Die Reinwaschung der aktuellen RKI-Papers ist noch nicht abgeschlossen. Vorab eine Auswahl von Texten zu Manipulationen des Robert-Koch-Instituts und deren Leugnung durch das "Rechercheportal". Es macht nichts, wenn sie sich selbst widersprechen.
So versucht die Springerpresse, den Staat zu spalten. Sagt correctiv
Die Dame, deren Name zu Wortspielen einlädt, heißt bürgerlich Anette Dowideit. Sie ist stellvertretende Chefredakteurin/Deputy Editor in Chief von correctiv.org. Putzig ist, wie sie, die fast zwanzig Jahre für den Springer-Konzern arbeitete, an alte APO-Sprüche anknüpfen will.
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So recherchiert correctiv.org
Wie stets unabhängig und ergebnisoffen hat die Plattform, die allenfalls "zweckgebunden" "institutionelle Förderung" in Anspruch nimmt (rnd.de), 2020 recherchiert und herausgefunden:
Wie man zu dieser Bewertung kam, steht am Ende des Artikels:
»Die wichtigsten Quellen für diesen Artikel:
„Kampf gegen rechts“ als Selbstbetrug
Unter diesem Titel hat Andreas Urban (Wertkritik & Krisentheorie) jüngst einen Beitrag verfaßt, der sich redlich Mühe gibt, die Proteste gegen die "menschenverachtende und rassistische Politik von AfD und Co." zu verstehen. Dabei wendet er sich gegen die "abgelutschten Parolen einer 'Verteidigung unserer Demokratie'", ohne die Gefahr des Rechtsrucks zu ignorieren.
»… Allein der Titel der Correctiv-„Recherche“ („Geheimplan gegen Deutschland“) ist von keiner anderen Qualität als das paranoide Geschwurbel von „Verschwörungstheoretikern“ über einen geplanten „Great Reset“ des WEF oder angebliche Pläne einer „Gesundheitsdiktatur“ durch die WHO. Im konkreten Fall ist dies sogar umso schwerer zu gewichten, als im Universum der „Faktenchecker“ üblicherweise schon sehr viel weniger ausreicht, um als „Verschwörungstheoretiker“ denunziert zu werden, und mittlerweile fast schon jegliche Kritik am Regierungshandeln diesen Tatbestand erfüllt. Der Begriff der Verschwörungstheorie ist dank Correctiv und Co. längst zu einem substanzlosen Totschlagargument gegen jedwede unliebsame Kritik geworden. Aber das ist ein anderes Thema. „„Kampf gegen rechts“ als Selbstbetrug“ weiterlesen
Wer finanziert correctiv.org?
Erfreulicherweise muß das "Recherchekollektiv" das auf seiner Internetseite mitteilen. Einige Erläuterungen können die Interesselage noch erkennbarer machen, nicht zuletzt zu den "Pandemiejahren":
correctiv-Recherche: Lauterbach belastet
Im Fazit einer ausführlichen Recherche zu Vorwürfen gegen Karl Lauterbach heißt es:
»Es stimmt, dass er auf Twitter 2019 vorschlug, jede zweite oder dritte Klinik zu schließen. Anlass war aber eine Studie, in der es um Qualität in Krankenhäusern ging. Die Corona-Pandemie war damals noch nicht aktuell. Lauterbach sagte, weniger Kliniken könnten mehr Qualität leisten.
Es stimmt auch, dass Lauterbach 2021 Nebeneinkünfte zu spät meldete. Dies machte er aber selbst öffentlich und entschuldigte sich dafür. Laut seiner Angabe wurde das Geld versteuert. „correctiv-Recherche: Lauterbach belastet“ weiterlesen