Schwärzungen, verschwundene Dokumente und Rätselraten um Christian Drosten

Unter die­ser Überschrift berich­tet welt​.de am 9.7.24 über das Verfahren vor dem Verwaltungsgericht Berlin zum Verlangen von mul­ti­po­lar, wei­te­re Entschwärzungen in den RKI-Protokollen vor­zu­neh­men. Hinter der Bezahlschranke ist zu lesen:

»Schar­fe Töne am Berliner Verwaltungsgericht: Es geht um die letz­ten noch ver­blie­be­nen Schwärzungen in den heik­len Corona-Sitzungsprotokollen des Robert-Koch-Instituts (RKI). Gegenstand des ver­ba­len Scharmützels am Montag ist unter ande­rem die Versicherung des RKI, von drei Krisenstab-Sitzungen gebe es kei­ne schrift­li­chen Aufzeichnungen.

Es soll sich dabei um Beratungen in der hek­ti­schen Anlaufphase der Pandemie han­deln, die Sitzungen vom 6. und 8. Januar sowie die vom 8. Mai 2020. Die Schriftsätze hier­zu, beteu­ert das RKI, sei­en nicht mehr auf­find­bar. Ein Anwalt der Berliner Wirtschaftskanzlei Raue kramt in sei­nen Akten: „Wenn es an die­sen Tagen Sitzungen gege­ben haben soll­te, lie­gen dazu kei­ne Protokolle vor.“…

Ende Mai ver­öf­fent­lich­te das RKI wei­te Teile der Protokolle erst­mals les­bar. Nach wie vor sind jedoch Dutzende Stellen der rund 2000 Seiten aus dem Zeitraum 14. Januar 2020 bis zum 30. April 2021 geschwärzt. Das RKI sträubt sich gegen wei­te­re Entschwärzungen: Es sei­en Namen und eini­ge Stellen betrof­fen, bei denen es um „Betriebs- und Geschäftsgeheimnisse Dritter“ gehe.

Erstaunliches hat­ten schon die bis­lang ent­schwärz­ten Protokoll-Passagen an die Öffentlichkeit geför­dert. Unter ande­rem, dass die Experten des RKI vie­le Maßnahmen des Gesundheits­ministers für sinn­los hiel­ten, dann aber gegen­über der Öffentlichkeit so taten, als hät­ten sie die Entscheidungen emp­foh­len. Sie zei­gen aber auch, wie kon­tro­vers die Experten die Pandemie-Maßnahmen der Politik dis­ku­tiert hat­ten. Und wie gern die Bundesregierung die Expertise des RKI über­ging und es bes­ser zu wis­sen glaub­te. So sah sich das RKI auch bei den 3G-Regeln düpiert…«

Was auf die­sem Blog mit zahl­rei­chen Zitaten doku­men­tiert wird, bestä­tigt auch Klaus Stöhr:

»Offensichtlich sei dem RKI nicht nur die Marschrichtung bei Entscheidungen vor­ge­ge­ben wor­den. Man habe auch noch erwar­tet, „dass das RKI die fach­li­che Grundlage für poli­ti­sche Entscheidungen lie­fern soll­te, die sie sel­ber für falsch hielt.“…

[Richter ]Bews geht die geschwärz­ten Namen von RKI-Mitarbeitern durch: „Im Protokoll vom 5. Juni 2020, Seite 4 lese ich“, sagt Bews, „dass XXX am 3. Mai mit XXX in Sonneberg war“. Er spricht X, wo er schwar­ze Balken sieht und lässt eine bedeu­tungs­vol­le „Aha“-Pause fol­gen, um dann nach­zu­ha­ken: „Wir erfah­ren also, dass zwei RKI-Mitarbeiter in Sonneberg waren?!“ Gelächter im Saal.

„Das sind nicht zwingend schwerwiegende Aussagen“

Beim näch­sten Namen wird es still. „Christian Drosten“, sagt Bews und blickt zu den RKI-Anwälten: „Liegt Ihnen die Einwilligung vor, sei­nen Namen zu entschwärzen?“

Sie hät­ten Herrn Drosten ange­schrie­ben, kommt es von dort, „eine Rückmeldung gab es nicht. Wir wer­ten das als Absage.“

Auf WELT-Anfrage stellt das Büro des Charité-Virologen klar, die feh­len­de Antwort sei anders zu ver­ste­hen: „Drosten hat im Frühjahr eine Anfrage vom RKI bekom­men, nicht von einer Kanzlei. Darin wur­de eine ein­mo­na­ti­ge Frist zur Äußerung gege­ben. Da Herr Drosten kei­ner­lei Bedenken gegen eine Veröffentlichung hat­te, hat­te er die Frist ver­strei­chen lassen.“…

Unfreiwillig komisch wird es, als der Raue-Anwalt selbst aus den Protokollen zitiert: „Protokoll vom 23. September, Seite 5. WHO-Generaldirektor Tedros Adhanom Ghebreyesus und der Executivdirector des WHO-Health Emergency-Programms Michael Ryan haben das RKI in höch­sten Tönen gelobt.“

Was er nicht erwähnt: Zwischenzeitlich hat­te das RKI selbst Teile die­ser Passage schwär­zen las­sen, obwohl sie zuvor offen les­bar war.

Dem Richter fällt das auf. „Und die­se Passage haben Sie unter­schla­gen?!“, tönt Bews. Wieder Gelächter im Saal…«

Dieser Klops wur­de hier in RKI-Protokolle, näch­ste Runde (65): "Zulassung bei FDA vor US Wahlen ist nicht gewünscht, auch nicht bei euro­päi­scher Behörde" dargestellt:

29 Antworten auf „Schwärzungen, verschwundene Dokumente und Rätselraten um Christian Drosten“

  1. Im Dialog mit den Grundlagen der kapi­ta­li­sti­schen Gesellschaftsordnung – dem Privatbesitz an Produktionsmitteln – erge­ben alle Maßnahmen einen Sinn. Denn sie sind nur eine ande­re Art der Unterdrückung.

    Nur wer­den Sie sol­che Dialoge nie­mals hin­ter irgend­wel­chen Bezahlschranken finden.

  2. "Während das soge­nann­te Haushaltsloch durch soge­nann­te Masken-Deals immer tie­fer wird, kommt die soge­nann­te Aufarbeitung in Fahrt. Wobei „Fahrt“ ein biss­chen über­trie­ben ist. Bislang sind die Verantwortlichen der Coronapolitik vor allem damit beschäf­tigt, um die Bedingungen der Kritik an ihnen zu feilschen.

    Die wich­tig­ste: Es darf nie­mand ver­ant­wort­lich gemacht wer­den: Es konn­te ja nie­mand wis­sen, Ausnahmesituation, man kennt und ver­steht das. Trotzdem ist nicht alles mit Not und Krise und „Präventionsparadox“ zu rechtfertigen.

    Die zweit­wich­tig­ste: Lernen sol­len „wir“, alle­samt, „aus der Coronakrise“.

    Lernen? Immer gut, aber die Frage ist, wie es am besten funk­tio­niert. Am weich­ge­zeich­ne­ten Bildschirm des selbst­be­weih­räu­chern­den Homeschooling jeden­falls nicht. Und wenn man, wie Jens Spahn, Gesundheitsminister a. D. und unan­ge­foch­te­ner Experte in Eigenmarketing, kon­se­quent um den hei­ßen Brei her­um­re­det, dürf­te die Lernkurve eher flach aus­fal­len. „Es ging um die Rettung von Menschenleben“, sagt er, ohne rot zu wer­den, im Jahr 2024 noch genau­so pathetisch-verlogen.

    Das soll die Antwort sein auf Kritik an Milliarden-Steuerverschwendung durch pani­sche, womög­lich lob­by­ge­trie­be­ne Maskenblankoschecks? Alles, was man bei die­ser „Aufarbeitung“ ler­nen kann, ist: Es geht ums Kaufen, (Sich-)Verkaufen und Für-dumm-Verkaufen. Immer."

    https://​www​.ber​li​ner​-zei​tung​.de/​o​p​e​n​-​s​o​u​r​c​e​/​d​i​e​s​e​-​c​o​r​o​n​a​-​a​u​f​a​r​b​e​i​t​u​n​g​-​i​s​t​-​e​i​n​-​w​i​t​z​-​e​i​n​e​-​p​o​l​e​m​i​k​-​l​i​.​2​2​3​0​724

  3. Ein Problem schein­bar gelöst, rea­li­stisch: zwei neue Probleme geschaffen.
    Was er anfässt, wird zu S…

    "Oliver Huth, NRW-Chef des Bundes Deutscher Kriminalbeamter (BDK), hat schon lan­ge vor der Entwicklung gewarnt: „Jetzt haben wir die hol­län­di­sche Mafia, die jen­seits der Grenze bereits die Demokratie unter­gräbt, nun auch hier“. Der Experte für Organisierte Kriminalität (OK) im Landeskriminalamt Nordrhein-Westfalen warnt zudem davor, dass durch die von Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) maß­geb­lich vor­an­ge­trie­be­ne Liberalisierung des Cannabis-Konsums die Mocro-Mafia auch in NRW und ande­ren Bundesländern Fuß fas­sen wird.

    „Auf uns kommt dank des Lauterbach-Gesetzes eine rie­si­ge Schwemme ille­ga­ler Cannabis-Lieferungen vor allem aus Holland zu, denn die Nachfrage explo­diert der­zeit, also kom­men die ille­ga­len marok­ka­ni­schen Großdealer meist aus Holland ins Spiel – und dann eska­liert wie im Nachbarstaat die Gewaltspirale.“

    Denn wer in den Niederlanden den Drogen-Gangster etwas schul­dig bleibt, wird unter Druck gesetzt. Ein belieb­tes Warnmittel sind Sprengstoffanschläge mit­tels Schwarzpulver. „Das geschieht in den Niederlanden meh­re­re hun­dert Male im Jahr“, weiß der BDK-Chef.

    Das Problem wer­de noch weit­aus grö­ßer, fürch­tet Huth. Seit zehn Jahren sei die Zahl der OK-Ermittler bei der Kripo nicht mehr erhöht wor­den. „Aber die Herausforderungen durch das Organisierte Verbrechen sind um ein Vielfaches gestiegen.“ "

    https://​www​.focus​.de/​p​a​n​o​r​a​m​a​/​d​r​o​g​e​n​k​r​i​e​g​-​i​n​-​n​r​w​-​m​o​c​r​o​-​j​a​e​g​e​r​-​o​f​f​e​n​b​a​r​e​n​-​n​e​u​e​-​d​e​t​a​i​l​s​-​u​e​b​e​r​-​f​o​l​t​e​r​-​v​i​l​l​a​-​u​n​d​-​m​a​c​h​e​n​-​l​a​u​t​e​r​b​a​c​h​-​v​o​r​w​u​r​f​_​i​d​_​2​6​0​1​2​4​1​4​0​.​h​tml

    Sie dach­ten bestimmt an S…
    eife!

    1. @Kalle…: Schon immer gru­sel­te das kon­ser­va­ti­ve Establishment nichts so sehr wie Drogen, an denen der Staat nicht mit verdiente.

  4. Da wird der Kranke unru­hig und dem Gesunden unbehaglich:
    die per­ma­nen­te Überwachung des Gesprochenen in der Medizin vorgesehen.

    "Heil: Bis 2035 hat prak­tisch jeder Job mit Künstlicher Intelligenz zu tun

    Heil sah sich auf einer Sommerreise auch den Einsatz von Hochtechnologie beim Obstanbau in Baden und die Entwicklung von Ernte- und ande­ren Robotern im Max-Planck-Institut für Intelligente Systeme in Tübingen an. Beispiel Landwirtschaft: Hier sehe man, wie Roboter Erntehelfer erset­zen könn­ten, die oft rar sei­en, so der Minister. Etwa die Beerenernte kön­ne inzwi­schen weit pro­duk­ti­ver mit einem Roboter gemacht wer­den als mit Pflückerinnen und Pflückern. Insgesamt gel­te: „Auch in Zeiten der Künstlichen Intelligenz wird uns als Gesellschaft wahr­schein­lich die Arbeit nicht aus­ge­hen, aber sie wird in vie­ler­lei Hinsicht ande­re Arbeit sein.“

    Unersetzlich sei mensch­li­che Arbeit im Bereich von Gesundheit, Bildung und Pflege. Aber auch da hal­te Künstliche Intelligenz Einzug 

    – „zum Beispiel, um eine Pflegekraft von Dokumentationspflichten durch Spracherkennungssysteme zu entlasten“. 

    Menschliche Arbeit kön­ne folg­lich kon­zen­triert wer­den, wo sie uner­läss­lich sei. Heil: „Wir wer­den erle­ben, dass bis 2035 prak­tisch jeder Job in der einen oder ande­ren Weise mit Künstlicher Intelligenz zu tun hat – auf unter­schied­li­che Art.“"

    https://​www​.ber​li​ner​-zei​tung​.de/​n​e​w​s​/​h​u​b​e​r​t​u​s​-​h​e​i​l​-​k​i​-​z​w​i​n​g​t​-​m​i​l​l​i​o​n​e​n​-​b​e​s​c​h​a​e​f​t​i​g​t​e​-​z​u​-​n​e​u​o​r​i​e​n​t​i​e​r​u​n​g​-​i​m​-​j​o​b​-​l​i​.​2​2​3​3​344

    1. @Heil…: Eine Ersetzung von Kabinettsmitgliedern durch KI wäre wahr­schein­lich auch nicht viel schlim­mer als das, was wir mit die­sen Figuren erleben.

      1. Ich wuss­te gar nicht, dass Sie Humor haben.

        Ich emp­feh­le allen Lesern die histo­ri­schen Dokumente
        "Westworld"
        und
        "Futureworld".

      2. @aa…:

        Dann müss­te die KI aber ihre eige­nen Texte sel­ber vor­tra­gen. Das ist nicht solidarisch! 

        [… hat der Geist eines Polotiker*inen Besitz von Vit. ergriffen. ?]

    2. Mehrwert der als Profit in pri­va­ten Taschen lan­det ent­steht nur infol­ge mensch­li­cher Arbeit. 

      Und auch in KI steckt mensch­li­che Arbeit. Es ist nur so, daß die Profitrate sinkt wenn mensch­li­che Arbeit durch KI ersetzt wird. Dieses Problem hat bereits Henry Ford in den 30er Jahren erkannt: Autos kau­fen kei­ne Autos.

      Infolgedessen wird die Ausbeutung des Menschen durch den Menschen durch KI nicht abge­schafft son­dern verschärft.

    3. Und wir wer­den wei­ter und wei­ter den Klassenrassismus vor­an­trei­ben: nei­feu­dal wird den Reichen und Mächtigen eine "gut aus­se­hen­de menschl. .Pflegekraft zur Verfügung ste­hen: nur der Pöbel wird maschi­nell versorgt!!
      gilt auch bzgl Essen: die Einen das Handgestreichelte KobiRind der Masse das Plastikessen!
      gilt auch bzgl Bildung: die Einen hoch­prei­sig gut beglei­tet, der Pöbel von­ner Maschine!

  5. welt​.de:
    "Unter ande­rem, dass die Experten des RKI vie­le Maßnahmen des Gesundheitsministers für sinn­los hiel­ten, dann aber gegen­über der Öffentlichkeit so taten, als hät­ten sie die Entscheidungen empfohlen."

    Es war nicht nur die "Öffentlichkeit". Damit ver­bin­den die mei­sten Menschen so etwas wie die Bürger, womög­lich sol­che unter Einfluß von Berufslügnern wie Tagesschau, Welt et al.
    Es ging um sehr viel mehr.

    Manipuliert wur­den Legislative, Exekutive und Judikative; die Bürger natür­lich auch, zu denen unter ande­rem Richter als Opfer des gen­tech­ni­schen Experiments zu zäh­len sind.

    Die größ­ten­teils unwis­sen­de und kor­rup­te Legislative hat­te mit Verweis auf die mani­pu­lier­ten Aussagen des RKI als Rechtfertigung einen Verfassungs- und Rechtsbruch nach dem ande­ren began­gen. So ent­stand eine Reihe von ver­fas­sungs­wid­ri­gen Ermächtigungsgesetzen und sach­lich unbe­grün­de­te, rechts­wid­ri­ge Verordnungen.

    Die Exekutive hat Menschen tyran­ni­siert, bestraft, geprü­gelt. Wir erin­nern uns an Bilder von Menschen mit Masken; ein­ge­sperr­ten Menschen; pau­sen­lo­sen "Tests"; irra­tio­nal han­deln­de Beamte der Ordnungsämter, die wie unter Drogen Bußgelder kas­sier­ten und Strafanzeigen aus­teil­ten; erpress­te oder durch­ge­knall­te Arbeitgeber, die als irre Helfershelfer Schilder in den Unternehmen auf­stell­ten, Arbeitnehmer tyran­ni­sier­ten, erpress­ten und aus­sperr­ten; dem Zwang zur Verwendung von Zertifikaten als tota­li­tä­res Überwachungsmittel über­all in unse­rer Gesellschaft, selbst im Sportverein; genö­tig­te, teils ver­äng­stig­te Menschen vor Spritzmittellagern; Militär mit expe­ri­men­tel­lem gen­tech­ni­schem Spritzmittel im Einsatz gegen behin­der­te und alte Mitmenschen; bru­ta­le Schläger in Polizeiuniform; Beschäftigen im Gesundheitswesen, Feuerwehr, Militär, Polizei und son­sti­gen öffent­li­chen Hilfsdiensten, die mit einer von Kriminellen ver­häng­ten "Impfpflicht" bedroht wur­den. Und noch sehr viel mehr.
    All das geschah mit Verweis auf die Ermächtigungsgesetze und Verordnungen auf­grund der mani­pu­lier­ten Aussagen des RKI.

    Auch die Judikative wur­de mit Verweis auf die mani­pu­lier­ten Aussagen des RKI zu einer Gruppe von akti­ven Mittätern. Staatsanwälte haben wie macht­gei­le, kor­rup­te Inquisitoren unschul­di­ge Menschen mit gesun­dem Menschenverstand ver­folgt, mit Verweis auf die Ermächtigungsgesetze, Verordnungen und mani­pu­lier­ten Aussagen des RKI. Richter haben das RKI zur hei­li­gen, unan­tast­ba­ren Instanz erklärt und auf­grund der mani­pu­lier­ten Aussagen des RKI, der Ermächtigungsgesetze und Verordnungen rei­hen­wei­se Unrecht gespro­chen. Diese Richter sind mei­ner Meinung nach dumm, faul, kor­rupt, mani­pu­lier­bar und kri­mi­nell. Sie gehö­ren sel­ber auf die Anklagebank. Die haben sich sogar gegen jene weni­gen Ausnahmen von Richtern gerich­tet, die ihren gesun­den Menschenverstand ein­setz­ten. Die Tatsache, dass die­se Richter des Unrechtsstaates sel­ber Opfer des Spritzmitteleinsatzes wur­den, haben sie natür­lich sich selbst gegen­über nicht ein­ge­stan­den, son­dern als Rechtfertigung ver­wen­det. Es ging sogar so weit, dass die Laienrichter in Karlsruhe eine (1) Modellrechnung als Rechtfertigung zu Außerkraftsetzung der Verfassung anführ­ten. Ein sol­ches Bundesverfassungsgericht ist nicht mehr als ein Fettklumpen in einer Ecke der Fassaden eines demo­kra­ti­schen, frei­heit­li­chen Rechtsstaates.

    Auf die Versager und Berufslügner des zwangs­fi­nan­zier­ten Staatsfunks und der Konzernmedien möch­te ich jetzt wei­ter eingehen.

    All das pas­sier­te nicht nur in Deutschland. Deshalb brau­chen wir die Namen aller Beteiligten, vor allem die der Dritten und deren Strippenzieher. Wer "Betriebs- und Geschäftsgeheimnisse Dritter" anführt, ver­sucht welt­weit agie­ren­de kri­mi­nel­le Vereinigungen zu decken. Das dür­fen wir, die "Öffentlichkeit", nicht akzeptieren.

    1. @ Peter Pan: Vollkommen zutref­fend die Beobachtungen und Anmerkungen. Es sind zumeist die klas­si­schen Merkmale, die es benö­tigt, um einen Staat mit einer tota­li­tä­ren Ideologie zu hand­ha­ben. Und Staatsterror zwecks Einschüchterung gehört dazu. Totalitäre Ideologien zeich­nen sich u.a. dadurch aus, dass sie nicht den ver­gleichs­wei­se läp­pi­schen Anspruch "Ich bin der Staat" zum Inhalt haben, son­dern umfas­sen­der, alles durch­drin­gend, jeder­zeit, an jedem Ort, jeder Gedanke, jede Handlung: Die Gesellschaft bin ich! Was konn­te man in der mehr­jäh­ri­gen Corona‑P(l)andemie beob­ach­ten? Der Begriff "Lügenregime" hat durch­aus sei­ne Bedeutung. Denn Lügen, so wie durch die Protokolle doku­men­tiert, wer­den benö­tigt, wenn die Realität von der gewünsch­ten Ideologie abweicht. 

      Totalitäre Ideologien kann es zu nahe­zu jedem Aspekt geben. Es ist eine Frage des Designs. Und tota­li­tä­re Ideologien eig­nen sich auch als Tarnkappen, um das alt­be­kann­te Spiel der Raubzüge mit Umverteilung von unten nach oben zu kaschie­ren. Die "Kunst" dürf­te u.a. dar­in bestehen, die "Massen" psy­cho­lo­gisch in den Griff zu bekom­men, da nur ein zah­len­mä­ßig begrenz­ter Widerstand hand­hab­bar ist.

      1. Vor allem wur­de die Gewaltenteilung mit­hil­fe einer (1) kor­rup­ten und fei­gen Bande von "Experten" aus­ge­he­belt – und mit vie­len ande­ren Mittätern, die ent­we­der stroh­dumm oder bis auf die Knochen kor­rupt und kri­mi­nell sind.

        An dem Beispiel kann man sehr schön sehen, wie schnell ein Staat (das sind wir) mit­hil­fe eines kor­rup­ten Staatsapparats (das sind die abhän­gig Beschäftigten) von einem US-ame­ri­ka­ni­schen gei­stes­kran­ken Superkriminellen (und sei­nen Freunden) über­nom­men wer­den kann.

        https://web.archive.org/web/20240528165137/https://www.gatesfoundation.org/about/committed-grants/2021/11/inv039590

    2. https://​www​.gel​be​-liste​.de/​a​p​o​t​h​e​k​e​/​p​r​u​e​f​u​n​g​-​i​m​p​f​s​t​o​f​f​c​h​a​r​gen

      Peter Pan sagt:
      "Die Exekutive hat Menschen tyran­ni­siert, bestraft, geprü­gelt. Wir erin­nern uns an Bilder von Menschen mit Masken; ein­ge­sperr­ten Menschen; pau­sen­lo­sen "Tests"; irra­tio­nal han­deln­de Beamte der Ordnungsämter, die wie unter Drogen Bußgelder kas­sier­ten und Strafanzeigen aus­teil­ten; erpress­te oder durch­ge­knall­te Arbeitgeber, die als irre Helfershelfer Schilder in den Unternehmen auf­stell­ten, Arbeitnehmer tyran­ni­sier­ten, erpress­ten und aus­sperr­ten; dem Zwang zur Verwendung von Zertifikaten als tota­li­tä­res Überwachungsmittel über­all in unse­rer Gesellschaft, selbst im Sportverein; genö­tig­te, teils ver­äng­stig­te Menschen vor Spritzmittellagern; "
      Ende Zitat

      Stimmt alles, aber what about außer­dem oben drauf mit:

      https://​www​.phar​ma​zeu​ti​sche​-zei​tung​.de/​t​i​p​p​s​-​z​u​r​-​c​h​a​r​g​e​n​-​p​r​u​e​f​u​n​g​-​i​m​-​d​a​v​-​p​o​r​t​a​l​-​1​3​0​4​05/

      Die Apotheken als Handlanger der Pharma – schon klar, doch war­um sie sich so weit ernied­ri­gen muss­ten, dass sie auch noch prü­fen woll­ten, wel­che Charge "ver­impft" sprich an wel­chen Probanden ange­wen­det wur­de? Dass sie ihre Kunden in 2021 mit­tels Software auch noch über­wa­chen woll­ten, ob die auch WIRKLICH ech­te Versuchskaninchen, däm­li­che blö­de Probanden, hono­rar brat­wurst, in einem "Impf"zentrum waren? 

      Keine Ahnung, ich gehe nicht mehr in Apotheken, wenn ich es irgend­wie ver­mei­den kann. Was mischen sich Apotheker mit ihrer "Chargenprüfung" in mei­ne Gesundheit oder Freiheit oder in mein Leben ein? 

      Wenn Neuanfang und Aufarbeitung des Coronamaßnahmenunrechts, dann bit­te auch mit den Verkaufsräumen der Verursacher.

  6. Drehtüren bei der Zulassungsbehörde für Fraß und Drogen in Ubersee.
    (gefun­den über blog​.fdik​.org, Dank an Volker Birk)

    Revolving door: You are free to influence us “behind the sce­nes,” FDA tells staff lea­ving for indu­stry jobs

    Kurzfassung:
    https://web.archive.org/web/20240709132702/https://www.bmj.com/content/386/bmj.q1418.short

    Vollständig Fassung:
    https://web.archive.org/web/20240702162949/https://www.bmj.com/content/bmj/386/bmj.q1418.full.pdf

  7. „Gegenstand des ver­ba­len Scharmützels am Montag ist unter ande­rem die Versicherung des RKI, von drei Krisenstab-Sitzungen gebe es kei­ne schrift­li­chen Aufzeichnungen.“

    Gab es sonst nur hand­schrift­li­che Aufzeichnungen eines Protokollführers oder gab es Audioaufzeichnungen der Sitzungen?

  8. Wurden die vir­tu­el­len Krisenstabssitzungen nicht auf­ge­zeich­net? Welche Software wur­de für die Videokonferenzen verwendet?

    „Im Krisenstab sind neben Vertreterinnen und Vertretern aus ver­schie­de­nen OE des RKI auch die BZgA, die Bundeswehr und das BMG bei den Krisenstabssitzungen als Gäste anwe­send. Zunächst tag­te der Krisenstab täg­lich von Montag bis Freitag, seit dem 15.06.2020 tag­te der Krisenstab 3‑mal pro Woche. Anfangs fan­den die Treffen im Besprechungsraum der Koordinierungsstelle bzw. des Lagezentrums statt, seit dem 16.03.2020 wer­den sie vir­tu­ell durch­ge­führt. Bis zum 31.10.2020 fan­den 157 Treffen statt, die in der Regel jeweils 2 Stunden dauerten.“

    Halm, A., Grote, U., an der Heiden, M. et al. Das Lagemanagement des Robert Koch-Instituts wäh­rend der COVID-19-Pandemie und der Austausch zwi­schen Bund und Ländern. Bundesgesundheitsbl 64, 418–425 (2021). https://doi.org/10.1007/s00103-021–03294‑0

    https://link.springer.com/article/10.1007/s00103-021–03294‑0

  9. "Die Schriftsätze hier­zu, beteu­ert das RKI, sei­en nicht mehr auffindbar."

    Da offen­bar die­se Akten noch nicht in der Asservatenkammer einer Strafverfolgungsbehörde lagern: Wieviel Kellergeschosse hat das RKI? Liegt oder lag eine Überschwemmung vor? Sofern ja, wur­de hier­zu vom RKI fach­li­cher Rat bei der Universität Frankfurt, Institut für Virologie, eingeholt? 

    "… Betriebs- und Geschäftsgeheimnisse Dritter …"

    Geht klar. Was in Brüssel geht, geht hier in Deutschland auf jeden Fall auch. Wenn der Richter ein wenig Licht in das Dunkel brin­gen wür­de, wäre dies her­vor­ra­gend. Die Betriebs- und Geschäftsgeheimnisse müs­sen gar nicht selbst preis­ge­ge­ben wer­den. Es reicht aus, wenn bekannt wäre, um wel­che Geheimnisse es sich han­delt. Preise, Mengen, Zahlungsbedingungen, Rabatte, Preiserhöhungen und Staffelpreise, Produktspezifika, z.B. "Rezepturen", Produktprobleme, Vertriebskanäle, Patentunterlagen, Haftungsregelungen etc. Die Geheimnisse selbst sind der zwei­te Schritt. Es ist die glei­che Taktik, die im Fall Nordstream ange­wandt wird. 

    Ob Richter Bews eine siche­re finan­zi­el­le Basis hat? Bei die­sem Regime kann man nie wis­sen, wel­che Instrumente ein­ge­setzt wer­den, um eine Disziplinierung zu errei­chen und ein Exempel zu sta­tu­ie­ren für den Rest sol­cher mög­li­cher­wei­se sich kri­tisch äußern­den Subjekte.

    Zu der Anmerkung von Stöhr: 

    "… dass das RKI die fach­li­che Grundlage für poli­ti­sche Entscheidungen lie­fern soll­te, die sie sel­ber für falsch hielt …" 

    Den ent­schei­den­den Punkt nennt Stöhr aber nicht: Das RKI-Personal die­ser Runden wuss­te, was auf­grund der gewünsch­ten Absegnung wider bes­se­re Erkenntnisse geschah: Repression, Freiheitsberaubung, wirt­schaft­li­che Existenzvernichtung, Todesfälle auf­grund von nicht not­wen­di­ger künst­li­cher Beatmung, Entzug von Bildung etc.

    1. @Clarence:
      Der Richter
      https://​stif​tung​-umwelt​ener​gie​recht​.de/​s​t​u​d​i​u​m​-​u​n​d​-​p​r​o​m​o​t​i​o​n​/​d​i​s​s​e​r​t​a​t​i​o​n​s​p​r​e​i​s​/​p​r​e​i​s​t​r​a​e​g​e​r​-​2​0​1​7​/​d​r​-​j​a​m​e​s​-​b​e​ws/
      dürf­te zumin­dest die Probezeit mitt­ler­wei­le über­stan­den haben.
      Die "Rechtsbeugung"s‑Nummer dürf­te aus­ge­lutscht und hier ohne­hin beson­ders schwie­rig zu kon­stru­ie­ren sein – aber dem "Regime" traue ich immer noch (fast) alles zu, auch wenn es ein biss­chen Kreide gefres­sen hat.
      Das Gebiss ist näm­lich noch voll intakt.

  10. "RKI in höch­sten Tönen gelobt"

    … eben! Kann das stim­men? Ist das phy­si­ka­lisch über­haupt mög­lich? Sind Tedros Adhanom Ghebreyesus & Michael Ryan Tenöre oder gar Kastrate? Fragen über Fragen… 

    Was den Eintrag: "Zulassung bei FDA vor US Wahlen ist nicht gewünscht, auch nicht bei euro­päi­scher Behörde", anbe­trifft, die­se Stelle habe ich bereits am Tag der Veröffentlichung in einem Blog gepo­stet (hab dann bis halb 4 früh­mor­gens des näch­sten Tages am Laptop geses­sen und gut 5–6 lau­fen­de Meter Auszüge kopiert). Aber in den dar­auf­fol­gen­den 2–3 Wochen pas­sier­te dies­be­züg­lich nichts. Keiner mach­te auf die­se Stelle auf­merk­sam und bei Googlesuche wur­de ich nur auf den Blog ver­wie­sen, in dem ich das selbst erwähn­te. Dann habe ich Prof. Homburg kon­tak­tiert und er erle­dig­te dies in nur weni­gen Stunden auf Twitter – ehe­mals X… oder umgekehrt:

    https://x.com/SHomburg/status/1804552761498886150

    Und das hat Prof. Homburg sowohl auf Deutsch als auch Englisch gemacht. Da ich kein Twitter & Co. nut­ze, hät­te ich eine Bitte an die, die dort ein Account haben, ob jemand den Tweet (Englischversion vom 23. Juni – hab den direk­ten Link lei­der nicht) von Prof. Homburg direkt an Tucker Carlson wei­ter­lei­ten könn­te. Dann wäre ja das Maximum am Bekanntheitsgrad fast erreicht.

    1. Wenn man sich jetzt mal vor­stellt, es wäre WIRKLICH, ganz REAL eine ech­te welt­wei­te extrem töd­li­che Pandemie gewe­sen. Nur mal ange­nom­men. Und dann las­sen die Regierungen die ret­ten­den Medikamente erst nach poli­ti­schen Wahlen zu?!

      https://x.com/SHomburg/status/1804552761498886150/photo/1

      🙂 🙂 🙂

      Ist das absurd! Das glau­be ich jetzt nicht?! Tenor: Wir war­ten so lan­ge, bis alle tot sind oder bis die rich­ti­gen oder fal­schen Parteien gewählt sind und dann erst las­sen wir die ret­ten­den Medikamente zu. Entscheidend sind poli­ti­sche Wahlen, aber nicht, ob es eine wirk­lich gefähr­li­che töd­li­che Bedrohung für die gan­ze Welt ist.

      Ich könn­te spä­te­stens damit *jetzt* auf die Idee kom­men, es ging gar nicht um den Gesundheitsschutz der ahnungs­lo­sen Menschen. Das ist der ulti­ma­ti­ve Beweis, dass es kei­ne ech­te, bedroh­li­che "Pandemie" war. Das ist so der­art komisch. Ach, und soll ich Euch noch mal von mei­ner harm­lo­sen Covidinfektion (bei coro​dok​.de mehr­mals berich­tet) vom Juli 2022 (evtl. auch schon ein­mal 2019 Silvester auf 2020) erzäh­len? Nein, lie­ber nicht. Aber seit DEM Zeitpunkt vor zwei Jahren fin­de ich das gan­ze Spektakel nur noch lustig. Denn besag­te Infektion im Sommer 2022 dau­er­te nur 5 ‑6 Tage und ich hät­te doch eigent­lich – un"geimpft" wie ich bin – dar­an ster­ben sol­len?! Und war­um habe ich bis heu­te immer noch kein Longcovid ent­wickelt? Nein, ich muss mich kor­ri­gie­ren, das ist ein Kunstwort "Longcovid", in Wirklichkeit heißt das: Enhanced Disease, schwe­re Erkrankung nach "Impfdurchbruch", näm­lich nach nicht funk­tio­nie­ren­dem "Impfschutz". Ich ken­ne kei­nen /​kei­ne Ungeimpfte (n), die das so genann­te "Longcovid" mit sich rum schlep­pen, selbst wenn sie irgend­wann auch mal besag­te Coronainfektion mit schwa­chen oder mitt­le­ren Symptomen erlebt haben oder hätten. 

      https://​kodo​roc​.de/​2​0​2​4​/​0​6​/​3​0​/​r​k​i​-​p​r​o​t​o​k​o​l​l​e​-​n​a​e​c​h​s​t​e​-​r​u​n​d​e​-​6​0​-​w​i​c​h​t​i​g​e​r​-​o​f​f​e​n​e​r​-​p​u​n​k​t​-​e​n​h​a​n​c​e​d​-​d​i​s​e​a​s​e​-​d​i​e​s​-​b​e​d​e​u​t​e​t​-​d​a​s​s​-​b​e​i​-​i​m​p​f​d​u​r​c​h​b​r​u​e​c​h​e​n​-​s​t​a​e​r​k​e​r​e​-​e​r​k​r​a​n​k​u​n​g​-​a​u​f​t​r​i​t​t​-​a​l​s​-​b​e​i​-​u​n​g​e​i​m​p​f​t​en/

  11. Ja, die WHO hat ver­dien­ter­ma­ßen einen schlech­ten Ruf, von der möch­te man nicht gelobt wer­den. Nicht ein­mal das RKI, der Erfüllungsgehilfe inkom­pe­ten­ter Politik, mit dem mitt­ler­wei­le auch nie­mand mehr was zu tun haben will.

  12. Interessante Ergänzung
    https://​mul​ti​po​lar​-maga​zin​.de/​m​e​l​d​u​n​g​e​n​/​0​075
    zum fehlenden
    "Protokoll der Sitzung vom 9. Mai 2020. (…) Am Vortag, dem 8. Mai, hat­te Stephan Kohn, Referent in der Abteilung Krisenmanagement und Bevölkerungsschutz des Bundesinnenministeriums, eine umfang­rei­che Analyse an das Kanzleramt und alle Landesregierungen ver­schickt, in der die Coronakrise als „Fehlalarm“ bezei­chet und von einer „Desinformation der Bevölkerung“ gespro­chen wur­de, was nach Veröffentlichung des Papiers zu einer Welle von Presseveröffentlichungen und zu sei­ner Suspendierung führ­te. Ob der Vorfall in Zusammenhang mit dem feh­len­den RKI-Protokoll vom 9. Mai steht, ist bis­lang unklar."

    Der letz­te Satz klingt nach mei­nem Geschmack etwas zu stark nach "VT" und ist ‑imho- ohne­hin über­flüs­sig: denn egal, ob es einen "Zusammenhang" gab oder nicht (sei es, weil über die Analyse von Kohn gespro­chen wur­de und das eine oder ande­re Mitglied des RKIrisenstabs dem zumin­dest teil­wei­se zustimm­te, ein Protokoll des­we­gen erst gar nicht ver­fasst oder als "VS streng geheim" ein­ge­stuft wurde):
    Ich ver­su­che mir vor­zu­stel­len, wie flei­ßi­ge Ermittler einen "Zusammenhang" auf­klä­ren und wel­che wei­te­ren Schlüsse man dar­aus zie­hen könn­te? Denn: die bis­her ver­füg­ba­re Veilchen-Fersion reicht nach mei­nem Empfinden voll und ganz aus, um sowohl das RKI als schlei­mi­gen Befehlsempfänger-Lurchtümpel zu ent­lar­ven, als auch den – angeb­lich der "Wissenschaft" fol­gen­den – "Weisungsgeber" ( = Exekutive, egal auf wel­chen Ebenen) zu delegitimieren.
    (viel­leicht ruft ja mal jemand beim Bock an, um end­lich den Ausstieg aus dem ver­hass­ten Gärtnerberuf zu schaffen?
    https://​www​.ver​fas​sungs​schutz​.de/​D​E​/​t​h​e​m​e​n​/​v​e​r​f​a​s​s​u​n​g​s​s​c​h​u​t​z​r​e​l​e​v​a​n​t​e​-​d​e​l​e​g​i​t​i​m​i​e​r​u​n​g​-​d​e​s​-​s​t​a​a​t​e​s​/​v​e​r​f​a​s​s​u​n​g​s​s​c​h​u​t​z​r​e​l​e​v​a​n​t​e​-​d​e​l​e​g​i​t​i​m​i​e​r​u​n​g​-​d​e​s​-​s​t​a​a​t​e​s​_​n​o​d​e​.​h​tml )

    @aa: hast du dir das etwa ent­ge­hen lassen??
    Platz müss­te genü­gend gewe­sen sein, denn nur
    "Etwa zehn Besucher nah­men an der Sitzung teil, dar­un­ter drei Medienvertreter – Elke Bodderas von der WELT, Filmemacher Robert Cibis sowie die freie Rechercheurin Aya Velazquez."
    und auch hier sind freie Sitze erkennbar:
    https://x.com/aya_velazquez/status/1810253799585362132/photo/1

  13. Im Vertrauen auf ein gewis­sen­haf­tes Studium der Wissenschaften und die auf­rich­ti­ge Diagnose. [Ausserdem: Wenn Konfuzius schon zu Rate gezo­gen wird .… 🙂 ]

    https://​www​.you​tube​.com/​w​a​t​c​h​?​v​=​V​6​I​9​w​f​B​v​Qww
    Quelle: you​tube​.com

    Ist eigent­lich schon einem auf­ge­fal­len dass "archi­ve" die häu­figst ver­link­te Quelle ist. – Genialer Blog! (logisch)

  14. https://​kodo​roc​.de/​2​0​2​4​/​0​7​/​1​1​/​g​a​b​-​e​s​-​a​u​c​h​-​u​n​g​e​f​a​e​l​s​c​h​t​e​-​i​m​p​f​p​a​e​s​se/

    Da fra­ge ich jetzt mal: gab es womög­lich eine gefälsch­te Pandemie?

    🙂

    Weil mei­ne Email ja dem Blogbetreiber sicht­bar ist, gleich Folgendes: Ich habe nir­gend­wo einen selbst geba­stel­ten Nachweis vor­ge­zeigt, denn ich habe das Glück, nir­gend­wo in einem Angestelltenverhältnis arbei­ten zu müs­sen. Ich bin frei, sozu­sa­gen. Ich weiß aber, wie es geht. Die Oma, die stolz aus dem "Impf"-Zentrum raus­kommt und ihren rea­len Pass vor die Kamera zeigt, hilft mir sehr. Ich kopie­re die Chargennummer, drucke sie auf den wei­ßen Aufkleber und kle­be den in ein gel­bes Impfheft. 

    Doch aus Prinzip: NEIN. Ich bin nicht gen-behan­delt und ich habe alle Läden, alles, wirk­lich alles boy­kot­tiert, das oder der mich zwin­gen woll­te, mir gefähr­li­che Produkte anzu­tun, nur damit ich ins Kino gehen "durf­te".

    https://www.bundesregierung.de/breg-de/aktuelles/pressekonferenz-von-bundeskanzler-scholz-ministerpraesident-wuest-und-der-regierenden-buergermeisterin-giffey-nach-den-beratungen-des-bundeskanzlers-mit-den-regierungschefinnen-und-regierungschefs-der-laender-am-16-februar-2022–2005962

    Egal, was irgend­ein Bundeskanzler über mich ver­brei­tet, NEIN.

    Zitat, Scholz:
    Dann ist mir auch wich­tig, dass wir immer wie­der sagen: Das ist nicht eine Sache, die wir mit uns allei­ne aus­ma­chen, son­dern wir ent­schei­den ja, wenn wir uns nicht imp­fen las­sen, auch über ande­re und über die gan­ze Gesellschaft mit. Zum Beispiel über das, was wir jetzt den gan­zen Herbst und Winter hat­ten, also die­se Kontaktbeschränkungen. Die sind ja des­halb in die­sem Ausmaß not­wen­dig gewe­sen, weil die Impfquote nicht hoch genug ist. Da hat man ganz vie­len ande­ren eine Entscheidung auf­ge­nö­tigt, weil ein Teil der Bürgerinnen und Bürger sich nicht hat imp­fen lassen.

    Zitat Ende.

    Das ist per­fi­de, nicht wahr, ange­sichts der frei geklag­ten RKI- und Krisenstabprotokolle. "Weil die Impfquote nicht hoch genug ist, sind die Kontaktbeschränkungen in die­sem Ausmaß not­wen­dig gewe­sen." Diese Mitschrift einer Pressekonferenz im Februar 2022 über die Aussagen der Politiker, die ganz genau in Wirklichkeit schon wuss­ten, die Produkte funk­tio­nie­ren nicht, (Impfdurchbrüche), schüt­zen kaum und nur sehr kurz, gehört hier noch dazu.

    Und noch ein Zitat aus dem Text:

    Die Politiker woll­ten nur des­halb eine "Impf"-Pflicht, weil, laut Scholz, 

    "weil wir gese­hen haben, dass wir mit den jetzt immer­hin 75 Prozent der­je­ni­gen, die zwei Impfungen haben, nicht hoch genug lie­gen und dass wir auch nicht hoch genug kom­men. Trotz unse­rer Appelle, trotz unzäh­li­ger Appelle von vie­len ande­ren und trotz unglaub­lich über­zeu­gen­der Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, Künstlern und Leuten, die in der Öffentlichkeit auf­tre­ten, nimmt die Zahl der­je­ni­gen, die sich jetzt jeden Tag frisch imp­fen las­sen, gera­de nicht zu, son­dern sie wird gerin­ger. Das alles sind Argumente dafür, dass wir uns unter­ha­ken müs­sen und eine gemein­sa­me Gesetzgebung zur Frage der Impfpflicht zustan­de brin­gen müssen."

    Sie woll­ten also die Pflicht zur Einnahme von künst­li­chen Stoffen, gera­de WEIL die Leute schon gar kei­ne Lust mehr hat­ten, das "Impf"-Spiel mit­zu­spie­len. Nur des­halb! Sie woll­ten den Widerstand der Ungeimpften und der nach ihrer Meinung "zu wenig geimpf­ten", "nur zwei Spritzen", "drei sind bes­ser", "näch­ste Woche vier", "viel­leicht irgend­wann 8 oder 9", – bre­chen. Das ist mehr als ein­deu­tig. Ich will mich aber mit nie­man­dem "unter­ha­ken", der mich zu etwas zwin­gen will, weder heu­te, noch mor­gen, noch übermorgen.

    https://​www​.bob​mo​ran​.co​.uk/​p​a​i​n​t​i​n​g​s​/​p​c​3​l​k​w​o​e​5​h​l​4​c​3​s​i​6​u​l​z​d​l​i​u​3​v​x​7jz

    https://images.squarespace-cdn.com/content/v1/57d675fc46c3c43b07adb974/1667570422468–7EJE3BGCNC6R43O5YEAJ/Amnesty+200.jpg?format=750w

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