Unter dieser Überschrift berichtet welt.de am 9.7.24 über das Verfahren vor dem Verwaltungsgericht Berlin zum Verlangen von multipolar, weitere Entschwärzungen in den RKI-Protokollen vorzunehmen. Hinter der Bezahlschranke ist zu lesen:
»Scharfe Töne am Berliner Verwaltungsgericht: Es geht um die letzten noch verbliebenen Schwärzungen in den heiklen Corona-Sitzungsprotokollen des Robert-Koch-Instituts (RKI). Gegenstand des verbalen Scharmützels am Montag ist unter anderem die Versicherung des RKI, von drei Krisenstab-Sitzungen gebe es keine schriftlichen Aufzeichnungen.
Es soll sich dabei um Beratungen in der hektischen Anlaufphase der Pandemie handeln, die Sitzungen vom 6. und 8. Januar sowie die vom 8. Mai 2020. Die Schriftsätze hierzu, beteuert das RKI, seien nicht mehr auffindbar. Ein Anwalt der Berliner Wirtschaftskanzlei Raue kramt in seinen Akten: „Wenn es an diesen Tagen Sitzungen gegeben haben sollte, liegen dazu keine Protokolle vor.“…
Ende Mai veröffentlichte das RKI weite Teile der Protokolle erstmals lesbar. Nach wie vor sind jedoch Dutzende Stellen der rund 2000 Seiten aus dem Zeitraum 14. Januar 2020 bis zum 30. April 2021 geschwärzt. Das RKI sträubt sich gegen weitere Entschwärzungen: Es seien Namen und einige Stellen betroffen, bei denen es um „Betriebs- und Geschäftsgeheimnisse Dritter“ gehe.
Erstaunliches hatten schon die bislang entschwärzten Protokoll-Passagen an die Öffentlichkeit gefördert. Unter anderem, dass die Experten des RKI viele Maßnahmen des Gesundheitsministers für sinnlos hielten, dann aber gegenüber der Öffentlichkeit so taten, als hätten sie die Entscheidungen empfohlen. Sie zeigen aber auch, wie kontrovers die Experten die Pandemie-Maßnahmen der Politik diskutiert hatten. Und wie gern die Bundesregierung die Expertise des RKI überging und es besser zu wissen glaubte. So sah sich das RKI auch bei den 3G-Regeln düpiert…«
Was auf diesem Blog mit zahlreichen Zitaten dokumentiert wird, bestätigt auch Klaus Stöhr:
»Offensichtlich sei dem RKI nicht nur die Marschrichtung bei Entscheidungen vorgegeben worden. Man habe auch noch erwartet, „dass das RKI die fachliche Grundlage für politische Entscheidungen liefern sollte, die sie selber für falsch hielt.“…
[Richter ]Bews geht die geschwärzten Namen von RKI-Mitarbeitern durch: „Im Protokoll vom 5. Juni 2020, Seite 4 lese ich“, sagt Bews, „dass XXX am 3. Mai mit XXX in Sonneberg war“. Er spricht X, wo er schwarze Balken sieht und lässt eine bedeutungsvolle „Aha“-Pause folgen, um dann nachzuhaken: „Wir erfahren also, dass zwei RKI-Mitarbeiter in Sonneberg waren?!“ Gelächter im Saal.
„Das sind nicht zwingend schwerwiegende Aussagen“
Beim nächsten Namen wird es still. „Christian Drosten“, sagt Bews und blickt zu den RKI-Anwälten: „Liegt Ihnen die Einwilligung vor, seinen Namen zu entschwärzen?“
Sie hätten Herrn Drosten angeschrieben, kommt es von dort, „eine Rückmeldung gab es nicht. Wir werten das als Absage.“
Auf WELT-Anfrage stellt das Büro des Charité-Virologen klar, die fehlende Antwort sei anders zu verstehen: „Drosten hat im Frühjahr eine Anfrage vom RKI bekommen, nicht von einer Kanzlei. Darin wurde eine einmonatige Frist zur Äußerung gegeben. Da Herr Drosten keinerlei Bedenken gegen eine Veröffentlichung hatte, hatte er die Frist verstreichen lassen.“…
Unfreiwillig komisch wird es, als der Raue-Anwalt selbst aus den Protokollen zitiert: „Protokoll vom 23. September, Seite 5. WHO-Generaldirektor Tedros Adhanom Ghebreyesus und der Executivdirector des WHO-Health Emergency-Programms Michael Ryan haben das RKI in höchsten Tönen gelobt.“
Was er nicht erwähnt: Zwischenzeitlich hatte das RKI selbst Teile dieser Passage schwärzen lassen, obwohl sie zuvor offen lesbar war.
Dem Richter fällt das auf. „Und diese Passage haben Sie unterschlagen?!“, tönt Bews. Wieder Gelächter im Saal…«
Dieser Klops wurde hier in RKI-Protokolle, nächste Runde (65): "Zulassung bei FDA vor US Wahlen ist nicht gewünscht, auch nicht bei europäischer Behörde" dargestellt:
Im Dialog mit den Grundlagen der kapitalistischen Gesellschaftsordnung – dem Privatbesitz an Produktionsmitteln – ergeben alle Maßnahmen einen Sinn. Denn sie sind nur eine andere Art der Unterdrückung.
Nur werden Sie solche Dialoge niemals hinter irgendwelchen Bezahlschranken finden.
"Während das sogenannte Haushaltsloch durch sogenannte Masken-Deals immer tiefer wird, kommt die sogenannte Aufarbeitung in Fahrt. Wobei „Fahrt“ ein bisschen übertrieben ist. Bislang sind die Verantwortlichen der Coronapolitik vor allem damit beschäftigt, um die Bedingungen der Kritik an ihnen zu feilschen.
Die wichtigste: Es darf niemand verantwortlich gemacht werden: Es konnte ja niemand wissen, Ausnahmesituation, man kennt und versteht das. Trotzdem ist nicht alles mit Not und Krise und „Präventionsparadox“ zu rechtfertigen.
Die zweitwichtigste: Lernen sollen „wir“, allesamt, „aus der Coronakrise“.
Lernen? Immer gut, aber die Frage ist, wie es am besten funktioniert. Am weichgezeichneten Bildschirm des selbstbeweihräuchernden Homeschooling jedenfalls nicht. Und wenn man, wie Jens Spahn, Gesundheitsminister a. D. und unangefochtener Experte in Eigenmarketing, konsequent um den heißen Brei herumredet, dürfte die Lernkurve eher flach ausfallen. „Es ging um die Rettung von Menschenleben“, sagt er, ohne rot zu werden, im Jahr 2024 noch genauso pathetisch-verlogen.
Das soll die Antwort sein auf Kritik an Milliarden-Steuerverschwendung durch panische, womöglich lobbygetriebene Maskenblankoschecks? Alles, was man bei dieser „Aufarbeitung“ lernen kann, ist: Es geht ums Kaufen, (Sich-)Verkaufen und Für-dumm-Verkaufen. Immer."
https://www.berliner-zeitung.de/open-source/diese-corona-aufarbeitung-ist-ein-witz-eine-polemik-li.2230724
Ein Problem scheinbar gelöst, realistisch: zwei neue Probleme geschaffen.
Was er anfässt, wird zu S…
"Oliver Huth, NRW-Chef des Bundes Deutscher Kriminalbeamter (BDK), hat schon lange vor der Entwicklung gewarnt: „Jetzt haben wir die holländische Mafia, die jenseits der Grenze bereits die Demokratie untergräbt, nun auch hier“. Der Experte für Organisierte Kriminalität (OK) im Landeskriminalamt Nordrhein-Westfalen warnt zudem davor, dass durch die von Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) maßgeblich vorangetriebene Liberalisierung des Cannabis-Konsums die Mocro-Mafia auch in NRW und anderen Bundesländern Fuß fassen wird.
„Auf uns kommt dank des Lauterbach-Gesetzes eine riesige Schwemme illegaler Cannabis-Lieferungen vor allem aus Holland zu, denn die Nachfrage explodiert derzeit, also kommen die illegalen marokkanischen Großdealer meist aus Holland ins Spiel – und dann eskaliert wie im Nachbarstaat die Gewaltspirale.“
Denn wer in den Niederlanden den Drogen-Gangster etwas schuldig bleibt, wird unter Druck gesetzt. Ein beliebtes Warnmittel sind Sprengstoffanschläge mittels Schwarzpulver. „Das geschieht in den Niederlanden mehrere hundert Male im Jahr“, weiß der BDK-Chef.
Das Problem werde noch weitaus größer, fürchtet Huth. Seit zehn Jahren sei die Zahl der OK-Ermittler bei der Kripo nicht mehr erhöht worden. „Aber die Herausforderungen durch das Organisierte Verbrechen sind um ein Vielfaches gestiegen.“ "
https://www.focus.de/panorama/drogenkrieg-in-nrw-mocro-jaeger-offenbaren-neue-details-ueber-folter-villa-und-machen-lauterbach-vorwurf_id_260124140.html
Sie dachten bestimmt an S…
eife!
@Kalle…: Schon immer gruselte das konservative Establishment nichts so sehr wie Drogen, an denen der Staat nicht mit verdiente.
Da wird der Kranke unruhig und dem Gesunden unbehaglich:
die permanente Überwachung des Gesprochenen in der Medizin vorgesehen.
"Heil: Bis 2035 hat praktisch jeder Job mit Künstlicher Intelligenz zu tun
Heil sah sich auf einer Sommerreise auch den Einsatz von Hochtechnologie beim Obstanbau in Baden und die Entwicklung von Ernte- und anderen Robotern im Max-Planck-Institut für Intelligente Systeme in Tübingen an. Beispiel Landwirtschaft: Hier sehe man, wie Roboter Erntehelfer ersetzen könnten, die oft rar seien, so der Minister. Etwa die Beerenernte könne inzwischen weit produktiver mit einem Roboter gemacht werden als mit Pflückerinnen und Pflückern. Insgesamt gelte: „Auch in Zeiten der Künstlichen Intelligenz wird uns als Gesellschaft wahrscheinlich die Arbeit nicht ausgehen, aber sie wird in vielerlei Hinsicht andere Arbeit sein.“
Unersetzlich sei menschliche Arbeit im Bereich von Gesundheit, Bildung und Pflege. Aber auch da halte Künstliche Intelligenz Einzug
– „zum Beispiel, um eine Pflegekraft von Dokumentationspflichten durch Spracherkennungssysteme zu entlasten“.
Menschliche Arbeit könne folglich konzentriert werden, wo sie unerlässlich sei. Heil: „Wir werden erleben, dass bis 2035 praktisch jeder Job in der einen oder anderen Weise mit Künstlicher Intelligenz zu tun hat – auf unterschiedliche Art.“"
https://www.berliner-zeitung.de/news/hubertus-heil-ki-zwingt-millionen-beschaeftigte-zu-neuorientierung-im-job-li.2233344
@Heil…: Eine Ersetzung von Kabinettsmitgliedern durch KI wäre wahrscheinlich auch nicht viel schlimmer als das, was wir mit diesen Figuren erleben.
Ich wusste gar nicht, dass Sie Humor haben.
Ich empfehle allen Lesern die historischen Dokumente
"Westworld"
und
"Futureworld".
@aa…:
Dann müsste die KI aber ihre eigenen Texte selber vortragen. Das ist nicht solidarisch!
[… hat der Geist eines Polotiker*inen Besitz von Vit. ergriffen. ?]
Mehrwert der als Profit in privaten Taschen landet entsteht nur infolge menschlicher Arbeit.
Und auch in KI steckt menschliche Arbeit. Es ist nur so, daß die Profitrate sinkt wenn menschliche Arbeit durch KI ersetzt wird. Dieses Problem hat bereits Henry Ford in den 30er Jahren erkannt: Autos kaufen keine Autos.
Infolgedessen wird die Ausbeutung des Menschen durch den Menschen durch KI nicht abgeschafft sondern verschärft.
Und wir werden weiter und weiter den Klassenrassismus vorantreiben: neifeudal wird den Reichen und Mächtigen eine "gut aussehende menschl. .Pflegekraft zur Verfügung stehen: nur der Pöbel wird maschinell versorgt!!
gilt auch bzgl Essen: die Einen das Handgestreichelte KobiRind der Masse das Plastikessen!
gilt auch bzgl Bildung: die Einen hochpreisig gut begleitet, der Pöbel vonner Maschine!
welt.de:
"Unter anderem, dass die Experten des RKI viele Maßnahmen des Gesundheitsministers für sinnlos hielten, dann aber gegenüber der Öffentlichkeit so taten, als hätten sie die Entscheidungen empfohlen."
Es war nicht nur die "Öffentlichkeit". Damit verbinden die meisten Menschen so etwas wie die Bürger, womöglich solche unter Einfluß von Berufslügnern wie Tagesschau, Welt et al.
Es ging um sehr viel mehr.
Manipuliert wurden Legislative, Exekutive und Judikative; die Bürger natürlich auch, zu denen unter anderem Richter als Opfer des gentechnischen Experiments zu zählen sind.
Die größtenteils unwissende und korrupte Legislative hatte mit Verweis auf die manipulierten Aussagen des RKI als Rechtfertigung einen Verfassungs- und Rechtsbruch nach dem anderen begangen. So entstand eine Reihe von verfassungswidrigen Ermächtigungsgesetzen und sachlich unbegründete, rechtswidrige Verordnungen.
Die Exekutive hat Menschen tyrannisiert, bestraft, geprügelt. Wir erinnern uns an Bilder von Menschen mit Masken; eingesperrten Menschen; pausenlosen "Tests"; irrational handelnde Beamte der Ordnungsämter, die wie unter Drogen Bußgelder kassierten und Strafanzeigen austeilten; erpresste oder durchgeknallte Arbeitgeber, die als irre Helfershelfer Schilder in den Unternehmen aufstellten, Arbeitnehmer tyrannisierten, erpressten und aussperrten; dem Zwang zur Verwendung von Zertifikaten als totalitäres Überwachungsmittel überall in unserer Gesellschaft, selbst im Sportverein; genötigte, teils verängstigte Menschen vor Spritzmittellagern; Militär mit experimentellem gentechnischem Spritzmittel im Einsatz gegen behinderte und alte Mitmenschen; brutale Schläger in Polizeiuniform; Beschäftigen im Gesundheitswesen, Feuerwehr, Militär, Polizei und sonstigen öffentlichen Hilfsdiensten, die mit einer von Kriminellen verhängten "Impfpflicht" bedroht wurden. Und noch sehr viel mehr.
All das geschah mit Verweis auf die Ermächtigungsgesetze und Verordnungen aufgrund der manipulierten Aussagen des RKI.
Auch die Judikative wurde mit Verweis auf die manipulierten Aussagen des RKI zu einer Gruppe von aktiven Mittätern. Staatsanwälte haben wie machtgeile, korrupte Inquisitoren unschuldige Menschen mit gesundem Menschenverstand verfolgt, mit Verweis auf die Ermächtigungsgesetze, Verordnungen und manipulierten Aussagen des RKI. Richter haben das RKI zur heiligen, unantastbaren Instanz erklärt und aufgrund der manipulierten Aussagen des RKI, der Ermächtigungsgesetze und Verordnungen reihenweise Unrecht gesprochen. Diese Richter sind meiner Meinung nach dumm, faul, korrupt, manipulierbar und kriminell. Sie gehören selber auf die Anklagebank. Die haben sich sogar gegen jene wenigen Ausnahmen von Richtern gerichtet, die ihren gesunden Menschenverstand einsetzten. Die Tatsache, dass diese Richter des Unrechtsstaates selber Opfer des Spritzmitteleinsatzes wurden, haben sie natürlich sich selbst gegenüber nicht eingestanden, sondern als Rechtfertigung verwendet. Es ging sogar so weit, dass die Laienrichter in Karlsruhe eine (1) Modellrechnung als Rechtfertigung zu Außerkraftsetzung der Verfassung anführten. Ein solches Bundesverfassungsgericht ist nicht mehr als ein Fettklumpen in einer Ecke der Fassaden eines demokratischen, freiheitlichen Rechtsstaates.
Auf die Versager und Berufslügner des zwangsfinanzierten Staatsfunks und der Konzernmedien möchte ich jetzt weiter eingehen.
All das passierte nicht nur in Deutschland. Deshalb brauchen wir die Namen aller Beteiligten, vor allem die der Dritten und deren Strippenzieher. Wer "Betriebs- und Geschäftsgeheimnisse Dritter" anführt, versucht weltweit agierende kriminelle Vereinigungen zu decken. Das dürfen wir, die "Öffentlichkeit", nicht akzeptieren.
@ Peter Pan: Vollkommen zutreffend die Beobachtungen und Anmerkungen. Es sind zumeist die klassischen Merkmale, die es benötigt, um einen Staat mit einer totalitären Ideologie zu handhaben. Und Staatsterror zwecks Einschüchterung gehört dazu. Totalitäre Ideologien zeichnen sich u.a. dadurch aus, dass sie nicht den vergleichsweise läppischen Anspruch "Ich bin der Staat" zum Inhalt haben, sondern umfassender, alles durchdringend, jederzeit, an jedem Ort, jeder Gedanke, jede Handlung: Die Gesellschaft bin ich! Was konnte man in der mehrjährigen Corona‑P(l)andemie beobachten? Der Begriff "Lügenregime" hat durchaus seine Bedeutung. Denn Lügen, so wie durch die Protokolle dokumentiert, werden benötigt, wenn die Realität von der gewünschten Ideologie abweicht.
Totalitäre Ideologien kann es zu nahezu jedem Aspekt geben. Es ist eine Frage des Designs. Und totalitäre Ideologien eignen sich auch als Tarnkappen, um das altbekannte Spiel der Raubzüge mit Umverteilung von unten nach oben zu kaschieren. Die "Kunst" dürfte u.a. darin bestehen, die "Massen" psychologisch in den Griff zu bekommen, da nur ein zahlenmäßig begrenzter Widerstand handhabbar ist.
Vor allem wurde die Gewaltenteilung mithilfe einer (1) korrupten und feigen Bande von "Experten" ausgehebelt – und mit vielen anderen Mittätern, die entweder strohdumm oder bis auf die Knochen korrupt und kriminell sind.
An dem Beispiel kann man sehr schön sehen, wie schnell ein Staat (das sind wir) mithilfe eines korrupten Staatsapparats (das sind die abhängig Beschäftigten) von einem US-amerikanischen geisteskranken Superkriminellen (und seinen Freunden) übernommen werden kann.
https://web.archive.org/web/20240528165137/https://www.gatesfoundation.org/about/committed-grants/2021/11/inv039590
@Peter Pan: Noch mehr zu Gates-Spenden hier und hier.
https://www.gelbe-liste.de/apotheke/pruefung-impfstoffchargen
Peter Pan sagt:
"Die Exekutive hat Menschen tyrannisiert, bestraft, geprügelt. Wir erinnern uns an Bilder von Menschen mit Masken; eingesperrten Menschen; pausenlosen "Tests"; irrational handelnde Beamte der Ordnungsämter, die wie unter Drogen Bußgelder kassierten und Strafanzeigen austeilten; erpresste oder durchgeknallte Arbeitgeber, die als irre Helfershelfer Schilder in den Unternehmen aufstellten, Arbeitnehmer tyrannisierten, erpressten und aussperrten; dem Zwang zur Verwendung von Zertifikaten als totalitäres Überwachungsmittel überall in unserer Gesellschaft, selbst im Sportverein; genötigte, teils verängstigte Menschen vor Spritzmittellagern; "
Ende Zitat
Stimmt alles, aber what about außerdem oben drauf mit:
https://www.pharmazeutische-zeitung.de/tipps-zur-chargen-pruefung-im-dav-portal-130405/
Die Apotheken als Handlanger der Pharma – schon klar, doch warum sie sich so weit erniedrigen mussten, dass sie auch noch prüfen wollten, welche Charge "verimpft" sprich an welchen Probanden angewendet wurde? Dass sie ihre Kunden in 2021 mittels Software auch noch überwachen wollten, ob die auch WIRKLICH echte Versuchskaninchen, dämliche blöde Probanden, honorar bratwurst, in einem "Impf"zentrum waren?
Keine Ahnung, ich gehe nicht mehr in Apotheken, wenn ich es irgendwie vermeiden kann. Was mischen sich Apotheker mit ihrer "Chargenprüfung" in meine Gesundheit oder Freiheit oder in mein Leben ein?
Wenn Neuanfang und Aufarbeitung des Coronamaßnahmenunrechts, dann bitte auch mit den Verkaufsräumen der Verursacher.
Drehtüren bei der Zulassungsbehörde für Fraß und Drogen in Ubersee.
(gefunden über blog.fdik.org, Dank an Volker Birk)
Revolving door: You are free to influence us “behind the scenes,” FDA tells staff leaving for industry jobs
Kurzfassung:
https://web.archive.org/web/20240709132702/https://www.bmj.com/content/386/bmj.q1418.short
Vollständig Fassung:
https://web.archive.org/web/20240702162949/https://www.bmj.com/content/bmj/386/bmj.q1418.full.pdf
„Gegenstand des verbalen Scharmützels am Montag ist unter anderem die Versicherung des RKI, von drei Krisenstab-Sitzungen gebe es keine schriftlichen Aufzeichnungen.“
Gab es sonst nur handschriftliche Aufzeichnungen eines Protokollführers oder gab es Audioaufzeichnungen der Sitzungen?
Wurden die virtuellen Krisenstabssitzungen nicht aufgezeichnet? Welche Software wurde für die Videokonferenzen verwendet?
„Im Krisenstab sind neben Vertreterinnen und Vertretern aus verschiedenen OE des RKI auch die BZgA, die Bundeswehr und das BMG bei den Krisenstabssitzungen als Gäste anwesend. Zunächst tagte der Krisenstab täglich von Montag bis Freitag, seit dem 15.06.2020 tagte der Krisenstab 3‑mal pro Woche. Anfangs fanden die Treffen im Besprechungsraum der Koordinierungsstelle bzw. des Lagezentrums statt, seit dem 16.03.2020 werden sie virtuell durchgeführt. Bis zum 31.10.2020 fanden 157 Treffen statt, die in der Regel jeweils 2 Stunden dauerten.“
Halm, A., Grote, U., an der Heiden, M. et al. Das Lagemanagement des Robert Koch-Instituts während der COVID-19-Pandemie und der Austausch zwischen Bund und Ländern. Bundesgesundheitsbl 64, 418–425 (2021). https://doi.org/10.1007/s00103-021–03294‑0
https://link.springer.com/article/10.1007/s00103-021–03294‑0
"Die Schriftsätze hierzu, beteuert das RKI, seien nicht mehr auffindbar."
Da offenbar diese Akten noch nicht in der Asservatenkammer einer Strafverfolgungsbehörde lagern: Wieviel Kellergeschosse hat das RKI? Liegt oder lag eine Überschwemmung vor? Sofern ja, wurde hierzu vom RKI fachlicher Rat bei der Universität Frankfurt, Institut für Virologie, eingeholt?
"… Betriebs- und Geschäftsgeheimnisse Dritter …"
Geht klar. Was in Brüssel geht, geht hier in Deutschland auf jeden Fall auch. Wenn der Richter ein wenig Licht in das Dunkel bringen würde, wäre dies hervorragend. Die Betriebs- und Geschäftsgeheimnisse müssen gar nicht selbst preisgegeben werden. Es reicht aus, wenn bekannt wäre, um welche Geheimnisse es sich handelt. Preise, Mengen, Zahlungsbedingungen, Rabatte, Preiserhöhungen und Staffelpreise, Produktspezifika, z.B. "Rezepturen", Produktprobleme, Vertriebskanäle, Patentunterlagen, Haftungsregelungen etc. Die Geheimnisse selbst sind der zweite Schritt. Es ist die gleiche Taktik, die im Fall Nordstream angewandt wird.
Ob Richter Bews eine sichere finanzielle Basis hat? Bei diesem Regime kann man nie wissen, welche Instrumente eingesetzt werden, um eine Disziplinierung zu erreichen und ein Exempel zu statuieren für den Rest solcher möglicherweise sich kritisch äußernden Subjekte.
Zu der Anmerkung von Stöhr:
"… dass das RKI die fachliche Grundlage für politische Entscheidungen liefern sollte, die sie selber für falsch hielt …"
Den entscheidenden Punkt nennt Stöhr aber nicht: Das RKI-Personal dieser Runden wusste, was aufgrund der gewünschten Absegnung wider bessere Erkenntnisse geschah: Repression, Freiheitsberaubung, wirtschaftliche Existenzvernichtung, Todesfälle aufgrund von nicht notwendiger künstlicher Beatmung, Entzug von Bildung etc.
@Clarence:
Der Richter
https://stiftung-umweltenergierecht.de/studium-und-promotion/dissertationspreis/preistraeger-2017/dr-james-bews/
dürfte zumindest die Probezeit mittlerweile überstanden haben.
Die "Rechtsbeugung"s‑Nummer dürfte ausgelutscht und hier ohnehin besonders schwierig zu konstruieren sein – aber dem "Regime" traue ich immer noch (fast) alles zu, auch wenn es ein bisschen Kreide gefressen hat.
Das Gebiss ist nämlich noch voll intakt.
"RKI in höchsten Tönen gelobt"
… eben! Kann das stimmen? Ist das physikalisch überhaupt möglich? Sind Tedros Adhanom Ghebreyesus & Michael Ryan Tenöre oder gar Kastrate? Fragen über Fragen…
Was den Eintrag: "Zulassung bei FDA vor US Wahlen ist nicht gewünscht, auch nicht bei europäischer Behörde", anbetrifft, diese Stelle habe ich bereits am Tag der Veröffentlichung in einem Blog gepostet (hab dann bis halb 4 frühmorgens des nächsten Tages am Laptop gesessen und gut 5–6 laufende Meter Auszüge kopiert). Aber in den darauffolgenden 2–3 Wochen passierte diesbezüglich nichts. Keiner machte auf diese Stelle aufmerksam und bei Googlesuche wurde ich nur auf den Blog verwiesen, in dem ich das selbst erwähnte. Dann habe ich Prof. Homburg kontaktiert und er erledigte dies in nur wenigen Stunden auf Twitter – ehemals X… oder umgekehrt:
https://x.com/SHomburg/status/1804552761498886150
Und das hat Prof. Homburg sowohl auf Deutsch als auch Englisch gemacht. Da ich kein Twitter & Co. nutze, hätte ich eine Bitte an die, die dort ein Account haben, ob jemand den Tweet (Englischversion vom 23. Juni – hab den direkten Link leider nicht) von Prof. Homburg direkt an Tucker Carlson weiterleiten könnte. Dann wäre ja das Maximum am Bekanntheitsgrad fast erreicht.
@Stresstest: Wäre die Information halbwegs seriöser Portale nicht sinnvoller?
… @aa, natürlich! Aber RT DE wollte daraus keinen Artikel machen.
Wenn man sich jetzt mal vorstellt, es wäre WIRKLICH, ganz REAL eine echte weltweite extrem tödliche Pandemie gewesen. Nur mal angenommen. Und dann lassen die Regierungen die rettenden Medikamente erst nach politischen Wahlen zu?!
https://x.com/SHomburg/status/1804552761498886150/photo/1
🙂 🙂 🙂
Ist das absurd! Das glaube ich jetzt nicht?! Tenor: Wir warten so lange, bis alle tot sind oder bis die richtigen oder falschen Parteien gewählt sind und dann erst lassen wir die rettenden Medikamente zu. Entscheidend sind politische Wahlen, aber nicht, ob es eine wirklich gefährliche tödliche Bedrohung für die ganze Welt ist.
Ich könnte spätestens damit *jetzt* auf die Idee kommen, es ging gar nicht um den Gesundheitsschutz der ahnungslosen Menschen. Das ist der ultimative Beweis, dass es keine echte, bedrohliche "Pandemie" war. Das ist so derart komisch. Ach, und soll ich Euch noch mal von meiner harmlosen Covidinfektion (bei corodok.de mehrmals berichtet) vom Juli 2022 (evtl. auch schon einmal 2019 Silvester auf 2020) erzählen? Nein, lieber nicht. Aber seit DEM Zeitpunkt vor zwei Jahren finde ich das ganze Spektakel nur noch lustig. Denn besagte Infektion im Sommer 2022 dauerte nur 5 ‑6 Tage und ich hätte doch eigentlich – un"geimpft" wie ich bin – daran sterben sollen?! Und warum habe ich bis heute immer noch kein Longcovid entwickelt? Nein, ich muss mich korrigieren, das ist ein Kunstwort "Longcovid", in Wirklichkeit heißt das: Enhanced Disease, schwere Erkrankung nach "Impfdurchbruch", nämlich nach nicht funktionierendem "Impfschutz". Ich kenne keinen /keine Ungeimpfte (n), die das so genannte "Longcovid" mit sich rum schleppen, selbst wenn sie irgendwann auch mal besagte Coronainfektion mit schwachen oder mittleren Symptomen erlebt haben oder hätten.
https://kodoroc.de/2024/06/30/rki-protokolle-naechste-runde-60-wichtiger-offener-punkt-enhanced-disease-dies-bedeutet-dass-bei-impfdurchbruechen-staerkere-erkrankung-auftritt-als-bei-ungeimpften/
Ja, die WHO hat verdientermaßen einen schlechten Ruf, von der möchte man nicht gelobt werden. Nicht einmal das RKI, der Erfüllungsgehilfe inkompetenter Politik, mit dem mittlerweile auch niemand mehr was zu tun haben will.
Interessante Ergänzung
https://multipolar-magazin.de/meldungen/0075
zum fehlenden
"Protokoll der Sitzung vom 9. Mai 2020. (…) Am Vortag, dem 8. Mai, hatte Stephan Kohn, Referent in der Abteilung Krisenmanagement und Bevölkerungsschutz des Bundesinnenministeriums, eine umfangreiche Analyse an das Kanzleramt und alle Landesregierungen verschickt, in der die Coronakrise als „Fehlalarm“ bezeichet und von einer „Desinformation der Bevölkerung“ gesprochen wurde, was nach Veröffentlichung des Papiers zu einer Welle von Presseveröffentlichungen und zu seiner Suspendierung führte. Ob der Vorfall in Zusammenhang mit dem fehlenden RKI-Protokoll vom 9. Mai steht, ist bislang unklar."
Der letzte Satz klingt nach meinem Geschmack etwas zu stark nach "VT" und ist ‑imho- ohnehin überflüssig: denn egal, ob es einen "Zusammenhang" gab oder nicht (sei es, weil über die Analyse von Kohn gesprochen wurde und das eine oder andere Mitglied des RKIrisenstabs dem zumindest teilweise zustimmte, ein Protokoll deswegen erst gar nicht verfasst oder als "VS streng geheim" eingestuft wurde):
Ich versuche mir vorzustellen, wie fleißige Ermittler einen "Zusammenhang" aufklären und welche weiteren Schlüsse man daraus ziehen könnte? Denn: die bisher verfügbare Veilchen-Fersion reicht nach meinem Empfinden voll und ganz aus, um sowohl das RKI als schleimigen Befehlsempfänger-Lurchtümpel zu entlarven, als auch den – angeblich der "Wissenschaft" folgenden – "Weisungsgeber" ( = Exekutive, egal auf welchen Ebenen) zu delegitimieren.
(vielleicht ruft ja mal jemand beim Bock an, um endlich den Ausstieg aus dem verhassten Gärtnerberuf zu schaffen?
https://www.verfassungsschutz.de/DE/themen/verfassungsschutzrelevante-delegitimierung-des-staates/verfassungsschutzrelevante-delegitimierung-des-staates_node.html )
@aa: hast du dir das etwa entgehen lassen??
Platz müsste genügend gewesen sein, denn nur
"Etwa zehn Besucher nahmen an der Sitzung teil, darunter drei Medienvertreter – Elke Bodderas von der WELT, Filmemacher Robert Cibis sowie die freie Rechercheurin Aya Velazquez."
und auch hier sind freie Sitze erkennbar:
https://x.com/aya_velazquez/status/1810253799585362132/photo/1
@Kassandro: Ja, ich ärgere mich auch, daß mir das entgangen ist.
Im Vertrauen auf ein gewissenhaftes Studium der Wissenschaften und die aufrichtige Diagnose. [Ausserdem: Wenn Konfuzius schon zu Rate gezogen wird .… 🙂 ]
https://www.youtube.com/watch?v=V6I9wfBvQww
Quelle: youtube.com
Ist eigentlich schon einem aufgefallen dass "archive" die häufigst verlinkte Quelle ist. – Genialer Blog! (logisch)
https://kodoroc.de/2024/07/11/gab-es-auch-ungefaelschte-impfpaesse/
Da frage ich jetzt mal: gab es womöglich eine gefälschte Pandemie?
🙂
Weil meine Email ja dem Blogbetreiber sichtbar ist, gleich Folgendes: Ich habe nirgendwo einen selbst gebastelten Nachweis vorgezeigt, denn ich habe das Glück, nirgendwo in einem Angestelltenverhältnis arbeiten zu müssen. Ich bin frei, sozusagen. Ich weiß aber, wie es geht. Die Oma, die stolz aus dem "Impf"-Zentrum rauskommt und ihren realen Pass vor die Kamera zeigt, hilft mir sehr. Ich kopiere die Chargennummer, drucke sie auf den weißen Aufkleber und klebe den in ein gelbes Impfheft.
Doch aus Prinzip: NEIN. Ich bin nicht gen-behandelt und ich habe alle Läden, alles, wirklich alles boykottiert, das oder der mich zwingen wollte, mir gefährliche Produkte anzutun, nur damit ich ins Kino gehen "durfte".
https://www.bundesregierung.de/breg-de/aktuelles/pressekonferenz-von-bundeskanzler-scholz-ministerpraesident-wuest-und-der-regierenden-buergermeisterin-giffey-nach-den-beratungen-des-bundeskanzlers-mit-den-regierungschefinnen-und-regierungschefs-der-laender-am-16-februar-2022–2005962
Egal, was irgendein Bundeskanzler über mich verbreitet, NEIN.
Zitat, Scholz:
Dann ist mir auch wichtig, dass wir immer wieder sagen: Das ist nicht eine Sache, die wir mit uns alleine ausmachen, sondern wir entscheiden ja, wenn wir uns nicht impfen lassen, auch über andere und über die ganze Gesellschaft mit. Zum Beispiel über das, was wir jetzt den ganzen Herbst und Winter hatten, also diese Kontaktbeschränkungen. Die sind ja deshalb in diesem Ausmaß notwendig gewesen, weil die Impfquote nicht hoch genug ist. Da hat man ganz vielen anderen eine Entscheidung aufgenötigt, weil ein Teil der Bürgerinnen und Bürger sich nicht hat impfen lassen.
Zitat Ende.
Das ist perfide, nicht wahr, angesichts der frei geklagten RKI- und Krisenstabprotokolle. "Weil die Impfquote nicht hoch genug ist, sind die Kontaktbeschränkungen in diesem Ausmaß notwendig gewesen." Diese Mitschrift einer Pressekonferenz im Februar 2022 über die Aussagen der Politiker, die ganz genau in Wirklichkeit schon wussten, die Produkte funktionieren nicht, (Impfdurchbrüche), schützen kaum und nur sehr kurz, gehört hier noch dazu.
Und noch ein Zitat aus dem Text:
Die Politiker wollten nur deshalb eine "Impf"-Pflicht, weil, laut Scholz,
"weil wir gesehen haben, dass wir mit den jetzt immerhin 75 Prozent derjenigen, die zwei Impfungen haben, nicht hoch genug liegen und dass wir auch nicht hoch genug kommen. Trotz unserer Appelle, trotz unzähliger Appelle von vielen anderen und trotz unglaublich überzeugender Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, Künstlern und Leuten, die in der Öffentlichkeit auftreten, nimmt die Zahl derjenigen, die sich jetzt jeden Tag frisch impfen lassen, gerade nicht zu, sondern sie wird geringer. Das alles sind Argumente dafür, dass wir uns unterhaken müssen und eine gemeinsame Gesetzgebung zur Frage der Impfpflicht zustande bringen müssen."
Sie wollten also die Pflicht zur Einnahme von künstlichen Stoffen, gerade WEIL die Leute schon gar keine Lust mehr hatten, das "Impf"-Spiel mitzuspielen. Nur deshalb! Sie wollten den Widerstand der Ungeimpften und der nach ihrer Meinung "zu wenig geimpften", "nur zwei Spritzen", "drei sind besser", "nächste Woche vier", "vielleicht irgendwann 8 oder 9", – brechen. Das ist mehr als eindeutig. Ich will mich aber mit niemandem "unterhaken", der mich zu etwas zwingen will, weder heute, noch morgen, noch übermorgen.
https://www.bobmoran.co.uk/paintings/pc3lkwoe5hl4c3si6ulzdliu3vx7jz
https://images.squarespace-cdn.com/content/v1/57d675fc46c3c43b07adb974/1667570422468–7EJE3BGCNC6R43O5YEAJ/Amnesty+200.jpg?format=750w