Zur Propaganda von Kriegsparteien gehört das Ausschlachten von Kindern als Opfer. Angeblich ist Deutschland keine Kriegspartei. Diese beiden Informationen zeigen, daß das zumindest für den Propagandakrieg nicht gilt:
»… In Bonn sollte ein 11-Jähriger aus dem Gazastreifen mit einer Explosionsverletzung behandelt werden. "Die Kosten belaufen sich schnell auf über 100.000 Euro. Es ist davon auszugehen, dass nicht nur die chirurgische Versorgung, sondern auch die intensivmedizinische Betreuung immense Kosten verursacht."
"All das hätte die Uniklinik übernommen", sagt Jan Wynands. Als plastischer Chirurg hat er gemeinsam mit Hilfsorganisationen und Kollegen deutschlandweit dafür gekämpft, rund 32 Kinder von Gaza nach Deutschland zu bringen. Vor Ort im Gazastreifen sei es nur bedingt möglich, komplexe Verletzungen zu behandeln. Deshalb entstand der Plan, einige Kinder nach Deutschland zu holen.
Hilfsorganisationen wie die Kölner "Refugees Foundation" hatten sich zusammen mit anderen NGOs und der Deutschen Gesellschaft für plastische Chirurgie monatelang für die medizinische Hilfe dieser Kinder eingesetzt. Sie organisierten Spendengelder für Flüge, Visaanträge und die vollständige Kostenübernahme der Krankenhäuser. Doch letztendlich wurde die Aktion vorerst gestoppt, da das Auswärtige Amt und das Bundesinnenministerium die Einreise einer Begleitperson pro Kind nicht unterstützten…
Hilfsaktion scheitert an Sicherheitsbedenken
… Aus Regierungskreisen heißt es: "In den letzten Monaten haben Sicherheitsprüfungen im Gaza-Kontext deutlich gemacht, dass extremistische Einstellungen – etwa unter dem Gesichtspunkt der Hamas-Mitgliedschaft oder als deren möglicher Sympathisant – vorkommen können. Ein mögliches Risiko stellen dabei auch Personen dar, die zu einem späteren Zeitpunkt einen Anspruch auf Familiennachzug geltend machen könnten."..
Einreise ohne Begleitperson wäre möglich
Die Ministerien erklären, dass eine Einreise zur Behandlung in Deutschland für Kinder unter zwölf Jahren möglich sei, "wenn diese ohne Begleitpersonen mit Ausnahme von medizinischem Personal erfolgen kann". Doch die Hilfsorganisationen und Ärzte lehnen ab, dass die Kinder alleine reisen.
Doktor Jan Wynands sagt: "Wir wollen die Kinder mit all ihren Leiden, die sie mittragen, nicht noch zusätzlich traumatisieren in einem völlig fremden Kulturkreis. Es ist für uns grundsätzlich notwendig, dass eine Begleitperson dabei ist, die das Kind emotional unterstützt und wichtige, oft lebenswichtige Entscheidungen mit trifft."
Noch haben die deutschen Organisationen und Krankenhäuser die Hoffnung, dass ihre Hilfsaktion nicht final gescheitert ist. Denn die Ministerien beraten weiter, ob doch in Ausnahmefällen eine Einreise von Begleitpersonen realisiert werden kann. Die Verhandlungen mit den deutschen Behörden laufen nun seit einigen Monaten und in der Zeit hat sich die Liste der Kinder, die evakuiert werden sollen, immer wieder verändert. Die Hilfsorganisationen beklagen, dass einige der Kinder bereits verstorben seien.«
(Hervorhebungen nicht in den Originalen.)
»… In Bonn sollte ein 11-Jähriger aus dem Gazastreifen mit einer Explosionsverletzung behandelt werden. "Die Kosten belaufen sich schnell auf über 100.000 Euro. Es ist davon auszugehen, dass nicht nur die chirurgische Versorgung, sondern auch die intensivmedizinische Betreuung immense Kosten verursacht."
Propaganda übelster Sorte!
@Erfordia…: Auch wenn das Ihr Standardkommentar ist, hier verstehe ich ihn nicht.
AA Sie verstehen vieles noch nicht.
AA, lassen Sie diese Meldung einfach mal auf sich einwirken. Wie kommt sowas bei Ihnen an, welche Gedanken löst das bei Ihnen aus?
Ich kann nicht mehr erbrechen, es kommt nur mehr Galle. Die Galle hoch kommt mir aber reichlich.
Ey, Kalle! Wieso heute so sanft und nur "Kriegsverbrecher"? Das hattest du schon besser drauf! War nicht "Schlächter" das Zauberwort! Komm' schon, gib's dem Putin!
Kalle, magst du nicht mal ein Gesundheitskiosk in den Gaza-Streifen oder das besetzte Westjordanland entsenden? Oder eine DiGA mit netten Hinweisen zur Verhinderung des Hungertods? Hast du dir heute auch einen süffigen Roten gegönnt? Übrigens leben die Kinder im Gaza-Streifen wahrscheinlich auch salzarm. Oder halten sie sich nicht an die salzarme nicht vorhandene Kost und konsumieren leckeres Meerwasser.
Wann immer ich von einer Erlaubnis lesen muss, die die deutsche "Regierung" der Ukraine und Israel zum Einsatz von deutschen Präzisionsvernichtungsprodukten gibt, muss ich den Würgereiz unterdrücken.
Weil bei solchen Themen die Emotionen hochkochen; eine kurze Reflexion.
Narzissten abwehren: So geht Rache am Narzissten richtig
https://www.youtube.com/watch?v=tiHiu2rRdK8
… wenn sich Erwachsene die Köpfe gegenseitig unbedingt einschlagen wollen, dann ist das ihre Sache. Aber sobald dabei das Leben und die Gesundheit der Kinder auf dem Spiel steht, dann hört der "Spaß" bei mir sofort auf! Egal, ob es sich um sexuellen Missbrauch, Organhandel oder Kriege handelt. Deswegen ist es wichtig immer wieder an die Worte von Petro Poroschenko zu erinnern:
"Unsere Kinder werden in die Schulen und Kindergärten gehen, und ihre Kinder werden in Kellern sitzen… Und so, genau so können wir diesen Krieg gewinnen."
https://www.youtube.com/watch?v=kCWh7U-LroY
Falscher Kulturkreis eben:
Hamas-Kinder schlecht – Ukro-Kinder gut
Bitte machen Sie ihr Kreuz bei der nächsten Wahl nicht bei Menschenfeinden – auch wenn das sicher nicht einfach ist.
Und was Lauterbach angeht: Dessen Tweeds sind so flach und eintönig – ich bin überzeugt, die stammen von einem Bot. Dem Lauterbot.
Reality bites – aber nicht das Aussenministerium
Jedenfalls hat nicht Putin die Kinder im Gazastreifen zerfetzen lassen. Vermutlich sind die noch nicht einmal mit "Russenmunition" in Stücke geschossen worden. Weiter darf ich das – Logik her oder hin – vermutlich gar nicht darstellen. Sonst schlürfe ich die nächste Zeit wohl noch meine Esspressii im nächsten "Cafe-Faesers-Eck", mal eben um die Kante.
Jedenfalls setzt Frau Baerbock alle Hebel in Bewegung die Mädchen aus dem zerschossenen Krankenhaus in der Ukr. zu retten, was zu retten ist. (so richtig verstanden, Frau Bearbock?)