Eher abwehrende Kommentare gab es zu diesem Beitrag unter obigem Titel auf corodok.de vom 7.8.20:
Sie waren nicht in so großer Zahl auf der Demonstration vom 1.8. vertreten wie die TrägerInnen von Schwarz-Rot-Gold und bei weitem nicht in dem von den meisten Medien behaupteten Umfang. Dennoch ist die Frage berechtigt:
Ist der sorglose Umgang zehntausender Menschen, die sich für die Demokratie einsetzen wollen, mit offen Rechtsradikalen, deren Ziel die Abschaffung des demokratischen "Systems" ist, angemessen?
Geht es dabei um Meinungsäußerungen, die im politischen Spektrum zulässig sein müssen und doch auch für eine gute Sache werben?