"Madagaskar-Bude" arbeitet auf

"Gesellschaft im Ausnahmezustand – Was ler­nen wir aus der Coronakrise?". So lau­te­te der Titel einer Diskussionsveranstaltung am 24.1.24 an der Universität Graz. Neben Heinz Bude, Mitautor des anfangs gehei­men "Schockpapiers" des Innenministeriums und Initiator von NoCovid, nah­men zwei wei­te­re Soziologen teil. Ihre eher kri­ti­schen (Kraemer) bzw. unbe­tei­ligt-gelang­weil­ten (Bogner) Positionen ver­stär­ken die Ungeheuerlichkeiten, die Bude wei­ter­hin ver­tritt. Für ihn wird der Krieg wei­ter­ge­hen. Die Folgebereitschaft der Bevölkerung wur­de erzeugt mit einem Modell, "das ein biss­chen wis­sen­schafts­ähn­lich ist". Auszüge aus zwei­ein­halb Stunden (you​tube​.com):

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