Auf der heutigen Pressekonferenz des Familien- und des Gesundheitsministeriums wird Lauterbach von einer Journalistin von news.de damit konfrontiert, daß er bezüglich Weisungen an das RKI die Unwahrheit gesagt hat. Die Regie will die Frage abwimmeln, doch Lauterbach redet sich um Kopf und Kragen und bestätigt die Einflußnahme. "Aber einen, also, äh, Konflikt zu konstruieren, daß jede fachliche Einmischung des Ministers oder des Ministeriums eine Weisung wäre, ist nicht richtig. Das wäre nicht redlich von Ihnen". Es gab übrigens 2.662 offizielle Erlasse, also Anweisungen, aus dem Ministerium an das RKI (s. hier).
Videoquelle: Phoenix, youtube.com (5.9.24, ca. Min. 22)