RKI-Protokolle, nächste Runde (77): "Erfolg von Maßnahmen kann mit RKI-Daten nicht zufriedenstellend beantwortet werden"

Die welt­um­span­nen­de Pandemie drückt sich in den "Top 10 Ländern nach Anzahl neu­er Fälle/​letzte 7 Tage" am 20.11.20 so aus, daß in der Hälfte die Zahlen stei­gen, in der ande­ren sin­ken sie. In Europa sind "Frankreich, Spanien und Polen aktu­ell Vorreiter". In Dänemark wur­den Maßnahmen auf­ge­ho­ben, da die "Inzidenz nach Nerz-Geschehen gesun­ken ist". Finnland kommt gut davon, denn "es gab noch Depots mit Masken und PPE vom kal­ten Krieg". PPE steht für "Personal Protective Equipment". Die Finnen haben aber auch den Vorteil, daß sie "gene­rell kein Volk gro­ßer Menschenansammlungen" sind. Am Bahnhof gibt es dort "Einsatz von Hunden auf frei­wil­li­ger Basis, dann PCR Test". Davon kön­nen wir lernen:

"Im Grunde ist Deutschland wie Finnland aufgestellt"

Dafür haben wir sol­che Nachteile:

Das Dokument gibt es hier. Gelbe Hervorhebungen stam­men von mir. Hier geht es nur um die bis­lang geschwärz­ten und gera­de frei­ge­ge­be­nen Stellen der Protokolle des Krisenstabs. Die Auswertungen der "1. Staffel" gibt es nach­zu­le­sen über die Kategorie _​Zu den RKI-Papers (Krisenstab-Protokolle) _​.

"In Finnland wie Deutschland keine sichtbare Exzessmortalität"

Verblüffenderweise war der fol­gen­de Punkt wie das Voranstehende nicht geschwärzt:

Hier ist man­ches wirr, aber die Kernbotschaft ist eindeutig. 

Allerdings hat­ten wir schon im April sol­che Berichte der Tagesschau:

Gewiß, im Test ist auch zu lesen: "Für Deutschland ist aber bis­lang kei­ne Übersterblichkeit fest­zu­stel­len." Doch Schlagzeile und Foto dürf­ten die Rezeption beherrscht haben. Mit gefälsch­ten Zahlen war am 30.9.20 in der "FAZ" zu lesen: "Infektion ist für jeden fünf­ten Hochbetagten töd­lich" (s. dazu hier). Im Oktober hat­te Christian Drosten fak­ten­frei von einer "etwa 20 Mal höhe­ren Sterblichkeit als bei der Grippe" erzählt (s. Lügt Drosten oder weiß er es nicht?),


"Erfolg von Maßnahmen kann mit RKI-Daten nicht zufriedenstellend beantwortet werden"

Ebenfalls unge­schwärzt war die­se bezeich­nen­de Passage in TOP 1:

Geschwärzt mit gutem Grund war in TOP 5 "Kommunikation" die­se Information über die "Gemeinsame Kommunikationskampagne zur COVID-19 Impfung". Es soll­te noch meh­re­re Monate dau­ern, bis es beding­te Zulassungen von "Impfstoffen" und eine Empfehlung der Stiko gab:


Am 23.11.20 gibt es bei den Top Ten eini­ge Positionswechsel, bei sie­ben von ihnen "ist der Trend aktu­ell abneh­mend". Hinzugekommen zu den Ü‑50-Inzidenz-Ländern sind "Belize und die Turks und Caicos Inseln (Amerika)". In Europa sind die "Neuinfektionen ins­ge­samt etwas rück­läu­fig", die Zahl der Todesfälle steigt. Nur zur Erinnerung an die­se genia­le Idee in TOP 1 (unge­schwärzt):

"National" gibt es das bekann­te Bild, der R‑Wert düm­pelt, an und mit Corona lie­gen auf Intensivstationen 3.709 Menschen, die "Inzidenz" "bleibt bei Plateau".

"Vielleicht hinkt das Verhalten der Bevölkerung deshalb etwas hinterher"

Teilentschwärzt (rot Gerahmtes war geheim) ist nun zu lesen:

GEDA: RKI-Projekt "Gesundheit in Deutschland aktu­ell"

"Alles rund um Impfkampagne dominiert"

Bisher geschwärzt ist in TOP 5 "Kommunikation" zu erfahren:

"Diese Haltung wurde gegenüber Kanzleramt und Minister klar geäußert. Eine weitere Klarstellung macht im Moment keinen Sinn"

Es geht um die im RKI vor­herr­schen­de Ablehnung einer Empfehlung aus den Bundesländern, gan­ze Schulklassen in Quarantäne zu schicken. Dazu heißt es in TOP 6 "RKI-Strategie Fragen" (Entschwärztes rot gerahmt):

"Die Frage ist, wie sinnvoll ist es, die ganze Bevölkerung oder ab einer bestimmten Inzidenz einen ganzen Landkreis zu testen"

Im glei­chen TOP geht es um "Massentests in Gesamtbevölkerung". Frei les­bar schon zuvor waren zahl­rei­che Gegenargumente. Sie alle soll­ten bei den poli­ti­schen Entscheidungen kei­ne Rolle spielen:

"Experimentell sind auch Waschbären empfänglich"

In TOP 9 "Labordiagnostik" erfah­ren wir, daß man sich um Isolate däni­scher Nerze bemüht, und dies:

Lustig ist auch, daß man in TOP 13 "Transport und Grenzübergangsstellen" die­sen Bericht der Türkischen Radio- und Fernsehanstalt diskutiert:

»… In Sicherheitskreisen habe es gehei­ßen, mal hät­ten die Reisenden Fantasienamen wie „Donald Duck“ ein­ge­tra­gen, berich­te­te der „Spiegel“. Oft sei­en auch fal­sche Adressen und Telefonnummern ver­merkt gewe­sen. Wer aus einem aus­län­di­schen Corona-Risikogebiet kommt, muss sich vor der Einreise nach Deutschland regi­strie­ren – seit dem 8. November läuft das digi­tal. Die Informationen gehen an die Gesundheitsämter am Zielort des Reisenden. So sol­len sie kon­trol­lie­ren kön­nen, ob jemand die Quarantänepflicht einhält.

Reisende kön­nen jedoch aus­ge­dach­te Angaben machen, da kein Abgleich der Daten mit dem Einwohnermeldeamt erfolgt. Die Bundespolizisten kön­nen die Richtigkeit nicht kon­trol­lie­ren, das sie kei­nen Zugriff auf die Details aus der elek­tro­ni­schen Datenbank haben.«

(Hervorhebungen in blau nicht in den Originalen.)

12 Antworten auf „RKI-Protokolle, nächste Runde (77): "Erfolg von Maßnahmen kann mit RKI-Daten nicht zufriedenstellend beantwortet werden"“

  1. Früher war mehr Lametta, aber weni­ger Regen:

    "Nach Starkregen in Berlin ist im Magazin der Zentral- und Landesbibliothek (ZLB) Wasser ein­ge­drun­gen. In einem Instagram-Beitrag der Bibliothek ist zu sehen, wie Beschäftigte eine Kette bil­den und das Wasser mit Eimern aus dem Gebäude her­aus­be­för­dern. ZLB-Betriebsdirektor Jonas Fansa sag­te in einem Beitrag des Senders RBB: „Hier ste­hen Hunderttausende von teil­wei­se auch alten Büchern, die akut gefähr­det sind.“
    Nicht nur das Wasser, das in den Regalgängen ste­he, sei pro­ble­ma­tisch, son­dern auch der abseh­ba­re Anstieg der Luftfeuchtigkeit. „Das wird dazu füh­ren, dass wir mit hoher Wahrscheinlichkeit ein Problem mit Schimmel bekom­men wer­den.“ Und: „Wir müs­sen jetzt gucken, wie wir die Bücher ret­ten, wie viel wir hier raus­räu­men müs­sen, damit der Schaden mög­lichst begrenzt bleibt.“
    Geplatztes Regenwasserrohr in Berliner Stadtbibliothek

    Wie der RBB berich­te­te, war im Magazin der Bibliotheksräume in Berlin-Mitte ein Regenwasserrohr geplatzt. Auf der Internetseite der ZLB hieß es: „Wieder ist in unse­re Magazine in der Berliner Stadtbibliothek viel Wasser ein­ge­drun­gen, jeder kur­ze Platzregen gefähr­det unse­re Bestände. "

    https://​www​.ber​li​ner​-zei​tung​.de/​n​e​w​s​/​s​t​a​r​k​r​e​g​e​n​-​w​a​s​s​e​r​-​i​n​-​b​e​r​l​i​n​e​r​-​s​t​a​d​t​b​i​b​l​i​o​t​h​e​k​-​b​e​s​t​a​e​n​d​e​-​i​n​-​g​e​f​a​h​r​-​l​i​.​2​2​3​3​816

  2. Ein jour­na­li­sti­scher Eröffner eines frei­en, öffent­li­chen Diskurses auch (und gera­de) in Zeiten von Corona ist lei­der sehr früh ver­stor­ben. Tragisch!

    "Der Vorsitzende des Editorial Boards der SV Gruppe und Chefredakteur der Schwäbischen Zeitung, Jürgen Mladek, ist an die­sem Mittwochmorgen in Ravensburg ver­stor­ben, ver­mut­lich in Folge eines aku­ten Herz-Kreislauf-Vorfalls.

    „Die Redaktion und die gesam­te Belegschaft der SV Gruppe steht unter Schock und ist trau­rig über die­sen Verlust“, sagt Lutz Schumacher, CEO von Schwäbisch Media: „Jürgen Mladek hat sich wie kein Zweiter für die Transformation des regio­na­len Journalismus ein­ge­setzt und in den ver­gan­ge­nen 13 Jahren maß­geb­lich zum jour­na­li­sti­schen Erfolg unse­res Hauses bei­getra­gen. Er war mensch­lich und fach­lich etwas ganz Besonderes. Seine Freude am Diskurs, an viel­fäl­ti­gen Perspektiven und nicht zuletzt sei­nen Humor wer­den wir schmerz­lich vermissen.“"

    https://​www​.schwae​bi​sche​.de/​r​e​g​i​o​n​a​l​/​b​a​d​e​n​-​w​u​e​r​t​t​e​m​b​e​r​g​/​s​c​h​w​a​e​b​i​s​c​h​e​-​c​h​e​f​r​e​d​a​k​t​e​u​r​-​j​u​e​r​g​e​n​-​m​l​a​d​e​k​-​v​e​r​s​t​o​r​b​e​n​-​2​6​9​0​685

    https://​www​.nord​ku​rier​.de/​r​e​g​i​o​n​a​l​/​m​e​c​k​l​e​n​b​u​r​g​-​v​o​r​p​o​m​m​e​r​n​/​e​x​-​n​o​r​d​k​u​r​i​e​r​-​c​h​e​f​r​e​d​a​k​t​e​u​r​-​j​u​e​r​g​e​n​-​m​l​a​d​e​k​-​v​e​r​s​t​o​r​b​e​n​-​2​6​9​0​825

      1. Er hat eine Würdigung hier verdient.

        "2019 hol­te er mich zum Nordkurier. Dann kam Corona. Und Jürgen lief zu Höchstform auf.

        Einfach glau­ben, was alle wie­der­käu­en? Niemals. Wenn Jürgen irgend­et­was hass­te, dann Denkverbote. Genauso schlimm: Schreibtisch-Journalismus. Ob Entenküken, Schützengraben oder Querdenken-Demos, man muss vor Ort gewe­sen sein, um gewis­sen­haft über etwas schrei­ben zu kön­nen. Sind da wirk­lich nur Rechte und Verschwörungstheoretiker? KEINE AHNUNG, FAHR HIN. Ist Michael Ballweg echt Reichsbürger? KEINE AHNUNG, REDE MAL MIT DEM. Die Lockdowns sol­len gegen das Grundgesetz ver­sto­ßen. KANN SEIN, SCHREIB'S AUF. Und wenn die Impfung mehr scha­det als nützt? DANN SCHREIBEN WIR ES AUCH AUF! HERRGOTT, SAKRAMENT! Opportunismus und Erziehungsjournalismus unse­rer Berufskollegen waren Journalist Mladek zutiefst zuwi­der. Weil er Leser und User, weil er die Menschen ernstnahm.
        „Wir las­sen uns nicht einschüchtern“

        Vielen hat das nicht gefal­len. Der Hass, der uns ent­ge­gen­schlug, als wir ab April 2020 ein­fach unse­re Arbeit mach­ten, war atem­be­rau­bend. Der klei­ne Nordkurier im Auge des Shitstorms auf Twitter. Linke Wichtigtuer, die uns beim Presserat anzeig­ten. Haltungsjournalisten, die über uns her­zo­gen. Pressesprecher, die in ange­ekel­tem Ton mit uns rede­ten. Sogar Anonymous nahm den Nordkurier ins Visier.

        Jede Geschichte löste neu­es Ungemach aus, auch Teile der Redaktion wehr­ten sich gegen die Linie, die Mladek und sein Stellvertreter Gabriel Kords in Sachen Corona fuh­ren. Ein Kraftakt für die Chefredaktion. Auch, wenn ihm häu­fig das Gegenteil unter­stellt wur­de: Jürgen Mladek nahm Kritik nicht auf die leich­te Schulter. Weder inter­ne noch exter­ne. Jede ein­zel­ne Geschichte, jede Überschrift, jedes Interview sah er sich vor der Veröffentlichung an. Ständig feilsch­ten wir um Worte. Egal, wie spät es war, egal, wie kaputt er war. Keine Ahnung, wie oft Jürgen wäh­rend Corona abends in mei­nem Garten auf­kreuz­te. Oft. „Wir las­sen uns nicht ein­schüch­tern“, sag­te er. „Wir machen wei­ter.“ Asche rie­sel­te auf den Rasen.

        Jürgens Kommentar „Cancel-Wünsche auf Twitter: Der Nordkurier erscheint wei­ter ohne Haltungs-Disclaimer“ wur­de am 31. Januar 2021 ver­öf­fent­licht und tau­sen­de Male geteilt. Die Mladeksche Dreistigkeit, nicht vor ihnen ein­zu­knicken, brach­te die lin­ke Hass-Bubble end­gül­tig auf die Palme. Parallel wur­de die Redaktion mit Leser-Mails geflu­tet, die Mladek als Helden fei­er­ten. Denn die­je­ni­gen, die sich heu­te als Aufklärer der Pandemie ver­ste­hen, waren damals noch lan­ge nicht am Start. Jürgen war der ein­zi­ge Mainstream-Chefredakteur, der in der ersten Hälfte der Pandemie den Mut hat­te, den Corona-Apparat und herr­schen­de Narrative laut und deut­lich zu hin­ter­fra­gen. Weil er ein wah­rer Journalist und groß­ar­ti­ger Mensch war."

        https://​www​.nius​.de/​k​o​m​m​e​n​t​a​r​/​d​a​s​-​h​e​r​z​-​j​u​e​r​g​e​n​-​m​l​a​d​e​k​-​d​e​u​t​s​c​h​l​a​n​d​s​-​m​u​t​i​g​s​t​e​r​-​c​h​e​f​r​e​d​a​k​t​e​u​r​-​w​a​e​h​r​e​n​d​-​d​e​r​-​c​o​r​o​n​a​-​p​a​n​d​e​m​i​e​-​i​s​t​-​t​ot/

      2. "Ich bin fas­sungs­los, ent­setzt und tod­trau­rig: Der Chefredakteur der Schwäbischen Zeitung, Jürgen Mladek, ist über­ra­schend ver­stor­ben. Unter Mladek war die Schwäbische Zeitung ein Fels in der Brandung einer objek­ti­ven, plu­ra­li­sti­schen, regie­rungs­kri­ti­schen und streit­ba­ren Berichterstattung. Er war in mei­nen Augen einer der besten Chefredakteure Deutschlands – eine Ausnahmeerscheinung. Mein tief­emp­fun­de­nes Beileid gilt Mladeks Angehörigen, Freunden und treu­en Wegbegleitern. Ruhe in Frieden, du wun­der­ba­rer Mensch!"

        https://t.me/s/ayawasgeht

  3. Tatsächlich sol­len vie­le in der Medizin Tätige immer noch nicht den Unterschied zwi­schen rela­ti­ven und abso­lu­ten Risiko kennen:

    "In ihrer Kurzantwort vom 4. Juni 2020 auf ver­schie­de­ne Fragen des Bundesamts für Gesundheit (BAG) schrieb die «Nationale Covid-19 Science Taskforce» jedoch: «Das Tragen einer Maske könn­te das Risiko, sich zu infi­zie­ren, um bis zu 80 Prozent sen­ken.» Einschränkend füg­te sie dort noch hin­zu, dass «Störfaktoren nicht aus­ge­schlos­sen wer­den kön­nen und die Schätzung […] beein­flus­sen könnten.»"

    "Bei den «80 Prozent» griff die Taskforce auf einen alten Trick zurück, den auch Pharmafirmen immer wie­der gern anwen­den, um Ergebnisse bes­ser aus­se­hen zu las­sen. Die Taskforce nann­te rela­ti­ve Zahlen, denn sie gab das Verhältnis zwi­schen zwei Prozentzahlen an: 17,4 Prozent sind über 80 Prozent mehr als 3,1 Prozent. Solche Angaben gel­ten als wis­sen­schaft­lich unse­ri­ös, wenn der Nutzen nicht gleich­zei­tig in abso­lu­ten Zahlen ange­ge­ben wird.

    Am 8. Juni 2020 bekräf­tig­te die Taskforce in einer wei­te­ren Antwort ans BAG: «Die WHO hat fest­ge­stellt, dass medi­zi­ni­sche Masken das Übertragungsrisiko um bis zu 80 Prozent sen­ken können.»"

    "Der dama­li­ge Leiter der Taskforce, Matthias Egger, hat­te Studentinnen und Studenten frü­her selbst bei­gebracht, wie Zahlen kom­mu­ni­ziert wer­den soll­ten, damit sich Laien ein Bild machen kön­nen. Die allei­ni­ge Angabe rela­ti­ver Prozentzahlen lässt den Nutzen sehr gross erschei­nen und ist des­halb nicht geeig­net. Das gehört zum medi­zi­ni­schen Allgemeinwissen. Doch als es um die Masken ging, wand­te die Taskforce die­sen Trick an. Mit Erfolg.

    «Neue Studien zei­gen: Die Maske schützt einen selbst eben doch», titel­te der «Tages-Anzeiger» am Morgen des 1. Juli 2020. «Auch kön­nen Masken die Übertragungsraten in der Öffentlichkeit um bis zu 80 Prozent sen­ken. Das sagt die Taskforce des Bundes in einem aktu­el­len Bericht», erfuh­ren die Leserinnen und Leser gro­sser Tamedia-Zeitungen. 

    Stunden spä­ter ver­kün­de­te der Bundesrat die Maskenpflicht im ÖV."

    https://​www​.info​sper​ber​.ch/​g​e​s​u​n​d​h​e​i​t​/​m​a​s​k​e​n​-​s​c​i​e​n​c​e​-​t​a​s​k​f​o​r​c​e​-​t​a​e​u​s​c​h​t​e​-​d​i​e​-​o​e​f​f​e​n​t​l​i​c​h​k​e​it/

    Fachliche Dummheit oder empa­thie­lo­se Perfidie?

  4. "Gedenkschrift für Prof. Arne Burkhardt

    Geimpft – gestorben

    Histopathologischer Atlas der Corona-Impfschäden

    Der Atlas rich­tet sich vor­ran­gig an Pathologen, aber auch an Mediziner ande­rer Fachrichtungen sowie gesund­heits­in­ter­es­sier­te Nichtmediziner. Es wer­den einer­seits die ein­drucks­vol­len histo­lo­gi­schen Bilder prä­sen­tiert, um die in der Routinepathologie und Rechtsmedizin täti­gen Kollegen hin­sicht­lich die­ser völ­lig neu­en Befunde zu sen­si­bi­li­sie­ren und auf die für die mRNA-Injektionen typi­schen Veränderungen hin­zu­wei­sen. Andererseits sind die ent­spre­chen­den Fallbeschreibungen ent­hal­ten, die die tra­gi­schen Umstände und viel­ge­stal­ti­gen Leiden der Menschen nach die­sen Impfungen dokumentieren.

    Dieser welt­weit bis­her ein­zig­ar­ti­ge histopa­tho­lo­gi­sche Atlas der Impfschäden nach mRNA-Impfungen gegen SARS-CoV‑2 ist den sehr berufs­er­fah­re­nen und fach­lich kom­pe­ten­ten Pathologen Prof. Arne Burkhardt und Prof. Walter Lang zu ver­dan­ken, die im Pathologieinstitut in Reutlingen tätig waren. Die Gewebeproben wur­den von Pathologie- oder rechts­me­di­zi­ni­schen Instituten aus dem euro­päi­schen Raum dort­hin ein­ge­sen­det. Vorrangig wur­den Todesfälle unter­sucht, die in zeit­li­chem Zusammenhang mit die­ser Impfung zu sehen waren. Es wur­den aber auch Gewebeproben von Lebenden ein­ge­sen­det, wenn der Verdacht bestand, dass die­se Impfung Ursache für die Gewebeschäden sein konnte"

    https://​www​.histo​-atlas​.com/

    .….….….….….….….….….….….….….….….….

    "Orientierungshilfe „Post-Vac“
    Folgen Gentechnischer Immunisierungsversuche (GIV) – ein Leitfaden für den Hausarzt
    (Version 06.07.2024)

    "Genau das war es, was wir ändern woll­ten, als wir uns in Sigmaringen tra­fen. Besonders froh waren wir, dass jemand wie Prof. Arne Burkhardt dabei war, der mit wis­sen­schaft­lich sau­be­rer Methodik gezeigt hat­te, wie man zwi­schen patho­lo­gi­schen Gewebsveränderungen durch ech­te Coronaviren und den jetzt viel
    häu­fi­ge­ren toxi­schen Auswirkungen von gen­tech­nisch indu­zier­ten künst­li­chen Spike-Proteinen unter­schei­den kann.
    Sie fin­den hier eine Zusammenstellung, an der – neben acht wei­te­ren Ärzten – auch die Medizinbiologin Prof. Ulrike Kämmerer per Zoom teil­nahm. Dr. med. Hans-Michael Hackenberg hat es nach zahl­rei­chen wei­te­ren Dialogen und inter­na­tio­na­len Kontakten mit Hilfe regio­nal ver­netz­ter Kolleginnen und Kollegen über­nom­men, aus unse­ren gesam­mel­ten 5 Recherchen und Diskussionsergebnissen einen auch für Laien ver­ständ­li­chen ori­en­tie­ren­den Leitfaden zufor­mu­lie­ren. Dieser sei – wie jedes wis­sen­schaft­lich erar­bei­te­te Wissen – kein Endergebnis, son­dern ein Sachstandsbericht, der auf Widerspruch, Ergänzungen und inhalt­li­che Kommentare war­tet, um für die vie­len Betroffenen und deren medi­zi­ni­schen Helfer als dia­gno­sti­sche und the­ra­peu­ti­sche Unterstützung zu dienen.
    Prof. Dr. Arne Burkhardt wird uns bei unse­rer Arbeit – trotz sei­nes für uns alle sehr schmerz­haf­ten Todes – mit sei­nem Werk immer gegen­wär­tig bleiben."

    https://hackenberg-hm.de/c‑downloads/Orientierungshilfe-Post-Vac.pdf

  5. Der Oberfaktenchecker und Experte für "Impfungen" aus dem Hause der Lückenberichterstatter "Tagesschau" arbei­tet inzwi­schen in der PR-Abteilung eines Fußballvereins mit Sitz im Rotlichtmilieu von Hamburg-St. Pauli. Passt. Als "Ausbildung" kann die­ser Herr immer­hin laut all­wis­sen­der Müllhalde ein zwei­jäh­ri­ges Volontariat beim NDR im Alter von 30 Jahren vorweisen.

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