In Windeseile hat sie 1.834 geleakte Seiten der RKI-Protokolle durchgearbeitet und muß sich danach natürlich fragen:


Immerhin mußte sie diesmal keine 1.059 Seiten von Anwälten lesen. Die hatte Karl Lauterbach für viel Geld engagiert, um die Schwärzungen zu begründen, mit denen im März 2024 ein Teil der Protokolle veröffentlicht wurde. Das war mehr als zwei Jahre, nachdem Paul Schreyer Einsicht nach dem Informationsfreiheitsgesetz verlangt hatte. Damals hatte Berndt fast genauso schnell gelesen, was das RKI "herausgegeben" hatte – daß dafür eine Klage notwendig war, unterschlug sie (sueddeutsche.de, 29.3.24).
Sie teilte mit, daß "viele auch den Mitherausgeber von Multipolar, Paul Schreyer" "zur Gruppe der Verschwörungserzähler rechnen". Schon alleine deshalb war klar: " Zu lesen ist in den Protokollen demnach wenig Überraschendes". Ein paar Fragen waren da schon, aber : »Auch das BMG betont auf Anfrage von NDR, WDR und SZ: Die Protokolle zeigten, "dass das RKI wissenschaftlich unabhängig gearbeitet hat und es bis heute tut".«
Auch jetzt lautet ihr Vorwurf, daß ein "umstrittener Finanzwissenschaftler" an der Sache beteiligt war. Wichtiger aber ist ihr: »Gesundheitsminister Lauterbach sagte der SZ dazu: „Die Protokolle wären sowieso zeitnah veröffentlicht worden, und es gibt da auch gar nichts zu verbergen.“« Damit liegt ihr Schluß nahe:
»Tatsächlich bleibt bei näherem Hinsehen von der angeblichen Brisanz wenig übrig. Die Politik hat nicht immer auf die Ratschläge aus dem RKI gehört, das ist in der Tat der Fall gewesen und schon länger bekannt. Mitunter wählten Behörde und Regierung eine fragwürdige Kommunikationsstrategie, um die Bevölkerung zur Einhaltung der Corona-Maßnahmen zu motivieren…
Wie unfair war der Vorwurf von der „Pandemie der Ungeimpften“?
Für die wohl größte Aufregung in den sozialen Medien sorgt aktuell der im zweiten Corona-Jahr immer wieder geäußerte Spruch von der „Pandemie der Ungeimpften“, den auch der damalige Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) häufiger benutzte. Im Krisenstabs-Protokoll vom 5. November 2021 heißt es dazu, dass dieser Begriff „aus fachlicher Sicht nicht korrekt“ sei, vielmehr trage die Gesamtbevölkerung zur Ausbreitung des Virus bei. Man fragte sich im Krisenstab: „Soll das in Kommunikation aufgegriffen werden?“ Doch ein Mitarbeiter stellt fest, dass der Minister es bei jeder Pressekonferenz sage und es daher wohl „eher nicht“ korrigiert werden könne.
Dabei war zu dieser Zeit längst klar, dass sich auch Geimpfte infizierten und das Virus weitertrugen. Das stellte die 2G- und 3G-Maßnahmen, die Ungeimpfte zum Infektionsschutz von sozialen Aktivitäten ausschlossen, mehr und mehr infrage – was in den Medien auch breit diskutiert wurde. „Trotzdem war es damals so, dass die Maßnahmen notwendig waren, weil zu wenig Menschen geimpft waren“, sagt Karl Lauterbach…«
Daß der Name Drosten "… und viele andere in den von der Regierung veröffentlichten teilentschwärzten Protokollen immer noch geschwärzt ist, liegt offenbar am noch nicht abgeschlossenen Arbeitsprozess im BMG".
Bei aller Leistung den Leak betreffend, kommt doch der leise Verdacht der Selbstdarstellung auf der Pressekonferenz (die nicht wirklich eine solche war, sondern ein Meeting auserwählter Follower) auf:

Es gibt dort auch eine Antwort von Aya Velázquez, die nicht ganz überzeugt.
Update
Ohne das zu erklären und den Zeitstempel zu ändern, hat die SZ inzwischen die Überschrift geändert:

Im Text wird jetzt erwähnt:
»Hinweis der Redaktion: In einer früheren Version hieß es, Multipolar habe die Protokolle über das Informationsfreiheitsgesetz eingefordert und dann ausgehändigt bekommen. Konkret hatte das RKI die Herausgabe zunächst mit Verweis auf den Status der Protokolle als Verschlusssache verweigert. Als Multipolar dagegen klagte, gab das RKI dann die Protokolle mit Schwärzungen heraus, bevor ein Urteil erging.«
"sueddeutsche.de (24.7.24, Bezahlschranke)"
… einziger Kommentar unter dem obigen Artikel von der "Schwarmintelligenz":
"Rupert Grabmeir
vor 7 Stunden
Tja – erst die entschwärzten Protokolle ins Netz stellen um dann mit ihrer Hilfe als Aufbauscher und Lügner überführt werden zu können. Netter Knieschuß von Frau Velazquez und Herrn Homburg (…beinah’ hätte ich Humbug geschrieben).
Nachdem es ihrem Klientel eh’ nicht um Fakten geht, können sie das natürlich in ihren Zirkeln weiter nutzen, aber der Rest der Öffentlichkeit hat wieder was zum Schmunzeln…
👍16"
Zu Aya Velázquez: Selbstverständlich benötigt sie Marketing. Rechnungen müssen sicherlich bezahlt werden. Und eine Positionierung als bekannten Enthüllungsjournalistin dürfte angestrebt sein. Über den Umfang der Marketingmaßnahmen kann man gerne diskutieren. Schreyer mit Multipolar ist Wettbewerb.
Zu Berndt: Was soll die Koryphäe der populären Wissenschaftsliteratur auch anderes schreiben? Von der Ausbildung her sollte sie das Thema Corona erfasst haben und hätte die entsprechend kritischen Fragen stellen können. Dies wäre aber systembedingt schlecht für den ausgeübten Beruf gewesen. Soll sie daher schreiben, dass sie vollkommen daneben lag, dass sie sich komplett und willig hat betrügen lassen oder aber, dass sie alles wusste und mitgespielt hat. Beides keine wirklichen Optionen für die Literatin. Daher dann lieber Trotzreaktionen in der Hoffnung, dass das Thema in der Versenkung verschwindet.
Multipolar hat selbst fast ein Jahr gewartet, bis es die geschwärzte Version veröffentlichte. Die Begründung von Paul Schreyer hat mir nicht eingeleuchtet Wie lautete denn die Antwort von Aya Velazquez? Ohne account ist die nicht zu finden.
P.S. RF: ein Antwort
@o.W.: Woher kommt die Info, daß Multipolar ein Jahr auf den geschwärzten Versionen saß? Danke, Rechtschreibfehler korrigiert.
https://multipolar-magazin.de/artikel/rki-protokolle‑2
".…Daraufhin legte das RKI im April 2023 die Protokolle stark geschwärzt vor – offenbar auch, um ein Urteil des Gerichtes zu vermeiden…Unsere Redaktion hatte ursprünglich geplant, mit der Veröffentlichung der Protokolle abzuwarten, bis ein Urteil des Gerichtes vorliegt. Nachdem Anfang dieses Jahres jedoch der Gerichtstermin bekannt gegeben wurde, entschieden wir, die Publikation vorzuziehen…"
und hier im Kommentar:
PAUL SCHREYER, 21. März 2024, 16:40 UHR
"Nach Erhalt der Dokumente im April 2023 hatte ich geplant, zunächst rasch die Beseitigung der erstaunlich umfangreichen und das Verständnis stark beeinträchtigenden Schwärzungen zu erwirken – um dann mit aussagekräftigen, vollständigen Dokumenten an die Öffentlichkeit gehen zu können. Da sich das juristische Verfahren zu dem Zeitpunkt bereits über zwei Jahre hingezogen hatte, erschienen mir ein paar Monate mehr vertretbar. Ich war auch davon ausgegangen, dass der Verhandlungstermin rascher zustande kommen würde und rechnete mit dem Herbst 2023. Als schließlich erst im Januar 2024 das Gericht den Termin der Verhandlung bekanntgab und auf Mai festsetzte, änderte ich das usprüngliche Vorhaben, um nun zum Jahrestag der Hochstufung der Gefährdungseinschätzung im März die Dokumente zu veröffentlichen. Dies ist nun geschehen."
@o.W.: Danke! Das hatte ich wohl sträflicherweise ausgeblendet.
Das RKI arbeite 'wissenschaftlich unabhängig' muss wohl heissen BMG und RKI arbeiten unabhängig von der Wissenschaft…
…im SZ Artikel meine ich teils eine Strategie zu erkennen, die ich schon mal in der Schweiz beim Presserat oder anderer Stelle mit Zuständigkeit für Beschwerden zwecks (unterbliebener) Berichterstattung in öffentlichen Medien gesehen habe:
da ging es um einen Bericht zu 9/11, meine das Gutachten einer Uni /Architektengruppe dazu, dass die Gebäude nicht so eingestürzt sein können ohne Weiteres…
…das war meine ich nicht in den öffentlichen News und darüber gab es eine Beschwerde. Die wurde abgewiesen mit der Begründung, das sei ja nichts Neues, das habe ja z.B. Daniele Ganser schon seit Jahren gesagt…
Also hier könnte man sagen, Ja, was wollt Ihr denn, das ist ja nix Neues, das haben ja Corodoc und andere schon seit Jahren gesagt, wozu die Aufregung…
Das mit der Selbstdarstellung: hatte gerade ein Bild zum ersten Mal von den Präsentierenden der 'Pressekonferenz' gesehen und das mit der Selbstdarstellung war offensichtlich. Nur hab ich mir gedacht, irgendeine Motivation braucht man ja, um sich damit in die Öffentlichkeit zu stellen…selbst hier kommentiere ich nur mit Pseudonym…also lass dem/der die Bühne, der/die auch die Nicht-Anonymität dafür in Kauf nimmt…
"Also hier könnte man sagen, Ja, was wollt Ihr denn, das ist ja nix Neues, das haben ja Corodoc und andere schon seit Jahren gesagt, wozu die Aufregung… "
… @A‑w-n‑n, nüchtern betrachtet, ist das auch weitgehend richtig. Das einzig Brisante & Neue in den RKI-Protokollen (Seite 1567, Sitzung vom 28.09.2020, Punkt 12) – Zitat:
"o Zulassung bei FDA vor US Wahlen ist nicht gewünscht, auch
nicht bei europäischer Behörde, d.h. es wird erste
Ergebnisse nicht vor November geben." – Zitatende,
weder tangiert noch belastet deutsche Politiker und Behörden, sondern unterstreicht die "dienende Führungsrolle" (Roooobert Habeck) der BRD gegenüber des US-Hegemons. Aber ausgerechnet über diese Stelle regt sich keiner auf und die ganze Armee alternativer Journalisten übt sich diesbezüglich im Schweigen! Alle haben Schiss davor!
Übrigens, wenn die Kontaktbeschränkungen/Schulschließungen etc. die Inzidenzen nur um 1 Pünktchen verringern sowie Masken die Verbreitung eines Virus um 1 Prozent verlangsamen konnten – was sich "wissenschaftlich" problemlos belegen lässt, dann kann das ganze Corona-Regime weiter ruhig schlafen. Und ärztliche Atteste für die Befreiung vom Tragen einer Maske waren gesetzlich möglich. Die Tatsache, dass diese dann von Schaffnern und anderen SA-ähnlichen Truppen ignoriert wurden, liegt in der Verantwortung einzelner Länder und Kommunen, nicht RKI oder BMG.
@Stresstest: Ich bitte darum, einmal zu recherchieren, was die SA getrieben hat und warum das mit dem Vorgehen von Schaffnern und anderen "Ordnungskräften" nicht zu vergleichen ist!
Neue RKI-Files: Was ist los mit den deutschen Leitmedien? (25.07.2024)
".. besonders auffällig in einem Text der Süddeutschen Zeitung vom gestrigen Tag, in dem schon in der Überschrift steht: „Und wo soll jetzt der Skandal sein?“ Christina Berndt, die etwa während Corona auffällig oft im Fernsehen für die Impfung warb und dabei versicherte, es könne keine Langzeitwirkungen geben und man müsse daher auch keine Angst vor schweren Nebenwirkungen haben, und die trotzdem zur Wissenschaftsjournalistin des Jahres 2022 gewählt wurde .. "
https://www.berliner-zeitung.de/gesundheit-oekologie/neue-rki-files-was-ist-los-mit-den-deutschen-leitmedien-li.2238274
„Kann eher nicht korrigiert werden“ (24.07.2024)
"Gestern hat eine freie Journalistin sämtliche Protokolle des RKI-Krisenstabs während der Corona-Pandemie veröffentlicht – ungeschwärzt. Viele der Inhalte sind skandalös. Dem gängigen Krisennarrativ werden sie vermutlich dennoch nicht zu Leibe rücken. Für die meisten ist Konsens wichtiger als Wahrheit. .. "
https://www.cicero.de/innenpolitik/rki-files-komplett-veroffentlicht (Bezahlschranke)
Und "Neues Deutschland" hat auch schon etwas beizutragen – alles rot- und irrlichterndes, eitles Schmuddelzeux:
https://www.nd-aktuell.de/artikel/1183967.rki-protokolle-aya-velazquez-lust-auf-drama.html
sogar mit Verweis auf den "Klarnamen" der Übeltäterin, den der vormalige Klassenfeind vom "»Tagesspiegel« enthüllt hat".
(wahrscheinlich ist damit dieses Glanzstück unvoreingenommener Kriegsberichtserstattung gemeint:
https://www.tagesspiegel.de/berlin/viele-mittelfinger-und-spott-fur-demonstrierende-querdenker-8001265.html )
@Kassandro: Eklig giftig werden kann nicht nur die Maßnahmenfreundliche Presse – dies hier toppt:
https://report24.news/die-dunklen-seiten-des-rki-leaks-multipolar-nicht-eingeweiht-escort-girl-als-aufdeckerin/
@Boris Büche: Es ist eben nicht nur ein Klischee, daß das Faschopack frauen- und sexualfeindlich eingestellt ist.
@aa, @Boris Büche:
yep!
Allerdings hindert das ja nicht daran, dass man sich mit Argumenten (jenseits vom "ad hominem"-Schmuddel)
auseinandersetzen könnte.
Zu Einigen hat sie sich jetzt ja erläuternd geäußert:
https://x.com/aya_velazquez/status/1816827755125678548
Das (nicht nur von "report24" kolportierte) VT-"Bonusmaterial", dass Aya ein Teil der gelenkten Opposition bzw. V‑Frau (mithin "Systemhure") sein könnte, ist eh nicht der Rede wert.
Es scheint aber einen inoffiziellen "Wettbewerb" zu geben:
Wer hat denn jetzt mehr (und was und wann genau) für die "gemeinsame Sache" getan?
(Da haben die Rechtgläubigen wirklich etwas voraus: die neideten sich – zumindest nach meiner Wahrnehmung – ihre tollen, pandemiegestählten Verdienste "um die Gesellschaft" nie, lobpreisen sich immer noch gegenseitig, verleihen Orden und betonen ihren Blick in die Zukunft).
"Die Politik hat nicht immer auf die Ratschläge aus dem RKI gehört, das ist in der Tat der Fall gewesen und schon länger bekannt."
Das ist kompletter Blödsinn. Denn mit dem RKI als Instrument eines Unterdrückerstaates gibt es keine Missverständnisse. Da spielt jede einzelne Person brav die ihr zugeteilte Rolle.
Inzwischen übt man sich bei der Bild bzgl. "Corona" in Journalismus. Immerhin verkündet die Bild nun das, was viele Menschen bereits seit Beginn der inszenierten "Pandemie" aufgrund von Erfahrung, ersten Abschätzungen und Beobachtungen wussten:
„Pandemie der Ungeimpften“ hat es nie gegeben
https://blog.fdik.org/2024–07/s1721894155
In der Überschrift steckt bereits die erste Lüge, denn es hat nicht nur die "Pandemie der Ungeimpften" nie gegeben, sondern überhaupt hat es nie eine Pandemie wegen SARS-CoV‑2 gegeben. Das zeigen uns unter anderem die Protokolle des RKI. Und wie eingangs erläutert, war das schon zu Beginn der inszenierten Pandemie klar.
Das übliche "entlarven" in dem Artikel – geschenkt. "Bild". Ach ja, Gruß an Herrn Reitschuster.
Es wird von der Bild verkündet, dass AstraZeneca mit gefährlichen Nebenwirkungen einher ging. Es dürfte jedem, der sich mit dem Spritzmittel vor seinem Einsatz gegen die Bevölkerung auseinander gesetzt hat bewusst sein, dass es sich nicht um unerwartete Wirkungen – sprich "Nebenwirkungen" – handelte, denn die lebensgefährlichen Wirkungen wurden aufgrund vieler Eigenschaften des Spritzmittels und seiner Bestandteile vorhergesagt. Was später an neuen Erkenntnissen hinzukam, zeigt die Natur eines gentechnischen Experiments auf: Menschen sterben erwartungsgemäß bei solchen Experimenten. Und das trifft nicht nur auf AstraZeneca zu, wie die Bild suggeriert, sondern auf alle "Corona" Spritzmittel und vor allem jenen auf der Basis von Boten-RNS (engl. mRNA). Auch durch Auslassen kann man Leser belügen. Das wissen die Berufslügner sehr wohl.
Es gibt noch viele Punkte, auf die ich hier eingehen könnte. Die Bild ist es nicht wert. Es gibt jedoch eines, das ich hier hervorheben möchte:
Warum können die Berufslügner nicht einmal nach dem Warum fragen?
Dann käme man schnell auf die digitalen Überwachungszertifikate und deren Bedeutung für das kommende totalitäre Überwachungsregime, samt CBDC, Enteignungen (Großer Raub – Great Reset) usw. All die Berufslügner haben während der vergangenen viereinhalb Jahre nicht einmal den Zweck hinter all dem Irrsinn hinterfragt.
https://blog.fdik.org/2024–07/s1721894155
Danke.
@Peter Pan: Den Bild-Artikel gibt es hier: https://www.bild.de/regional/berlin/gunnar-schupelius-die-pandemie-der-ungeimpften-hat-es-nie-gegeben-66a11419c95c382c5f780011. Ich mag weder Schupelius noch die Bildzeitung. Wenn hier in fünf Punkten einem Publikum, das die "alternativen Medien" nicht erreichen, einige Wahrheiten vermittelt werden, ist das aus meiner Sicht zu begrüßen.
Huch, da war die Maus mal wieder zu schnell. Eigentlich wollte ich unter dem Titel des Artikels die URL des Originals einbauen. Danke für die Ergänzung.
Ein wenig Wahrheit ist sicherlich besser als nur Lügen. Damit liegt die Bild schon weit über dem Niveau der Tagesschau. Und natürlich kann man Leser auch mit zu viel Wahrheit überfordern. Nur hätte es in dem Artikel lediglich kleine Ergänzungen erfordert, um sehr viel mehr Wahrheit an Licht zu bringen. Stattdessen werden die Leser mit wohl formulierten Halbwahrheiten getäuscht. Außerdem haben wir nun schon in Sachen "Corona" viereinhalb Jahre von Halbwahrheiten, Lügen, Hetze, Verleumdungen und Strafverfahren gegen ehrliche Menschen hinter uns. Vor uns steht die nächste Inszenierung einer "Pandemie". Mit jedem Schritt wird der Staatsstreich vollzogen. Globalisierung. Genau das ist es, was in den "westlichen" Staaten unter dem Deckmantel "Pandemie" läuft.
Deshalb kann ich nicht zu solch einem Pressemüll einer Müllpresse schweigen. Ich bitte um Nachsicht.
Neue RKI-Files belegen: Politiker und Medien haben wider besseres Wissen von der «Pandemie der Ungeimpften» gesprochen (24.07.2024)
https://www.nzz.ch/international/neue-rki-files-belegen-politiker-und-medien-haben-wider-besseres-wissen-von-der-pandemie-der-ungeimpften-gesprochen-ld.1840887
Sie haben es gewusst – und zwar alles! Zum Leak der ungeschwärzten #RKIFiles (24.07.2024)
https://www.youtube.com/watch?v=ar_ulE_9BxI
https://individuelle-impfentscheidung.de/aktuelles.html
Der Brüller ist natürlich die dokumentierte Antwort des BMG auf die
"»(…) Anfrage von NDR, WDR und SZ: Die Protokolle zeigten, "dass das RKI wissenschaftlich unabhängig gearbeitet hat und es bis heute tut".«
Das ist nicht einmal gelogen, denn dies geht aus den Protokollen ebenso klar hervor, wie die (eher psycho-wissenschaftliche) "Kommunikation nach außen", die Erörterung dessen, was gerade von der (unwissenden und eher unwissenschaftlichen) Politik "gewünscht" war und dass es eben keinen "wissenschaftlichen Konsens" gab.
Allerdings ist dies auch ein Hohn für Kohn, der (unterstellt, da keine Interessenkonflikte erkennbar) "wissenschaftlich unabhängig" tätig wurde und für die Veröffentlichung (Hilfskonstrukt: illegale Verwendung des BMI-Briefkopfs) übelst abgestraft wurde
https://www.tagesspiegel.de/politik/was-hinter-dem-unautorisierten-corona-bericht-steckt-4150147.html
Lessons learned – analog anwendbar auf die Binse für (z.B.) Pharmaunternehmen:
Machstu "Wissenschaft" in meinem Auftrag, dann saxtu Ergebnisse nur mir und fraxtu ob passt – wenn ja, dann darfstu allen sagen – sonst schweixtu und machstu einfach weiter! Sonst nix gutt!
»Auch das BMG betont auf Anfrage von NDR, WDR und SZ: Die Protokolle zeigten, "dass das RKI wissenschaftlich unabhängig gearbeitet hat und es bis heute tut".«
Blödsinn.
Ich übersetze das mal in die Sprache der Führungsoffiziere hinter dem "Recherchenetzwerk" NDR, WDR und SZ:
BULLSHIT
Mit der Veröffentlichung der RKI-Files wurde praktisch das Ende jeder Hoffnung auf eine Aufarbeitung der Corona-Episode eingeleitet. Und wer nochmal hat ein Interesse daran solch Narrativ zu verbreiten!? Der Staat natürlich, der seine Protagonisten ins Feld schickt die bereit sind zu schwören daß sie Fehler gemacht und sogar ihre Akademieabschlüsse gefälscht haben. Die bereit sind, als Zielscheibe zu dienen nur damit ihre Auftraggeber und Hintermänner nicht sichtbar werden.
Im Übrigen gehen nicht nur in der Pharma-Fraktion die Profite durch die Decke. Weiterhin wird tonnenweise Schlachtvieh vernichtet damit die Preise oben bleiben, alles nichts Neues, nur die Begründung ist eine Andere. Hochtechnisierte Steril-Boxen werden gehandelt in denen man hochinfektiöse Menschen transportieren kann. Riesige Hallen werden gebaut in denen man wahlweise Masken und andere Rettungstechnik und auch Menschen, lebend oder tot zwischenlagern kann. Das macht Angst, das macht Sinn. Katastrophenschutz wird zum Geschäftsmodell, die Wettervorhersagen sind darauf eingestellt.
Mit jedem Rettungswagen-Einsatz winken fette Profite und die Organspendermafia lässt ihre Geier kreisen sobald am Horizont ein tatütata zu hören ist. Operation gelungen, Patient tot – kein Problem der ist immernoch was wert aus dem man Profite schlagen kann. Sei es mit Särgen aus Tropenholz und satten Verwaltungsgebühren an die Grabstättenbetreiber. So funktioniert Kapitalismus, eine Gesellschaftsordnung wo hinter allem nur private Interessen stecken. Selbst PKW-Hersteller nehmen gelegentlich Menschenleichen als Dummie's und Crashtests werden gehandelt.
Ach wissen Sie gegen alldie Grausamkeiten und Perversitäten die auf dem Mist des Kapitalismus wachsen ist die Corona-Epoche einfach nur ein lächerlicher Vogelschiß in der Geschichte der Unmenschlichkeit. Aber einen Versuch den Kapitalismus zu retten stets wert.
Velasquez an Schreyer
https://x.com/aya_velazquez/status/1816120625427079247
-Schreyers Antwort gefunden im Artikel bei france soir übersetzt mit deepl. https://www.francesoir.fr/politique-monde/declaration-de-reiner-fuellmich-la-procedure-penale-me-visant-est-un-pur-simulacre
von @paul_schreyer
über die neuesten Dokumente #RKIfiles
„Vielen Dank an Aya Velazquez für diese Erklärung. Ich möchte kurz beschreiben, was mich irritiert hat.
🔹Seit der Gerichtsverhandlung am 8. Juli und den Artikeln von Multipolar und WELT über diesen Verhandlungstermin ist es allgemein bekannt, dass im Juli ein Urteil verkündet werden wird – das erste Urteil nach drei Jahren Prozess. Es ist wahrscheinlich, dass dieses Urteil zu einer weiteren „Enttarnung“ führen wird und auch für die Bundesregierung und die Medien von großem Interesse sein wird.
🔹Exakt ein paar Tage vor der Bekanntgabe dieses Urteils gab es plötzlich ein großes Leck, in das mehrere Journalisten im Vorfeld involviert waren, nicht aber der Kläger im Verfahren, also ich. Dadurch wurde vermieden, dass wir den Zeitpunkt des Leaks gemeinsam koordinieren mussten.( 3/5)
🔹Meiner Meinung nach wäre es im Sinne des Themas zweckmäßiger gewesen, einen solchen Leak NACH der Urteilsverkündung zu veröffentlichen, damit das Urteil und der Leak viel Medienaufmerksamkeit erhalten. Dies ist derzeit nicht der Fall. Das Leck überschattet das Urteil ( 4/5)
🔹Es ist wahrscheinlicher, dass auch über den Fall weniger in den Medien berichtet wird, da das Leck bereits verschwunden ist.
Meiner Meinung nach ist dies in der Sache nicht gut. Es wäre wichtig, dass die saubere juristische Aufarbeitung weiterhin die volle Aufmerksamkeit erhält. (5/5)
Und da ist doch schon ganz lange 'unser' Knackpunkt: eigentlich etwas was seit Jahrhunderten bekannt ist: befindet sich der Eine in der "die Erde ist ne Scheibe" Bubble und die andere Bubble will über "könnte es sein, dass Erde ne Kugel ist" Sichtweise diskutieren dann macht die 1.ere Freund/Feind dicht und bekämpft den Feind bis "zum Endsieg"!
Als 'blutjunge' Emanze fragte ich damals (seufz) die Jungs warum sie nicht "flache Hand vor den Schädel und 'Was haben wir da fürn Mist gemacht'?" sagen/machen könnten … aber es geht offensichtlich 'in patriachalen Strukturen ums Verrecken nicht!'
"Einsicht ist der 1.Weg zur Besserung" spottelten wir Kinder .… nur bei Erw.klappt das nicht!!
Was bedeutet das für Kritiker/Widerständler/Querdenker/Anderssehende? Bis heute weiß ich nicht wie damit umzugehen .… vor allen Dingen: die BildungsBürgerMittelschicht, die ja oftmals in Institutionen durchgeführter werden verfehlen ihren Job: Mediation(!!) sondern verbarrikadieren mit am meisten!!
ps: auch bei S21 haben sich die 'Täter' hinter allerdings Geschwurbel versteckt und tun so als sei nix gewesen bzw dass Irre sei ganz normal und vorhersehbar!
" .. Und da ist doch schon ganz lange 'unser' Knackpunkt: eigentlich etwas was seit Jahrhunderten bekannt ist: befindet sich der Eine in der "die Erde ist ne Scheibe" Bubble und die andere Bubble will über "könnte es sein, dass Erde ne Kugel ist" Sichtweise diskutieren dann macht die 1.ere Freund/Feind dicht .. "
Konflikte lösen durch Gewaltfreie Kommunikation von Marshall B. Rosenberg (2004)
https://www.youtube.com/watch?v=PwnecoXcAr8
Dass Paul Schreyer ein wenig irritiert ist, kann ich nachvollziehen. Immerhin hat er sich auch finanziell um die Protokolle bemüht.
Wie auch immer, mir gehen in dem Zusammenhang ein paar Fragen durch den Kopf.
Wir wissen nun, dass es neben den Notizen auch noch einiges an angehängtes Material gibt, wie beispielsweise Präsentation, Veröffentlichungen und dergleichen, das von den Teilnehmern eingereicht wurde. Das Anhängen von Dokumenten an ein Protokoll als Teil des Protokolls ist normaler Vorgang. Wer später die Protokolle liest, braucht auch Zugriff auf die angehängten Dokumente. Das gehört zusammen, auch wenn es aus technischen Gründen einzelne Dokumente sind.
Nun die Fragen:
Hat das RKI den Gerichtsbeschluss ignoriert, indem es (bzw. die Verantwortlichen beim RKI und BMG) die Anhänge nicht an Herrn Schreyer übergab?
Wenn ja, was bedeutet das für die Personen, die die Dokumente unterschlagen haben?
Handelt es sich um Beweisvereitelung?
Wuffi!
Wir Buerger, also WIR achtzigmillionstelbuerger (So gesehen!), haben echt schlechte Angestellte. Ruf mal eben einer bei der Agentur an. Wer hat uns die angedreht? Fänden die das auch noch witzig, wenn sie das läsen? Wohl nicht.
Oder wie definiert man "Buerger", ab einer Million €, oder zwei, drei.…. ??? – Dann wäre es scheinbar plausibler.
Werden die Politiker immer empfindlicher, wie die Prinzessin auf der Erbse, weil die getroffenen Hunde bellen wie man so sagt? Und dann rumbellen, wir würden bellen, bevor sie selbst des Bellens laut bezichtigt würden, um das Bellen, öffentlich mit uns zu assoziieren, weil der erste Eindruck prägte wohl. Und drehte sich dann, der Hund in der Pfanne rum, um herauszufinden, wie er auf sich selber kam?
Eine Frage der Initiative?
Dr. Norbert Häring
Auszüge
Regierungswissenschaftler Drosten stützte Corona-Maßnahmen durch Nichtveröffentlichung eines kritischen Papiers
25. 07. 2024 | Apollo News hat
im Zusatzmaterial der geleakten ungeschwärzten RKI-Protokolle
das vierseitige Papier von Christian Drosten gefunden,
in dem dieser anlasslose Testungen und andere Maßnahmen der Regierung als untauglich kritisiert.
In den RKI-Protokollen ist erwähnt, dass Drosten das Papier nicht veröffentlichen wolle, weil es dem Regierungshandeln widerspreche.
ARD und Süddeutsche versuchen, den Skandal wegzuchecken,
…
In einem Beitrag der
Süddeutschen Zeitung von Christina Berndt
heißt es dazu, Drosten könne sich nicht erklären, wie ein solches Zitat in die RKI-Protokolle gelangt sei,
es handele sich dabei auch nicht um ein „Papier“,
sondern um einen Artikel, der kurz darauf sehr wohl erschienen sei, und zwar in der Zeit.
Am Rande bemerkt:
der Artikel weist die unjournalistische Besonderheit auf,
dass Titel und Vorspann geändert wurden, ohne dass die angegebene Veröffentlichungsuhrzeit geändert worden wäre
oder
die Leser auf andere Weise auf die Änderung hingewiesen würden.
…
https://norberthaering.de/propaganda-zensur/drosten-papier/
@Regierungswissenschaftler…: Wenn Norbert Häring die Dumpfbacken von apollo als Quelle anführt, kann nur Murks dabei herauskommen. Tatsächlich hat Drosten dieses Papier nicht veröffentlicht. Inhaltlich hat er allerdings die gleichen Überlegungen mehrfach öffentlich geäußert. Hier hat Frau Berndt einen Punkt, wenn auch ihr Link nicht stimmt, richtig ist: https://www.zeit.de/2020/33/corona-zweite-welle-eindaemmung-massnahmen-christian-drosten.
Und auch der Hinweis auf seinen Podcast vom 1.9.20 ist zutreffend. Darin sagt er etwa:
"Die Testung ist immer ein bisschen davon abhängig, wo man eigentlich testet. Also stellen wir uns vor, damals im März, in der ersten Welle, testen wir Patienten, die typische Symptome haben. Da werden wir natürlich das Virus in einer hohen Rate finden. Sagen wir mal, wenn wir 100 Personen testen, dann sind vielleicht sieben oder acht oder sogar zehn davon positiv. Und wenn wir jetzt testen in einer Situation, wo wir im Prinzip wenig Inzidenz haben in der Bevölkerung und wo wir auch aufhören, nach Symptomen zu fragen, sondern einfach sagen, jeder, der will, kann sich testen lassen, da werden wir bei der gleichen Zahl von Tests viel weniger positive Ergebnisse haben."
https://www.ndr.de/nachrichten/info/coronaskript222.pdf
Daß er dort noch viel mehr, und zwar sehr Lustiges erzählte, ist nachzulesen in Drosten: Dinge, die einfach mal gesagt werden mußten
Die Frage "Warum zieht ein Wissenschaftler ein Papier zurück, wenn es dem Regierungshandeln nicht entspricht?" bleibt richtig. Sie so dämlich abzuhandeln wie hier, gibt den "Faktencheckern" Futter.
Genau so falsch und demagogisch agiert auch Homburg, wenn er schreibt: "Hiernach hat Drosten medizinische Informationen unterdrückt, um willkürliche Lockdowns usw. zu ermöglichen" (https://x.com/SHomburg/status/1816006624680591501). Hier stimmt der Anfang nicht, wie gezeigt, und auch das Ende ist falsch. Wer Drostens Texte dazu liest, sieht, daß er gerade aus wirtschaftlichen Gründen Lockdowns vermeiden will. Daß er das mit untauglichen Argumenten begleitet, ist eine andere Frage.
Lieber Artur, was veranlasst Sie eigentlich dazu, das Team von apollo als "Dumpfbacken" zu bezeichnen?
Und welcher Art sind Ihre Probleme mit der Personalie Stefan Homburg?
Warum müssen Sie – bei all Ihrer hervorragenden Arbeit – ab und an solche Giftpfeile abschießen?
Ich habe es Ihnen schon öfter geschrieben und ich möchte es Ihnen noch einmal sagen: Manchmal verstehe ich Sie beim besten Willen nicht!
@Horst Schmitt: Bei der "Personalie Stefan Homburg" habe ich mich in den letzten Jahren oft zurückgehalten, um keine Nebenkriegsschauplätze aufzumachen. Die genannte Verfälschung von Zitaten findet sich leider häufig bei ihm. Ich sehe keine Veranlassung, solche Praktiken, die die gesamte Kritik diskreditieren und der "anderen Seite" die Gelegenheit geben, Themen auszusparen und sich an Verfälschungen abzuarbeiten, weiter mit Schweigen zu begleiten. Bei apollo sollte man sich a) die Themen und die Ausrichtung ansehen und sich b) mit der Finanzierung beschäftigen.
@aa:
Weil auch ich nicht an der Eröffnung von "Nebenkriegsschauplätzen" interessiert bin, lasse ich Ihre Bemerkungen zu Stefan Homburg mal so stehen. Ich sehe ihn allerdings in einem ganz anderen Licht.
Ihre Antwort auf meine Frage zur "Dumpfbackigkeit" von apollo erscheint mir etwas unbefriedigend. Themen und Ausrichtung des Blogs (ja, erkennbar nicht links) sowie seine Finanzierung (meine Beschäftigung damit erbrachte keine Hinweise auf Unredliches) rechtfertigen meines Erachtens nicht die Verwendung derartiger Schimpfwörter. Ihrer negativen Einstellung zu apollo hätten Sie auch auf andere Weise als durch kollektive Beleidigung des Redaktionsteams Ausdruck verleihen können.
@Horst Schmitt: Ich bin bereit, die "Dumpfbacken" zurückzunehmen. Es war falsch, pauschal Dummheit zu unterstellen. Richtig wird eher sein, daß es sich um ordentlich begabte Menschen handelt, die ihr Geld (von wem?) dafür erhalten, rechtsradikale Hetze zu betreiben und sich dabei wie andere auch des Themas Corona bedienen.
@aa: Von wem das Geld stammt, wissen Sie. Das Fragezeichen ist daher entbehrlich. Der eine Milliardär bedient (warum wohl?) das linksradikale, früher regierungskritische Magazin aus Hamburg, der andere halt apollo.
Über den Begriff "Hetze" ließe sich streiten. Lohnt sich aber m.E. nicht.
Danke für die Rücknahme des strittigen Wortes. Ich gehe mal davon aus, dass sie ernstgemeint war. Mir gehen manchmal auch die Gäule durch…
Und zum Schluss: Nochmals danke für Ihre jahrelange kritische Arbeit.
Was ist der Unterschied zwischen Aya Velázquez und Christina Berndt?
Nun, Erstere ist eine Edelnutte, die sich dem Journalismus verschrieben hat, und Leztere eine Journalistin, die .… aber lassen wir das.
Die Richtung von Frau Berndts Karriereweg scheint jedenfalls einträchtiger, immerhin ist sie dafür fett bepreist worden.
".. Ohne das zu erklären und den Zeitstempel zu ändern, hat die SZ inzwischen die Überschrift geändert: .."
"Skandal" trendet auf Twitter #WoistderSkandal