Das berichtet am 6.5.24 die "Berliner Zeitung".
In dem jetzt bekannt gewordenen Dokument heißt es: „AstraZeneca: EU-Kommission widerruft Zulassung“ weiterlesen
Das berichtet am 6.5.24 die "Berliner Zeitung".
In dem jetzt bekannt gewordenen Dokument heißt es: „AstraZeneca: EU-Kommission widerruft Zulassung“ weiterlesen
In einem früheren Beitrag wurde die Frage gestellt, welche Auswirkungen der massive Testbetrug auf die "Inzidenzen" hatte. Ein Kommentar stellte kritisch fest, daß in letztere lediglich PCR-Tests eingingen. Doch ist das wirklich so?
Der Krisenstab des RKI diskutierte noch am 5.10.20:
»Zur Meldepflicht: was für Konsequenzen hat ein positives Antigentest-Ergebnis, sollen GA das erfahren und bereits erste Maßnahmen ergreifen?
„RKI-Papers: "Inzidenz" auf PCR-Basis? Nicht unbedingt“ weiterlesen
Natürlich geht es nicht um harsche Selbstkritik des Gesundheitsministers. Unter dem Titel "Gesundheitsminister verlängert Verjährung für Abrechnungsbetrug bei Coronatests" ist am 3.5.24 auf spiegel.de über die Verschleppung der Aufklärung zu erfahren:
"… Um die Fälle weiter aufklären zu können, will das Bundesgesundheitsministerium nun den Überprüfungszeitraum verlängern. Bis zum 31. Dezember 2028 sollen erbrachte Leistungen im Rahmen der Coronavirus-Testverordnung überprüft werden dürfen…
»Abrechnungsbetrug darf nicht zu schnell verjähren«, sagte Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach dem SPIEGEL. Deshalb werde der Zeitraum, in dem Belege von Coronatests überprüft werden können, über 2024 hinaus deutlich verlängert. »Die Aufsichtsbehörden der Länder sollten das als Motivation begreifen, Abrechnungsbetrüger intensiv zu verfolgen. Corona-Kriminelle dürfen sich nicht sicher fühlen.«…" „"Corona-Kriminelle dürfen sich nicht sicher fühlen" (K. Lauterbach)“ weiterlesen
Klaus Stöhr bleibt seiner Rolle treu. In einem Interview auf welt.de kritisiert er das eine oder andere an der Coronapolitik, verharrt aber im gängigen Narrativ. Da war eine schlimme Pandemie in der Welt, bei deren Bekämpfung Fehler gemacht wurden. Hinter der Bezahlschranke ist am 23.4.24 zu lesen:
»… WELT: Nach der Veröffentlichung der Protokolle des Krisenstabs erhitzten sich die Gemüter an der Frage, wer die Hochstufung der Corona-Lage im März 2020 von einem mittleren auf ein hohes Risiko veranlasst hat.
Stöhr: Die Diskussion um die Hochstufung ist vielleicht sogar irrelevant, denn die hätte auf jeden Fall geschehen müssen, vielleicht sogar eher… „"Das RKI machte sich zum Handlanger politischer Fehlentscheidungen"“ weiterlesen
In einem vorherigen Beitrag wurde berichtet, daß sich in den veröffentlichten Protokollen der Ständigen Impfkommission beim RKI kein einziger Beschluß findet, der eine "Impfempfehlung" ausspricht. Unwahrscheinlich, aber immerhin denkbar schien mir, daß Abstimmungen zu solchen Themen nicht in die Protokolle aufgenommen werden. Allerdings gibt es zu anderen Impfungen vor und nach Corona durchaus festgehaltene Abstimmungen.
2013 wurde in der 75. Sitzung ausführlich über verschiedene Voten zur Hepatitis-Impfung berichtet: „STIKO-Protokolle: Was dokumentiert wurde und was nicht“ weiterlesen
Im vorigen Beitrag war zu sehen, wie in der als unabhängig ausgegebenen Ständigen Impfkommission das Fachgebiet 33 des RKI die Entscheidungen bestimmt. Das gelingt, weil das "FG 33: Impfprävention, STIKO" unter anderem die Geschäftsstelle der STIKO unter sich hat.
Wie viele der 1.500 Beschäftigten des RKI, einer weisungsgebundenen Behörde, dem Fachgebiet zugeteilt sind, geht aus dem Organigramm nicht hervor. Wenn die Hauptamtlichen der ehrenamtlichen Kommission zuarbeiten, ist dagegen nichts einzuwenden, im Gegenteil. Allerdings findet sich in den 33 Protokollen kein einziger Auftrag der STIKO an das Fachgebiet. Ganz im Gegenteil übernimmt FG 33 in jeder Hinsicht die inhaltliche Führung. Und die wird vorgegeben von dessen Chef, Ole Wichmann. „STIKO-Protokolle: Wie der Herr Wichmann von der WHO die Fäden zieht und sich von Pfizer & Co. beraten läßt“ weiterlesen
Sie sind mir bisher entgangen, die Protokolle der Ständigen Impfkommission. Sie sind einzusehen auf rki.de und bieten durchaus Überraschendes. Zunächst fällt auf, daß die STIKO in den Jahren der größten Herausforderung seit dem Zweiten Weltkrieg (Angela Merkel) ihren seit Jahren üblichen Turnus von drei Sitzungen im Jahr beibehielt. Im Gegensatz zu den Protokollen des RKI-Krisenstabs ist an den Unterlagen nichts geschwärzt, obwohl es sich um eine Einrichtung bei eben diesem RKI handelt, das allerdings offiziell nicht weisungsgebunden ist. Mit viel Fleiß ließen sich so viele geschwärzte Namen der RKI-Papers dechiffrieren.
Verblüffender hingegen ist das Fehlen von Beschlüssen zu "Impfempfehlungen". „Aus den (ungeschwärzten) Protokollen der STIKO. Wo sind die "Impfempfehlungen"?“ weiterlesen
Wenn das jemand so seriös wie ein Tagesschau-Sprecher in besseren Zeiten verkündet, muß es wohl wahr sein.
Doch wie nicht selten liegen bei Stefan Homburg Wahrheit und Irrtum eng beieinander. In seinem Video "RKI löscht Risikobewertungen" vom 17.4.24 (youtube.com) gibt es dennoch Interessantes zu erfahren. „Hat das RKI Risikobewertungen gelöscht?“ weiterlesen
Im Protokoll vom 29.5.20 ist zu lesen: "Antibody dependent enhancement wird nicht über Phase 3 erkannt, sondern eher über Postmarketing-Studien, für die EMA oder PEI zuständig wären". Das widerspricht dem, was bis zum 7.12.22 auf der Seite des Paul-Ehrlich-Instituts zu lesen war:
»Was sind infektionsverstärkende Antikörper (ADE)?
Infektionsverstärkende Antikörper (Antibody-Dependent Enhancement, ADE) binden an die Oberfläche von Viren, neutralisieren sie jedoch nicht. Stattdessen erleichtern sie die Aufnahme des Virus in die Zelle und verstärken die Infektion.
Die Möglichkeit der ADE-Bildung wird bei Impfstoffentwicklungen generell frühzeitig sowohl in den nicht klinischen Studien als auch in den klinischen Prüfungen adressiert…«
web.archive.org
Offensichtlich hatte man diesmal auf diese Prüfungen verzichtet und auf das "Reifen beim Kunden" gesetzt. „RKI-Papers: Was wußte der Krisenstab über infektionsverstärkende Antikörper bei der "Impfung"?“ weiterlesen
Der Rorschach-Test wird auch "zur Diagnose von Denkstörungen eingesetzt, besonders bei Menschen, die nicht gerne offen über ihre Gedanken sprechen" (flexikon.doccheck.com). Zur Standardauswertung gehören "Besondere Phänomene (Stupor, verlängerte Reaktionszeit)".