"Mit dieser Niederlage vor Gericht hatten die uns beratenden Großkanzleien nicht gerechnet"

"Herr Minister, Ihr Schreibtisch sieht pico­bel­lo aus, gar­niert mit einem EM-Ball. Wie ordent­lich arbei­tet Ihr Ministerium?", so beginnt ein Interview mit Karl Lauterbach auf faz​.net am 12.7.24 (Bezahlschranke).

Lauterbach erklärt dar­in: "Ich habe Margaretha Sudhof zur Aufklärungsbeauftragten für die Maskenvorgänge beru­fen." Was für ein schö­ner Titel! Und was für ein schö­nes Bild am 7.9.23, das auf bmvg​.de im Artikel "Serenade zum Abschied: Pistorius ehrt Staatssekretärin a. D. Dr. Sudhof" gezeigt wird und das ich wegen der Abmahnanwälte hier nicht zei­ge. „"Mit die­ser Niederlage vor Gericht hat­ten die uns bera­ten­den Großkanzleien nicht gerech­net"“ weiterlesen

Lauterbach: Jugendliche sollen nur zu Hause saufen

"Lauterbach will Verbot von »beglei­te­tem Trinken« für Jugendliche", die­se dpa-Meldung vom 11.7.24 gei­stert durch alle Medien:

"Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach hat sich für ein Verbot des soge­nann­ten beglei­te­ten Trinkens von 14- bis 16-Jährigen aus­ge­spro­chen. »Aus gesund­heits­po­li­ti­scher Sicht kann es zu die­sem Thema kei­ne zwei Meinungen geben«, sag­te der SPD-Politiker dem Redaktionsnetzwerk Deutschland (RND). »Die Anwesenheit von Erwachsenen ändert nichts an der Schädlichkeit von Alkohol für Kinder. Deswegen soll­te das soge­nann­te beglei­te­te Trinken unter­sagt werden.«

Laut Jugendschutzgesetz dür­fen Jugendliche ab 14 Jahren im Beisein einer sor­ge­be­rech­tig­ten Person Bier, Wein oder Schaumwein trinken…"

"Keine zwei Meinungen", das ist der Amtsgrundsatz des Ministers. Sich, womit auch immer, in die Medien zu brin­gen, sein Erfolgsrezept. Sein abend­li­cher Rotwein allein an der Tastatur hat mit dem Thema ohne­hin nichts zu tun. Und ja, Alkohol für Kids ist unge­sund. Was aber hat Lauterbach mit Gesundheit am Hut? Außerdem gebe ich zu: Die Überschrift ist dies­mal überspitzt.

Lauterbach im Reich der Giganten

»Die Entwicklung, Zulassung und Herstellung von Arzneimitteln in Deutschland soll attrak­ti­ver wer­den. Dieses Ziel ver­folgt ein Maßnahmenpaket, das der Bundestag ver­ab­schie­det hat, um die Abwanderung der Branche ins Ausland zu stop­pen. Deutschland wer­de dadurch ein „Gigant in der Medizinforschung“, sag­te Gesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD).

Das Gesetz sieht unter ande­rem Vereinfachungen und Beschleunigungen bei Genehmigungs- und Zulassungsverfahren vor. 

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Ex-Minister zu krank für seinen Prozeß

Stand: 24.06.2026 14:42 Uhr

Karl Lauterbach ist eine der bekann­te­sten Figuren im Corona-Komplex. 

Nach einem Dreivierteljahr darf der Leverkusener Ex-Minister die Anklagebank ver­las­sen – wegen sei­ner Gesundheit. Die Schuldfrage bleibt offen.

Das Bonner Landgericht stellt das Corona-Strafverfahren gegen den frü­he­ren Chef der Berliner Filiale von Biontech, Karl Lauterbach, ein. Grund dafür sei die ange­schla­ge­ne Gesundheit des 63-Jährigen. Dieses Urteil fäll­te die Vorsitzende Richterin Marion Bigotta-Kauf.

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Babyboomer-Ballaballa. Woran das liege, "verstehen wir noch nicht genau"

tages​schau​.de (27.5.24)

»Die Zahl Pflegebedürftiger in Deutschland ist Gesundheitsminister Karl Lauterbach zufol­ge deut­lich stär­ker gestie­gen als erwar­tet. "Demografisch bedingt wäre 2023 nur mit einem Zuwachs von rund 50.000 Personen zu rech­nen gewe­sen. Doch tat­säch­lich beträgt das Plus über 360.000", sag­te der SPD-Politiker dem Redaktionsnetzwerk Deutschland. Lauterbach sprach von einem "aku­ten Problem in der Pflegeversicherung". „Babyboomer-Ballaballa. Woran das lie­ge, "ver­ste­hen wir noch nicht genau"“ weiterlesen

Lachgas: Der Gesundheitsminister will nun durchgreifen

Das pas­sen­de Foto aus dem Artikel auf rp​-online​.de vom 24.5.24 brin­ge ich lie­ber nicht (Urheberrecht und Abmahnungen). Es ist nicht im Keller aufgenommen.

»Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach will rasch für stren­ge­re Regeln sor­gen, um den Verkauf von Lachgas als Partydroge beson­ders an jun­ge Leute ein­zu­däm­men. „Wir wer­den schnell mit einer Regelung kom­men“, sag­te der SPD-Politiker am Freitag im ARD-„Morgenmagazin“. Als eine Möglichkeit nann­te er den Vorschlag aus Niedersachsen, Lachgas in die Liste von psy­cho­ak­ti­ven Stoffen auf­zu­neh­men, mit dann sehr stren­gen Regeln für den Verkauf. „Wir gehen das jetzt sehr schnell an“, ver­si­cher­te der Minister…«

Auf der Seite der BARMER Versicherung ist über ADHS bei Erwachsenen zu erfah­ren: „Lachgas: Der Gesundheitsminister will nun durch­grei­fen“ weiterlesen

RND (ehrenamtliche Biontech-Werbeagentur) informiert

Die RND Redaktionsnetzwerk Deutschland GmbH, die u.a. das Portal rnd​.de betreibt, gehört der Verlagsgesellschaft Madsack. Deren größ­ter Anteilseigner wie­der­um ist die Deutsche Druck- und Verlagsgesellschaft der SPD (kek​-online​.de). Sylvia Madsack mit dem zweit­größ­ten Anteil schreibt auf der Seite ihrer Stiftung über ihren Vater Erich, des­sen "Weg durch die NS-Zeit" durch "Anpassung und Wohlverhalten" geprägt war und der unmit­tel­bar nach dem Krieg "den abge­ris­se­nen Faden wie­der auf­neh­men" konn­te. Aktuell bei RND:

rnd​.de (17.5.24)

„RND (ehren­amt­li­che Biontech-Werbeagentur) infor­miert“ weiterlesen