So versucht die Springerpresse, den Staat zu spalten. Sagt correctiv

Die Dame, deren Name zu Wortspielen ein­lädt, heißt bür­ger­lich Anette Dowideit. Sie ist stell­ver­tre­ten­de Chefredakteurin/​Deputy Editor in Chief von cor​rec​tiv​.org. Putzig ist, wie sie, die fast zwan­zig Jahre für den Springer-Konzern arbei­te­te, an alte APO-Sprüche anknüp­fen will.

twit​ter​.com (11.3.24)

"Bild hat mit­ge­schos­sen", lau­te­te eine der Parolen nach dem Attentat auf Rudi Dutschke 1968. Den Schüssen war eine Hetzkampagne der Springerpresse vor­aus­ge­gan­gen. Will die cor­rec­tiv-Frau nun umgkehrt glau­ben machen, die "Welt" habe mit ihren mit­un­ter kri­ti­schen Beiträgen zur Coronapolitik den "Terror der Ungeimpften", von dem nicht nur Montgomery sprach, mit zu verantworten?

Nicht ein Staat, der ohne jeg­li­che Tüttelchen gelo­gen und getäuscht hat, dele­gi­ti­miert sich, son­dern schul­dig sind die Stimmen, die dies doku­men­tie­ren. Jedenfalls aus Sicht der Frau Dowideit und so man­cher der­je­ni­gen, die sich von ihr auf die Straßen haben trei­ben zu las­sen, um "unse­re Demokratie" zu verteidigen.

Frau Dowideit war selbst betei­ligt an Lügen- und Haßkampagnen. Im November 2021 dis­ku­tier­te sie für die "Welt" gemein­sam mit GeistesgenossInnen von taz, FAZ und Handelsblatt im "Presseclub" die angeb­li­che Pandemie der Ungeimpften. Sie erklär­te, daß sich die Lage in den Intensivstationen des­halb ver­schlech­te­re, weil die PflegerInnen so eine Wut auf die "Ungeimpften" hät­ten. "Ungeimpfte" stecken an und bege­hen poten­ti­ell Totschlag. 2‑G ist eigent­lich eine Pflicht für die "Zivilgesellschaft":

Infos zum Lebenslauf sie­he inklu​pe​dia​.de, medi​en​in​si​der​.com und cor​rec​tiv​.org.

3 Antworten auf „So versucht die Springerpresse, den Staat zu spalten. Sagt correctiv“

  1. Wem will der Aschmoneit jetzt zur Seite sprin­gen? Dem Springer-Nazi-Blatt oder dem vom brau­nen VfS geschmier­ten Lumpenpack Correctiv? Für eine Seite scheint er ja durch­aus Sympathien zu hegen.
    Er kann halt nicht aus sei­ner Haut… und bescheisst am lau­fen­den Band sei­ne Leser – sogar die Bonath fällt auf ihn rein. Respekt.

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