Ihre größten Erfolge waren drei Bronzemedaillen im Doppelminitramp. Nach der Wahlniederlage hält sich der gewieftere Kollege Habeck zurück und bereit für mögliche künftige Aufgaben eines schwarz-grünen Projekts. Ganz anders Baerbock. Da ihr zuhause keine Posten angeboten werden, läßt sie sich mit 44 Jahren auf das politische Altenteil in New York schicken. Für die Antidiplomatin wurde die erfahrene Topfrau Helga Schmid geopfert, die Baerbocks Haus erst im Juli 2024 nominiert hatte – offenbar Teil eines Deals für die Zustimmung der Grünen zu den Kriegskrediten.
Gysi-Rede markiert neuen Tiefpunkt der Linkspartei
Fast hätte man angesichts des überraschenden Wahlerfolgs und des Zustroms tausender junger Neumitglieder annehmen können, die Linkspartei würde sich nach ihrer Anpassung an die etablierte Politik bei den Fragen Corona und Ukrainekrieg neu, und diesmal links, aufstellen. Die letzten Tage haben das Gegenteil gelehrt.

Frisur: Im politischen Trend. Aussagen: Wie vorgestern
In einem für öffentlich-rechtliche Verhältnisse recht kritischen Beitrag kommen in der ZDF-Sendung "Am Puls mit Sarah Tacke: Meine offene Rechnung mit Corona" vom 12.3.25 u.a. Karl Lauterbach und Jens Spahn zu Wort. Auch verfügbar auf youtube.com.
Moden Talking

»… Die Diplomatinnen waren farblich abgestimmt in den kanadischen Nationalfarben Rot (Kallas) und Weiß (Baerbock) bei der Konferenz aufgetreten – in Solidarität mit dem Verbündeten Kanada angesichts der beispiellosen Drohungen von US-Präsident Donald Trump mit Strafzöllen und Annexion…«
"BioNTech spricht von einem eindeutigen Bekenntnis zum Standort Deutschland"

»… Grund für die roten Zahlen seien die hohen Investitionen vor allem in teure klinische Studien. Vorgesehen sind neben einem Abbau von Stellen auch Stellenverlagerungen. Der Stammsitz Mainz soll gestärkt werden.
Verluste bei BioNTech steigen – Umsätze sinken
Unter dem Strich stand 2024 ein Nettoverlust von rund 700 Millionen Euro. Damit setzt sich die Entwicklung fort, die begonnen hatte, als das Geschäft mit dem Covid-19-Impfstoff abflaute. 2022 hatte der Gewinn noch etwa 9,4 Milliarden Euro betragen. 2023 schrumpfte der Gewinn dann schon auf nur noch etwa 930 Millionen.Nach unten ging es auch mit den Umsätzen: Nach 3,8 Milliarden Euro 2023 waren es 2024 rund 2,75 Milliarden. Für das laufende Jahr wird mit noch etwas weniger Erlösen im Bereich von 1,7 bis 2,2 Milliarden Euro gerechnet…
Wegen der geringeren Nachfrage nach Covid-Impfstoff wird beispielsweise der Standort Marburg betroffen sein, dort sollen von 670 Stellen 250 bis 350 wegfallen. In Idar-Oberstein soll rund ein Drittel der 450 Vollzeitstellen abgebaut werden.
BioNTech will Standort Mainz ausbauen
In anderen Bereichen soll hingegen Personal aufgebaut werden, von 800 bis 1.200 Stellen ist die Rede. Alleine etwa 350 sollen noch im laufenden Jahr am Stammsitz in Mainz entstehen. BioNTech spricht von einem eindeutigen Bekenntnis zum Standort Deutschland.«
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(Hervorhebungen in blau nicht im Original.)
So lacht der Nazi heute

Gewinner und Verlierer
Die Kapitalgruppen in verschiedenen Ländern mögen in heftiger Konkurrenz agieren. In einem sind sie sich diesseits und jenseits des Atlantiks einig: Wer die Zeche zu zahlen hat und wer profitiert.

Trump hat keine Eier
Mit deutlicher Häme wird das Thema in vielen Medien behandelt. Dabei hat Trump den Eiermangel nicht zu verantworten. Törichterweise hatte er jedoch die Eierpreise zu einem Wahlkampfslogan gemacht.

Mascolo, der BND und Pawlow
Wie die berühmten Hunde reagiert das Establishment der Corona-Kritik auf einen äußerst vagen Bericht deutscher Schlapphüte. Nachdem sich Georg Mascolo mit seinem Drosten-Buch und zahllosen Lesungen die Taschen vollgemacht hat, geht er nun mit dem Titelthema der "Zeit" auf prestigeträchtige Distanz und gleichzeitig auf Tuchfühlung mit der neuen Macht in den USA und der BRD.

Schon aus den ersten Sätzen wird erkennbar, daß es sich um eine Rechtfertigungsschrift für die "Maßnahmen" handelt: „Mascolo, der BND und Pawlow“ weiterlesen
Der exzellente Herr Streeck
In einem Meinungsbeitrag in der "FAZ" vom 12.3.25 überlegt der "Virologe und CDU-Bundestagsabgeordnete", wie "Deutschland" vom Trumpschen Kahlschlag in der Wissenschaftspolitik profitieren könne. "Deutschlands Braingain-Moment" lautet der Titel des Kommentars, in dem es von Begriffen wie Freiheit und Exzellenz wimmelt.

Streeck beginnt mit dem Hinweis, er habe selbst neun Jahre in den USA gelehrt und geforscht, u.a. "in der HIV-Forschung des US-Militärs". Damals habe eine Freiheit geherrscht "die es den klügsten Köpfen ermöglichte, ohne politische Einflussnahme zu forschen". So absurd dies klingt, es steht zu befürchten, der Mann glaubt das tatsächlich. Diese "exzellenten Forschungsbedingungen" für diejenigen, die den Vorgaben der Geldgeber entsprechen, sieht Streeck nun bedroht.
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