Bei Pfizer? Bei Lauterbach? Bei Schieberbanden in Apotheken?
Wo sind all die Stäbchen hin?
Manchmal frage ich mich, wer, zum Teufel, sich noch Teststäbchen in Mund und Nase einführt. Es gibt einen akademisch gebildeten Teil der Verwandschaft, eine ganze Familie, "durchgeimpft" und vor Weihnachten wieder flachgelegt. Sonst kenne ich niemanden. Aus dem "Neuen Deutschland" erfahre ich mehr.
CDC: Bei 95 % der Covid-Toten waren noch andere Ursachen verzeichnet
Etwa 1,2 Millionen Covid-Tote führt die US-Behörde CDC auf.
In einer im September 2023 eingestellten Erhebung teilten die CDC mit:
»Bei über 5 % dieser Todesfälle war COVID-19 die einzige auf dem Totenschein angegebene Ursache. Bei Todesfällen, bei denen neben COVID-19 noch andere Erkrankungen oder Ursachen vorlagen, gab es im Durchschnitt 4,0 zusätzliche Erkrankungen oder Ursachen pro Todesfall.«
cdc.gov
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Tausende Linke auf Liebknecht-Luxemburg-Demo. Scholz und Baerbock für "Demokratie"
Eine bunte Mischung linker Organisationen, darunter manche skurrile Grüppchen mit fragwürdigen Ikonen und selbst ein Blöckchen mit FFP2-Masken, zog heute vormittag durch Berlin. Ob es 10.000 waren, wie die Veranstalter sagen, oder 3.000, wie die Polizei angibt, muß wie immer offen bleiben. Vertraut ist die Berichterstattung der bürgerlichen Presse. Es wird gelogen, daß sich die Balken biegen.
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FAZ: Corona "harmlos" wie eine Grippewelle verlaufen
Es war September 2020, als der für Innenpolitik verantwortliche Redakteur der "FAZ" in einem Kommentar auf der Titelseite eine bis heute als ungeheuerliche asoziale Schwurblerbehauptung geltende Aussage formulierte:
»…Es gibt Schlimmeres als das Virus
Vieles von dem, was im Frühjahr nach "Bergamo" als geboten und opportun erschien, entpuppt sich heute als unnötig. Dass es so kommen würde, wusste man allerdings schon damals. „FAZ: Corona "harmlos" wie eine Grippewelle verlaufen“ weiterlesen
Bauernproteste: Rechtsradikal unterwandert oder gehätschelt?
Ein Vergleich des Umgangs von Politik und Medien mit den Bauernprotesten und dem mit den Gegnern der Corona-Maßnahmen ist durchaus interessant. Gemeinsam ist das Bemühen, die Proteste als rechts zu framen. In beiden Fällen konnte auf tatsächliche Bestrebungen rechtsradikaler Kräfte verwiesen werden. Während dieses Konzept bei Corona bis heute durchgezogen wird, ist die Reaktion der (veröffenlichten) Meinung allerdings bei den Bauern sehr viel differenzierter. Selbst RegierungspolitikerInnen beteuern Verständnis für die Proteste und machen Zugeständnisse – nur die Form sollte bitte gewahrt werden. Corona-Spaziergänge wurden gegeißelt als Bedrohung der inneren Sicherheit und gnadenlos verfolgt, Polizei und Innenminister bedanken sich bei den Bauern für geordnete Abläufe. Das ist kein Zufall.
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»Noch immer schrecken aber sogar Rechte vor der Idee einer “millionenfachen Remigration” zurück.«
Es gibt gute Gründe, bei Berichten von correctiv.org mißtrauisch zu sein. Die "Faktenchecks" des Portals zu Corona trieften von Pharmawerbung und Denunziation jeglicher Kritik. Auch die Recherche über das Treffen von AfD- und CDU-Funktionären mit dem österreichischen Rechtsextremisten Martin Sellner am 25.11.23 ist interessegeleitet und soll ablenken von den Massenabschiebungs- und Internierungsplänen von CDU/SPD/Grünen/FDP und AfD. Gewiß nicht zufällig wurde die Meldung plaziert zum Zeitpunkt eines weiteren Überschreitens von roten Linien mit den Waffenexporten an Saudi-Arabien.
Über Sellners Pläne zur Corona-Bewegung wurde hier berichtet. Das im Titel genannte Zitat stammt aus einem Artikel von ihm unter der Überschrift "Remigration ist keine Erfindung unserer Zeit", der am 13.12.23 auf sezession.de erschien. Dort heißt es: „»Noch immer schrecken aber sogar Rechte vor der Idee einer “millionenfachen Remigration” zurück.«“ weiterlesen
Zeit für ONCOMA! Rechten nicht auf den Leim gehen
Welche Verantwortung Linke für das Erstarken Rechter haben, war am 31.8.20 unter obigem Titel nachlesbar auf corodok.de. Zum Teil haben sich die Befürchtungen bestätigt:
Ein wachsender Teil der Bevölkerung hält die "Corona-Maßnahmen" nicht mehr für "Schutzmaßnahmen", sondern für sehr widersprüchlich ausgeprägte staatliche Gängelei. Gleichzeitig halten sich Angst und Vorsicht bei einer Mehrheit. Demonstrationen finden statt, auf denen sich oftmals Menschen artikulieren, die bislang eher politisch nicht aktiv waren und jetzt ihren Unmut über als unwahr oder einseitig wahrgenommene Nachrichten aus Politik und Medien artikulieren.
Sie treffen auf eine Linke, die ihre Bedenken nicht ernst nimmt und sie pauschal in die Ecke von Nazis und Aluhüten stellt. Und sie begegnen einer Rechten, die die Vorbehalte aufgreift. Einer ihrer Chefideologen, Martin Sellner von der Identitären Bewegung, hat ausführlich Taktik und Ziel der intellektuellen Nazi-Szene zu diesem Thema formuliert. Er spekulierte am 4.8:
Corona-Bewegung zur "Migrationskritik" wandeln
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Eisernes Kreuz für Wieler und Cichutek
Die Links-Rechts-Unterschiede sind passé
Sagte schon 2020 Jürgen Elsässer im Interview mit Martin Lejeune.
Im Begleitartikel war zu lesen:
»Die Camps ziehen politische Prominenz an.
Zu den Promis unter den Campern gehörten zeitweise Reza Begi, der im April vom Amtsgericht Dresden wegen Leugnung des Holocaust verurteilt wurde und "Erik Graziany", Anführer von "Patriotic Opposition Europe" (POE) Berlin, der Stacheldraht als Geste der Solidarität empfindet…
Inzwischen unterstütz auch Jürgen Elsässer die Camper, Querdenken 711 und DieZusammenarbeit. [sic]«