Drosten will, daß wir die Risiken seiner Gain-of-Function-Forschung aushalten

Die Diskussion über das Thema GOF wird gegen­wär­tig vor allem um die Laborthese des Coronavirus geführt. Diese Fokussierung hal­te ich für pro­ble­ma­tisch. Einerseits, weil sie ins­be­son­de­re den US-Republikanern dazu dient, eine Legitimation für das Trumpsche Impfstoffprogram abzu­lei­ten und letz­ten Endes einen chi­ne­si­schen Feind zu mar­kie­ren. Andererseits, weil sie mit der fälsch­lich unter­stell­ten Hochgefährlichkeit des Virus allen Regierungen eine Rechtfertigung für dra­sti­sche Maßnahmen zu ertei­len scheint. Viel inter­es­san­ter sind die Hintergründe dafür, daß Christian Drosten sehr schnell und vehe­ment die Laborthese ver­damm­te. Sie erhel­len die Furcht davor, daß sei­ne eige­ne Tätigkeit auf die­sem Gebiet in Mißkredit gerät. Schon lan­ge vor Corona war Drosten Mitautor eines Artikels, in dem die Option sei­ner Forschung für eine mili­tä­ri­sche Nutzung ver­nied­licht wird.

„Drosten will, daß wir die Risiken sei­ner Gain-of-Function-Forschung aus­hal­ten“ weiterlesen

Ob da Drostens Diss versteckt ist?

Seit 2020 sind Forschende auf der Suche nach dem Original von Christian Drostens Dissertation und sei­ner Promotionsurkunde. Ob sich Hinweise dar­auf in einem frü­he­ren Bibliotheksgebäude der Goethe-Uni fin­den lassen?

faz​.net (16.11.24)

»Eine Gruppe von Aktivisten hat am Samstag ein frü­he­res Bibliotheksgebäude auf dem frü­he­ren Campus der Frankfurter Goethe-Universität in Bockenheim besetzt…« „Ob da Drostens Diss ver­steckt ist?“ weiterlesen

Drosten-Dissertation: KI entschuldigt sich

Benutzereingabe 1 von 5 – 7.11.2024, 00:19:57:
hat chri­sti­an dro­sten sei­nen dok­tor­ti­tel vor der ver­öf­fent­li­chung sei­ner dis­ser­ta­ti­on benutzt?

GPT-4o mini:
Christian Drosten hat sei­nen Doktortitel (Dr. med.) nach der erfolg­rei­chen Verteidigung sei­ner Dissertation im Jahr 2003 erhal­ten. Es ist üblich, dass der Doktortitel erst nach der offi­zi­el­len Verleihung und der Veröffentlichung der Dissertation ver­wen­det wird. Daher hat er sei­nen Titel nicht vor der Veröffentlichung sei­ner Dissertation benutzt. „Drosten-Dissertation: KI ent­schul­digt sich“ weiterlesen

"Lügen ist kognitive Schwerstarbeit"

Als die­ser Ratgeber in der "Welt" erschien, ahn­te nie­mand, wie rea­li­stisch ein gestell­tes Foto dort ein­mal wir­ken wür­de. Vor einem Laptop sieht man zwei voll­mas­kier­te Menschen, die sich freund­lich lächelnd die Hände rei­chen, wobei bei­de hin­ter ihren Rücken in der ande­ren Hand ein Messer tragen.

welt​.de (16.3.14)

Wie Lauterbach, Wieler, Drosten et al. die­sem Leitfaden gefolgt sind und wo sie erfolg­reich blie­ben, obwohl sie gegen des­sen Regeln ver­stie­ßen, ist inter­es­sant. „"Lügen ist kogni­ti­ve Schwerstarbeit"“ weiterlesen

3556 Js 242481/​24

So lau­tet das Aktenzeichen der Staatsanwaltschaft Frankfurt am Main zu einer Strafanzeige wegen Vorteilsannahme gemäß § 331 StGB, Vorteilsgewährung gemäß § 333 StGB; Missbrauch von Titeln, Berufsbezeichnungen und Abzeichen gemäß § 132a StGB; Betrug gemäß § 263 StGB; Strafvereitelung im Amt gemäß §§ 258, 258a StGB; … etc.

Das teilt Dr. Markus Kühbacher in einer Mail an Christian Drosten mit, in der es heißt:

»Sehr geehr­ter Herr Christian Drosten,

es gibt nun end­lich ein Aktenzeichen für das bei der Staatsanwaltschaft Frankfurt am Main unter ande­rem gegen Sie geführ­te straf­recht­li­che Ermittlungsverfahren: 3556 Js 242481/​24. „3556 Js 242481/​24“ weiterlesen

Fragen, die sich täglich stellen. Über den Herrn Binder

"Sie haben eine groß­ar­ti­ge Gabe für das Schweigen, lie­ber Watson. Das macht Sie als Partner unschätz­bar wert­voll", das soll Sherlock Holmes sei­nem Kollegen und Arzt in "Der Mann mit der ver­dreh­ten Lippe" gesagt haben. Daran hät­te sich das Portal hal­ten sollen:

wat​son​.de (13.10.24)

Geantwortet wird mit einer Alltagsphrase: „Fragen, die sich täg­lich stel­len. Über den Herrn Binder“ weiterlesen

Kifferhölle Deutschland? Sprechen Sie uns an

Das berich­tet dpa am 11.10.24:

»Fast jeder drit­te Deutsche nimmt seit der Legalisierung mehr Cannabiskonsum in sei­nem Umfeld wahr. Das zei­gen die Ergebnisse einer reprä­sen­ta­ti­ven Umfrage des Meinungsforschungsinstituts YouGov im Auftrag der Deutschen Presse-Agentur. Dabei gaben 31 Prozent der befrag­ten Wahlberechtigten an, in ihrem Alltagsumfeld mehr Konsum von Cannabis zu beob­ach­ten. Auch Polizisten kom­men zu einem ähn­li­chen Ergebnis. „Wir sehen mehr Feststellungen im öffent­li­chen Raum und im Verkehr“, sagt Alexander Poitz, stell­ver­tre­ten­der Bundesvorsitzender der Gewerkschaft der Polizei (GdP).

„Kifferhölle Deutschland? Sprechen Sie uns an“ weiterlesen