Ein Referat von Thomas Kubo, der in "Cicero", "Hintergrund" und auf corodok.de seine Recherchen zu "Karl Lauterbach – zahlreiche kündigungsrelevante Betrügereien bei der Bewerbung zur Professorstelle?" vorgestellt hatte, bringt es auf youtube.com in zwei Tagen bereits auf fast 90.000 Aufrufe.
Jeder mit mehr als 2 Gehirnzellen merkt doch sofort, dass der "Mann" einflussreiche Helfer aus Politik und (gekaufter) Wissenschaft (die ausschließlich kommerziellen Interessen dient) hatte, ganz offensichtlich auch aus dem Ausland (hier: die angelsächsische Mafia).
Er wurde also ausgewählt, um ihn genau dahin zu bringen, wo er heute ist. Um den öffentlichen Gesundheitssektor zu privatisieren bzw. ihn als Gemeingut zu zerschlagen.
Trotzdem führt das alles zu nichts, weil, wenn sie damit anfangen, nichts mehr übrig bleibt, was dem Prinzip der (deutschen) Korporatokratie (dem Faschismus lt. Mussolini) nicht unterworfen ist.
Der Faschismus schütz sch selbst und damit ist es ausgeschlossen, dass ihr Herumstochern irgendetwas ändert.
Ich bin sicher, sie wissen das. Und ich bin sicher: Sie möchten gezielt ablenken.
Eine ganz kleine Möglichkeit, dass sie irgendwie einfach nur zu blöd sind, besteht nach wie vor, schließe ich allerdings so gut wie aus.
Wie sieht es eigentlich damit aus? https://blog.fdik.org/2024–03/s1709758274
Diese Namen und dieses dt. Institut taucht in ihren Recherchen leider nie auf. Auch das ist natürlich kein Zufall, weil es genau nach Mordor führt… Genau dahin, wo sie im Arsch stecken bis zur Halskrause.
Sie sind ein aussichtsloser Fall, genauso wie ihrer Doktortitelchecker. Nicht auszuschließen, dass sie alle für Dienste arbeiten.
Netter Vortrag und mit allen Disclaimern versehen.
Das einzig (mir) wirklich Neue:
sein Vortrag an der RWTH, der zwischen Selbst-beweihräucherung und ‑bezichtigung oszilliert.
Bin mir auch unschlüssig, was mich daran mehr schaudern ließ:
– sein Englisch (wobei man fairerweise zugeben muss, dass sich dies in usa spätestens seit Einstein weniger nachteilig ist: es wirkt wohl "wissenschaftlicher") oder
– die Unverfrorenheit mit der er über seine erfolgreiche Professorenbewerbung in Köln plaudert (auf Deutsch gibt es da wohl größere Hemmschwellen und mehr eintrainierte Sprechblasen) und sich damit selbst als eine Mischung aus Rosstäuscher, Bauernfänger und übelster Drücker der Kolonne enttarnt oder
– dass er mit beidem hierzulande durchkommt