Holla, starke Worte sind da zu lesen in einem Kommentar von Dr. med. Bernd Hontschik am 12.1.24 auf fr.de. Man könnte es sich einfach machen und aufzeigen, daß die "Frankfurter Rundschau" zuverlässig zum Kartell der Regierungspropaganda zählte. Nun also ein unschädlicher Nachtrag von jemandem, der auf den Corona-Spaziergängen doch gar nicht gesehen wurde. Das würde allerdings Hontschik nicht gerecht, der ähnlich wie die Great Barrington Declaration von einer Pandemie ausging, aber autoritäre Maßnahmen ablehnte. Darüber hinaus würde es den Blick verstellen für eine Systemkritik, welche über das Beschwören "globalistischer Eliten" hinaus geht. Unter der Überschrift "Nach Risiken und Nebenwirkungen fragen Sie lieber nicht" meint Hontschik: „"Die Pharmaindustrie muss enteignet werden!"“ weiterlesen
Ärztepräsident: «Krankenhäuser müssen dem Patienten dienen, nicht dem Profit»
Auch dieser Beitrag vom 17.8.20 fand links wie rechts wenig Aufmerksamkeit. Für Rechte ist das Soziale nur interessant, wenn es sich nationalistisch ausschlachten läßt, Linke wollten ihr Bild des klassenneutral wirkenden gefährlichen Virus nicht gefährden. Damals war auf corodok zu lesen:
Nach einem dpa-Bericht vom 5.8. erklärte der Chef der Bundesärztekammer:
»"Ein Abbau der Versorgungskapazitäten, den uns immer wieder verschiedene politikberatende Stiftungen empfehlen, hätte bei uns im März und April zu gleichen Verhältnissen geführt wie in Spanien und Italien." Die Corona-Krise habe aber gezeigt, dass Deutschland im internationalen Vergleich gut aufgestellt sei. „Ärztepräsident: «Krankenhäuser müssen dem Patienten dienen, nicht dem Profit»“ weiterlesen
Kritik, die niemand hören wollte (in der Blase) – II
Vom 11.5.20 auf corodok.de:
Kaum Interesse an Studie
Schon Anfang Mai machte deutsche-apotheker-zeitung.de auf eine Studie aufmerksam, die wie alle nicht die RKI-Position vertretenden kaum Beachtung findet. In dem Beitrag heißt es:
'Sechs im Gesundheitswesen nicht unbekannte Experten haben es sich bereits vor einigen Wochen zur Aufgabe gemacht, in einem Thesenpapier die epidemiologische Problemlage zu klären und Vorschläge zur Prävention zu machen. Mit Professor Matthias Schrappe und Professor Gerd Glaeske zählen zwei ehemalige Mitglieder des Gesundheitssachverständigenrats zu dieser Autorengruppe; zudem Hedwig François-Kettner, ehemalige Pflegedirektorin der Charité und bis vergangenes Jahr Vorsitzende des Aktionsbündnisses Patientensicherheit, Professor Holger Pfaff, ehemaliger Vorsitzende des Expertenbeirats des Innovationsfonds, Dr. Matthias Gruhl, Arzt und Staatsrat der Hamburger Behörde für Gesundheit und Verbraucherschutz und Franz Knieps, Jurist und Vorsitzender des BKK-Dachverbandes… „Kritik, die niemand hören wollte (in der Blase) – II“ weiterlesen
Kritik, die niemand hören wollte (in der Blase) – I
Schon früh gab es Kritik an den Maßnahmen aus dem "Mainstream". Sie bezog sich meist auf Teilgebiete ohne eine radikale Abrechnung mit der gesamten Corona-Politik. Wer nicht in den fragwürdigen Slogan "Frieden, Freiheit, keine Diktatur" einstimmte, galt als Gegner. Im Nachhinein war es ein Fehler, diese Stimmen geringzuschätzen.
Im Mai 2020 war auf corodok.de zu lesen:
Drosten warnt mal wieder
„Kritik, die niemand hören wollte (in der Blase) – I“ weiterlesen