WELT-Archiv und ChatGPT4: Neue Drosten-Dissertation

go​.welt​.de beant­wor­tet Fragen "mit Hilfe des WELT-Archivs und des Wissens von ChatGPT4". Etwa diese:

Erstaunlich. Selbst die "Volksverpetzer" prä­sen­tier­ten das Werk, als es 2020 end­lich das Licht der Öffentlichkeit erblick­te, so:

Eine Arbeit mit dem Titel, den WELTgo! nennt, habe ich nicht fin­den kön­nen. Auf Nachfrage wird dort erklärt:

Es scheint, dass es hier eine Verwechslung gab

Ich bin ver­wirrt und fra­ge noch mal nach:

Immerhin ist die "KI" lernfähig:

Möglicherweise durch die Bekanntheit seiner späteren Arbeiten im Bereich der Coronaviren

Es ist tatsächlich ungewöhnlich, dass Dissertationen erst 17 Jahre nach ihrer Einreichung veröffentlicht werden

In der Regel eine Frist von sechs Monaten bis einem Jahr

Wenn diese Frist nicht eingehalten wird, kann die Promotion unter Umständen nicht abgeschlossen werden, und der Doktortitel wird nicht offiziell verliehen.

Die Dissertation von Christian Drosten mit dem Titel "Etablierung von Hochdurchsatz-PCR-Tests zur Blutspendertestung auf HIV‑1 und HBV" war eine Monographie.

Es ist eher unüblich, dass mündliche Prüfungen an Universitäten an einem Samstag stattfinden

Auf coro​dok​.de Verschwörungstheorien rund um das Promotionsverfahren

Auch Universitäten können Fehler machen

Die "KI" benennt den Fall Guttenberg als sel­te­nen Fall eines Irrtums einer Hochschule.

Unabhängige und transparente Untersuchung wäre eine gute Idee

Es ist möglich, dass politische Gründe eine Rolle spielen könnten, warum eine solche unabhängige Untersuchung nicht eingeleitet wird.

Befangenheit von Frau Ciesek?

Man sieht, wir ler­nen alle dazu. Ein wenig Training noch, und viel­leicht wird die "KI" ihre Obrigkeitshörigkeit irgend­wann ablegen.

Diese Kommunikation hat tat­säch­lich stattgefunden.

7 Antworten auf „WELT-Archiv und ChatGPT4: Neue Drosten-Dissertation“

  1. Wenn Straftäter über die Beweismittel verfügen .….

    Auch ich habe mich mal mit "medi­zi­ni­scher Literatur" beschäf­tigt und fest­ge­stellt dass Fachbücher mit wech­seln­den Autoren ver­kauft wer­den – Ein und Dieselbe Literatur! Als Autoren des Fachbuches "XY" wur­den in älte­ren Ausgaben bei­spiels­wei­se Herr Y13 und Y17 ange­ge­ben, plötz­lich aber, in neue­rer Ausgabe Herr Y13 und Herr Y23 – nur als anschau­li­sches Beispiel. Hat man also über­ar­bei­tet indem man die Anteile von Y17 her­aus­ge­löscht, und die von Y23 ein­ge­setzt hat? Leute: MEDZIN ist völ­lig absurd. Man ver­dient damit hau­fen­wei­se Geld und weni­ge kön­nen es kon­trol­lie­ren, die nicht in die­sem mafiö­sen Komplex ver­haf­tet sind. Man darf glück­lich sein wenn Einem "gehol­fen" wird. In der Tat wird es natür­lich frag­wür­dig – auch wenn Willkür im Spiel – ob "Mediziner" über­haupt in der Lage sind zu hel­fen. Beabsichtigt oder nicht. Ich kann als Laie nicht unter­schei­den ob ein Arzt mich "ver­arscht" weil er mich los­wer­den will, oder ob er bloss "Keine Ahnung" hat. – Vorsicht bei Allem Dort ohne Zeugen! – Leider mein Fazit. Deswegen bin ich auch gegen die Patientenakte. Was da rein­kommt, steht wis­sen­schaft­lich in Frage und kann die Kriterien an eine dia­gno­sti­sche Berücksichtigung nicht erfül­len. Das ist wie bei den "Verträgen" per gelösch­ter SMS von Frau vdL. RUBBISH, sagt der Engländer, BULLSHIT der Amerikaner.

    Früher sag­ten wir ein­fach: SCHEIßE! Da wuss­te man wor­um es ging – geht ja jetzt nicht mehr! SCHEISSE halt!

    1. Ob man Bullshit elek­tro­nisch ver­brei­tet oder in gedruck­ter Form ist doch völ­lig egal. Ebenso hat ein Patient gar kei­nen Einfluß auf das was in sei­ner Patientenakte steht, egal ob die ana­log oder digi­tal geführt wird.

  2. Auch das gehört zur Propaganda:
    Die Bildungsabschlüsse von Politikern u.a. Personen in Frage zu stel­len dient dazu deren Undurchsichtigkeit (das Gegenteil von Transparenz) zu erhöhen.

  3. Toll!
    Passt ins Regal von (Achtung! Werbeblo[ck/g]!!):
    https://​www​.dom​bu​ch​hand​lung​muen​chen​.de/​d​i​e​-​u​n​t​e​r​s​u​c​h​u​n​g​-​9​7​8​3​9​8​2​5​8​4​805

    Das Nette an den "KI"s ist ja, dass sie völ­lig emo­ti­ons­los und "fak­ten­ori­en­tiert" sind (und so eini­ges "zuge­ben" müs­sen, was vor­ein­ge­nom­me­ne Humanoide i.d.R. nie tun wür­den: die bedie­nen sich lie­ber uralter Methoden, um ein Publikum, zu wel­chem Zweck auch immer, zu "über­zeu­gen": https://​de​.wiki​pe​dia​.org/​w​i​k​i​/​E​r​i​s​t​i​s​c​h​e​_​D​i​a​l​e​k​tik).

    Es gibt natür­lich gewis­se "Unschärfen", was "Fakten" angeht (wie in dei­nem Beispielsdialog doku­men­tiert), aber ich wür­de tip­pen, dass sich die "KI" unstrit­ti­ge Regularien gegen­über "Pressemeldungen" (so seri­ös die ver­laut­ba­ren­den Institutionen auch sein mögen) priorisiert.

    Der Rest ist "Training" (durch Humanoide).
    Und danach ver­hält sich die "KI" eben wie "trai­niert": näm­lich (muss­te ich bereits öfter fest­stel­len) wie old-school Staubsaugervertreter, Pharmareferenten oder Autoverkäuferinnen (sämt­lich m/​w/​d):
    Es wird irgend­et­was behaup­tet, bei dem man hofft, dass es sich nicht so schnell wider­le­gen lässt (sei es irgend­ei­ne pas­sen­de "wis­sen­schaft­li­che Erkenntnis" oder eben der Titel einer Doktorarbeit).
    Da "KI" natür­lich kei­ne "Hoffnung" kennt oder fühlt, macht es ih(r/m) nichts aus, sich lächer­lich zu machen – und die­je­ni­gen, die das Training durch­ge­führt haben sind ohne­hin anonym und damit völ­lig schmerz­frei und unschuldig.
    Die "Entschuldigung" (durch "die KI"!) ist inso­fern gleich in mehr­fa­cher Hinsicht lächerlich:
    "er/​sie/​es" hat ja nichts Böses (oder angeb­lich Gutes?) getan, ist weder eine juri­sti­sche (hm…?) noch eine natür­li­che Person und kann damit auch nicht juri­stisch ver­folgt wer­den, inso­fern erüb­ri­gen sich "Entschuldigungen" oder "Bitten um Verzeihung" (zwecks "straf­mil­dern­der Umstände") und, über­tra­gen auf die rea­le Welt (der genann­ten old-school Staubsaugervertreter, Pharmareferenten oder Autoverkäuferinnen und deren Kundinnen), wer wür­de einer (ech­ten oder vir­tu­el­len) Autoverkäuferin je wie­der ver­trau­en, wenn man sie bei einer Lüge ertappt hat?
    Und wie "trai­niert" man das Lügen ab?
    Indem man "trai­niert" zuzu­ge­ben, wenn man etwas nicht weiß?
    Hm …, sogar das könn­te dann eine Lüge sein ("Was, du kennst die Studie von x,y,z nicht? Guck mal hier, da oder dort!").
    Oder trai­niert man das Teil mit sämt­li­chen Methoden der "Eristischen Dialektik" oder gar moder­ner Propaganda?

    Man darf gespannt sein, wie sich die Chose weiterentwickelt.

  4. Video mit sach­li­chen Argumenten vor­ge­tra­gen von einer seriö­sen Wissenschaftlerin:

    "Prof. Dr. hum. biol. Ulrike Kämmerer ist Biologin und ange­stellt im Universitätsklinikum in Würzburg. Frau Kämmerer ist spe­zia­li­siert auf Zytologie, Virologie, Molekularbiologie und Immunologie.

    Für ihre Dissertation eta­blier­te sie neue PCR-Protokolle zur Erkennung von Virusgenomen, ihre Habilitation erfolg­te über Immunzellen in der Plazenta. Seit 2008 beschäf­tigt sie sich mit dem Stoffwechsel bei Krebserkrankungen und erforscht den Einfluss keto­ge­ner Ernährung bei ver­schie­de­nen Krankheitsbildern.

    Während der Corona-Krise äußer­te sie sich auf­grund ihrer Expertise sehr früh kri­tisch gegen die PCR-Testung und die „Impfung“ mit gene­ti­schem Material.

    Im Gespräch mit Markus Fiedler gibt Ulrike Kämmerer Einblick in die Entwicklung der PCR-Testmethoden nach Calman und Drosten, deren Ergebnisse das Leben in der Corona-Zeit sehr stark beein­flusst haben und zeigt gut ver­ständ­lich die vor­lie­gen­den Mängel auf.

    Außerdem geht sie detail­liert auf die DNA-Verunreinigungen in mRNA-Impfstoffen und die damit ver­bun­de­nen Konsequenzen ein und erklärt in die­sem Zusammenhang ein­drucks­voll die ver­schie­de­nen Phänomene, die nach der Corona-Impfkampagne zu beob­ach­ten waren.

    Sehr auf­schluss­reich sind auch ihre Ausführungen zu den ver­öf­fent­lich­ten RKI-Protokollen, die nach ihrer sorg­fäl­ti­gen Recherche unglaub­li­ches ans Tageslicht beför­dert haben."

    https://​apo​lut​.net/​i​m​-​g​e​s​p​r​a​e​c​h​-​u​l​r​i​k​e​-​k​a​e​m​m​e​r​er/

  5. Gestern, im Bundestag:

    "Eine Amnestielösung, die aber das eigent­li­che Problem nicht adres­siert, ist es ganz bestimmt nicht*. Schließlich haben wir die Pandemie dadurch bekämpft, dass wir uns soli­da­risch an Regeln gehal­ten haben. [ … ] Eine Amnestie aber wür­de bedeu­ten, dass wir nun die­je­ni­gen, die sich nicht an Regeln gehal­ten haben, aus der Verantwortung neh­men – das ist auch rechts­staat­lich ein ganz, ganz gro­ßes Problem."
    MdB Eichwede, SPD

    [*: ist nicht "ehr­li­cher Umgang mit der Aufarbeitung der Pandemie"].

    "Fake News kre­ieren, Verschwörungstheorien ver­brei­ten, Menschen ver­un­si­chern, Land resta­bi­li­sie­ren [sic!] – AfD pur! Dafür sind wir nicht zu haben."
    "Pandemien kann­ten wir nur aus Geshichtsbüchern."
    MdB Helling-Plahr, FDP

    "Es ist kei­ne Frage zwi­schen Links und Rechts, es ist eine Frage von Recht und Unrecht, und fol­gen Sie bit­te die­sem Beispiel Sloveniens." [Amnestie für alle Covid-Verfolgten)
    Andrey Hunko, BSW

    Die Restlinke ver­zich­te­te auf eine Wortmeldung zum Thema – ehr­li­ches Schweigen.

    https://​www​.bun​des​tag​.de/​d​o​k​u​m​e​n​t​e​/​t​e​x​t​a​r​c​h​i​v​/​2​0​2​4​/​k​w​2​7​-​d​e​-​c​o​v​i​d​-​r​e​h​a​b​i​l​i​t​i​e​r​u​n​g​s​g​e​s​e​t​z​-​1​0​1​0​750

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