Das legt eine Untersuchung der RKI-Papers von Tom Lausen nahe (youtube.com). Seine Beweisführung klingt spannend. Der Hintergrund: Einige Schwärzungen der herausgeklagten Protokolle des Corona-Krisenstabs sind nicht ganz schwarz. Hinter einigen sind meist zweibuchstabige Kürzel zu ermitteln. Das geht ganz einfach. Man kopiert die Passagen aus den PDF-Dokumenten und fügt sie in einen Texteditor ein. So wird aus dem linken Text des Protokolls vom 16.3.20 der rechte:
Am WE wurde eine neue Risikobewertung vorbereitet. Es soll diese Woche hochskaliert werden. Die Risikobewertung wird veröffentlicht, sobald Po ein Signal dafür gibt. |