Das legt eine Untersuchung der RKI-Papers von Tom Lausen nahe (youtube.com). Seine Beweisführung klingt spannend. Der Hintergrund: Einige Schwärzungen der herausgeklagten Protokolle des Corona-Krisenstabs sind nicht ganz schwarz. Hinter einigen sind meist zweibuchstabige Kürzel zu ermitteln. Das geht ganz einfach. Man kopiert die Passagen aus den PDF-Dokumenten und fügt sie in einen Texteditor ein. So wird aus dem linken Text des Protokolls vom 16.3.20 der rechte:
Am WE wurde eine neue Risikobewertung vorbereitet. Es soll diese Woche hochskaliert werden. Die Risikobewertung wird veröffentlicht, sobald Po ein Signal dafür gibt. |
De Methode funktioniert bei vielen, aber nicht allen Schwärzungen. Lausen hat nun in allen Protokollen nach dem Vorkommen von "Po" gesucht und dabei Worte wie "Positivprobe" ausgenommen. Mittels ChatGPT erstellte er aus den betreffenden Dokumenten eine Charakterisierung von "Po". Er erscheint dort als überaus wichtige Person, die zu vielen Themen Stellung nimmt. Deshalb hält Lausen es für wahrscheinlich, daß es sich bei dem Ungenannten um den Generalstabsarzt Hans-Ulrich Holtherm handelt, der in dieser Zeit den Krisenstab des Gesundheitsministeriums leitete.
Tatsächlich beschäftigt sich in dieser Logik "Po" mit allen möglichen Themen. Der Schluß von ChatGPT ist also nachvollziehbar – wenn denn der Input für die KI korrekt ist und "Po" immer für dieselbe Person steht. Doch das ist nicht der Fall. Am 9.4.21 wird in der Anwesenheitsliste ein "Po" erwähnt, der für die FG 37 des RKI anwesend ist, am 14.2.20 und 28.9.20 wird ein Sitzungsort so benannt und noch an anderen Stellen paßt die Zuordnung von "Po" zu einer (einzigen) Person nicht.
Starkbierfest in Tirschenreuth
Besonders auffällig ist das am 18.3.20: Dort finden wir diese "Übersetzung":
e Amtshilfeersuchen aus Tirschenreuth, Bayern: 40 Fälle nach Starkbierfest; Po und Po wurden entsendet. |
Spätestens an dieser Stelle dürfte die These gescheitert sein. Es ist nicht zu erwarten, daß der damalige Generalarzt Hans-Ulrich Holtherm sich in duplizierter Form auf den Weg zum Tirschenreuther Starkbierfest machte, um dort Amtshilfe zu leisten. Selbst dann nicht, wenn in den Medien hier "der mit Abstand gefährlichste Ausbruch Deutschlands" (n‑tv.de) konstruiert wurde. Das gleiche Portal brachte im April 2021 die Ergebnisse einer umfangreichen Studie unter dem Titel "80 Prozent der Fälle in Tirschenreuth unentdeckt". Es fiel nicht auf, daß dies eine verdammt gute Nachricht war: "Demnach kamen auf eine Person, bei der eine Infektion mittels Test registriert worden war, vier Personen, die Antikörper aufwiesen und somit infiziert waren, ohne es gewusst zu haben."
Mir war übrigens nicht klar, daß es heute noch derartige Meldungen gibt:
Wer ist Hans-Ulrich Holtherm?
Die Recherche von Lausen ist ein guter Anlaß, sich mit dem Mann zu beschäftigen, der seinerzeit den internen Krisenstab des Gesundheitsministeriums leitete. Er war übrigens nie Mitarbeiter des RKI, so daß die Information des Instituts, der geschwärzte Signalgeber sei ein RKI-Mann, entweder nicht zutrifft oder Lausen sich hier irrt. Auf aerzteblatt.de war damals zu lesen:
»… Holtherm war bei Auslandseinsätzen im Irak, Afghanistan, im Kongo, in Dschibuti und im Kosovo. Der Generalarzt war bereits 2009 im Zuge der H1N1-Pandemie von der Bundeswehr abgeordnet in das BMG und gehörte auch 2014 dem ressortübergreifenden Ebola-Krisenstab an.…«
Anläßlich seiner Rekrutierung für das Gesundheitsministerium durch Jens Spahn erklärte er:
»Ein uniformierter Abteilungsleiter in einem zivilen Ministerium ist neu, ja. Die neue Abteilung, die ich leite heißt „Gesundheitssicherheit und Gesundheitsschutz“ [sic]. Die aktuelle Situation zeigt ganz deutlich, wie sinnvoll es ist, den Bereich Sicherheit im Gesundheitsministerium stärker abzubilden. Ich tue genau das, was alle Mitarbeiter des BMGBundesministerium für Gesundheit auch machen: Wir dienen unserem Land. Der einzige Unterschied ist, dass ich Uniform trage…
Ich leite den Krisenstab, habe ein Lagezentrum eingerichtet und berate die Hausleitung beim Krisenmanagement…«
bundeswehr.de (26.3.20)
Beförderung schon im Mai 2020 und "Bewältigung womöglich großer Verwundetenzahlen"
Für seine Verdienste nicht zuletzt dafür, das Image der Bundeswehr zu steigern und sie im öffentlichen Raum zu verankern. beförderte Verteidigungsministerin Annegret Kramp-Karrenbauer ihn am 27.5.20 zum Generalstabsarzt (bundeswehr.de).
Im Mai 2023 gab Holtherm ein Interview "über Pandemiebewältigung, Resilienz und die Zeitwende" [sic]. Er stellte sich darin "drängende[n] Fragen sowohl zur zukünftigen zivil-militärischen Kooperation als auch zur Bewältigung womöglich großer Verwundetenzahlen". Am Rande seiner Ausführungen findet man diese Stelle:
»Nehmen Sie mal Christian Drosten – ich kenne ihn schon aus der Zeit vor der Pandemie. Wir waren gemeinsam Assistenzärzte in Hamburg im Tropeninstitut.«
Das irritiert. In seinem Lebenslauf gibt Holtherm für seine Tätigkeit im Tropeninstitut 1997 – 1998 an (bundeswehr.de.). Drosten hingegen will dort ab 2000 tätig gewesen sein (siehe Was stimmt eigentlich am akademischen Lebenslauf von C. Drosten?). Glaubwürdiger ist die Bekanntschaft mit Drosten aus der Zeit der "H1N1-Pandemie" aka Schweinegrippe.
Des weiteren hebt er die Zusammenarbeit "mit Wissenschaftlern, auch aus der Bildungsforschung oder dem Bereich der Krisenkommunikation" hervor – "man denke zum Beispiel an Cornelia Betsch aus Erfurt."
Anruf von Jens Spahn. Am 19.1.2020
»Der Tatort am Sonntagabend, den 19. Januar 2020 [war] zu Ende, 22:15 Uhr, und ich sitze mit meiner Frau zusammen, da geht eine SMS ein: „Sehr geehrter Herr Doktor Holtherm, würde Sie gerne mal kennenlernen. Sie haben einige Kompetenzen, die für mich sehr wichtig sind. Rufen Sie mich doch bitte mal an, Jens Spahn.“ Da habe ich natürlich gedacht, mich will jemand auf den Arm nehmen. Ich habe eine SMS zurückgeschrieben, weil mir das doch komisch vorkam…«
Am nächsten Tag erfolgt ein Telefonat, "kurz danach [wurde ich] eingeladen nach Berlin" und "nach einer Stunde Gespräch" ist er Leiter des Krisenstabs.
»Und dass ich Uniform anhatte und das auch gewünscht war, das war tatsächlich auch dem Minister geschuldet. Er sagte: „Ich habe da keinerlei Berührungsängste, im Gegenteil, ich habe Hochachtung vor dem, was die Bundeswehr leistet, und ich habe auch überhaupt kein Problem, sondern wünsche mir sogar, dass sie [sic] diese Funktion hier als General ausüben, was tatsächlich historisch ist.“ Denn es war ja das erste Mal in der Geschichte der Bundesrepublik, dass ein uniformierter, aktiver General als Abteilungsleitung in einem zivilen Ministerium außerhalb des BMVg tätig wurde.«
Am 19. Januar 2020 waren der Corona-Chronik von tagesschau.de zufolge 62 "Infizierte" aus China gemeldet und ein zweiter Todesfall "im Zusammenhang mit dem neuartigen Coronavirus". Neun Tage später war zu vernehmen:
Am 3.2.20 behauptete Jens Spahn:
»"Auf die Situation sind wir vorbereitet"
Trotz anhaltender Klagen über Personalmangel im Gesundheitswesen sieht Bundesgesundheitsminister Jens Spahn Deutschland für einen etwaigen Anstieg der Coronavirus-Infektionen gut gerüstet."
Für diese Situation jetzt haben wir Intensivstationen, ausreichend Isolierstationen und ‑zimmer und die Ausstattung, die wir brauchen", sagte er dem ARD-Morgenmagazin. "Wir haben ja gelernt aus den letzten Jahren." Spahn verwies auf vorausgegangene Epidemien wie SARS und EHEC und betonte "Selbst für eine Grippepandemie hätten wir Pläne in der Schublade" – angesichts von zehn Coronavirusinfizierten in Deutschland könne man aber "noch lange nicht" von einer Epidemie sprechen…«
tagesschau.de (3.2.20)
Für die nachfolgende Hysterie hatte Spahn vorgesorgt.
"Natürlich muss man einen Krisenstab militärisch organisieren"
In seinem Interview betont Holtherm:
»Natürlich muss man einen Krisenstab und ein Lagezentrum militärisch organisieren, sonst funktioniert das nicht. Dank der Unterstützung des jetzigen Kommandeurs der Führungsakademie aber auch des Sanitätsdienstes, der mir sofort mehrere Stabsoffiziere abgestellt hat zur Organisation und zur Unterstützung dieses Lagezentrums, wo militärische SOPS hilfreich sind, konnte das gelingen…
Ich nehme mich selbst mal als „Ice-Breaker-General“. Die Tatsache, dass Carsten Breuer, der jetzige Generalinspekteur, zuvor den Krisenstab im Kanzleramt geleitet hat, das werte ich mal so, dass ich nicht den schlechtesten Job gemacht habe, sonst hätte man dieses Experiment nicht nochmal gewagt…«
»Ausbrüche von Krankheitserregern nicht getrennt sehen von Bio-Sicherheits-Fragestellungen, also waffenfähigen Strukturen«
»Wir können es uns außerdem nicht mehr erlauben, natürliche Ausbrüche von Krankheitserregern, wie sie weiterhin auch aufgrund von Klimaveränderungen vorkommen werden, getrennt zu sehen von Bio-Sicherheits-Fragestellungen, also waffenfähigen Strukturen… Professor Wölfel, der Leiter unseres Instituts für Mikrobio- logie der Bundeswehr, war einer der Ersten, der die Gensequenzen von Corona identifiziert hat, war einer der Ersten, der Affen-Pocken diagnostiziert hatte. Beides keine Biowaffen, beides natürlich entstanden – aller Voraussicht nach… Erst kürzlich waren Professor Sander und Professor Witzenrath aus der Charité bei uns in der Sanitätsakademie, um sich mit zivilen Fragen von Chemiewaffen zu beschäftigen…«
Am 18.3.24 fand die konstituierende Sitzung des sogenannten neuen ExpertInnenrats „Gesundheit und Resilienz“ statt. Ihm gehören überwiegend die gescheiterten "ExpertInnen" der Coronapolitik an. Generalstabsarzt Dr. Hans-Ulrich Holtherm wurde als "Ständiger Gast" berufen (bundeskanzler.de).
(Hervorhebungen in blau nicht in den Originalen.)
Danke aa für die wichtige Recherche zur Identität des geschwärzten Signalgebers.
Im Folgenden aber kurz zu einem weiteren Punkt. Du schreibst in der Sidebar: „Zur dringend benötigten Aufarbeitung der Coronazeit gehört die Auseinandersetzung mit den rechten Strategien.“
Das mag richtig sein, führt aber nicht weiter, wenn nicht erkannt wird, dass die Rechte sich heute aufgespalten hat in eine nationalistische und eine globalistische Rechte, die sich als Gegner oder gar Feinde gegenüberstehen. Die nationalistische Rechte ist die „alte“ Rechte, die bis zur Wende des Jahres 1989 von extrem Rechts bis einschließlich FDP und CDU reichte. Die globalistische Rechte ist neu: Sie ist anti-nationalistisch und möchte die Macht souveräner Staaten minimieren bzw. internationalen Organisationen wie UNO, EU, WHO, WEF usw. übertragen: ganz im Sinne einer Neuen Weltordnung, am besten unter amerikanischer Führung. Der Riss zwischen alter und neuer Rechte geht mitten durch die CDU.
Die Naivität der Linke besteht darin, dass sie dieser neuen Rechte auf den Leim geht. Zum Teil ist die Linke auch selbst von der Idee einer Weltregierung bzw. supranationaler Kontrollinstanzen fasziniert.
https://fragdenstaat.de/anfrage/die-rolle-der-bundeswehr-in-der-coronakrise/
"Die Rolle der Bundeswehr in der Coronakrise
Anfrage an: Bundesministerium der Verteidigung
Wie hoch waren die Ausgaben des Bundesministeriums der Verteidigung, für die Beschaffung von Medikamenten, medizinische Ausrüstung und Hilfsmittel sowie für die Einsätze der Bundeswehr im Zusammenhang der Coronakrise.
Welche Hilfsmittel, Medikamente und Impfstoffe wurden durch das Bundesministerium der Verteidigung beschafft?
Wie kam es zu der Entscheidung General Holtherm als Leiter des Krisenstabs , und später General Breuer als Leiter der Impfkampagne einzusetzen? Wer hat diese Entscheidung getroffen? Mit welcher Begründung?
Wurden Bundeswehrangehörige in den sozialen Medien eingesetzt? Wenn ja, zu welchem Zweck:
a) Sondierung der Stimmungslage
b) zur Identifizierung von Posts, die die Maßnahmen kritisch sagen
c) zur Verstärkung der von der Regierung propagierten Politik.
Wieviele Impfungen wurden durch Bundeswehrangehörige verabreicht?
Wieviele davon in Impfzentren?
Wieviele davon in Pflegeheimen und ähnlichen Einrichtungen?
Gab es eine Evaluierung dieser Impfaktionen?"
Die lückenhafte Beantwortung endete mit dem Verweis an das Bundesministerium. Vielleicht hat ja jemand Zeit und Nerven da weiter zu bohren.
Jeder zweite Bundeswehrsoldat war im "Corona"einsatz.
Tom Lausen und seine Lautsprecher nähren noch immer das Narrativ vom "Laborvirus" so wie übrigens auch Gunther Frank.
Derzeit beliebtester Satz: "besser vorbereitet auf die nächste Pandemie".
Noch heute wird in Krankenhäusern auf das Virus mittels Erpressung getestet, bei Weigerung erhält man keine Hilfe.
Was machte BMVg? Nur eine Bundeswehrklinik von Fünf wurde vom RKI gelistet? Und noch mehr Fragen…
https://allein-unter-welpen.de/post/2023–09-28-was-machte-bmvg/
Oder:
Was machen BMG?
Das geplante SARSCovImpfG kippen? Weil Käptn Welpe & WIR ALLE?!?
https://allein-unter-welpen.de/post/2022–03-07-stop-das-sarscovimpfg/
Auch ein schöner Antrag – aber an die Bundestagspräsidentin zur Beantwortung:
Monoklonale Antikörpermittel – wären MdBs dumm gestorben?
Wenn der Parlamentsarzt zu einer Frage der Nationalen Sicherheit wird…
https://allein-unter-welpen.de/post/2023–11-15-frag-die-liebe-bas/
BTW: parlamentarisches Begleitgremium Covid-19 Pandemie? Wer kennt denn das? Oder gar die Zeiten bis zur Veröffentlichung von den öffentlich Wortprotokollen? Die gibts hier:
Was machte das parlamentarische Begleitgremium Covid-19 Pandemie?
Kein Auftrag bzgl. Therapeutika? Wortprotokolle veröffentlicht – nach der Bundestagswahl?
https://allein-unter-welpen.de/post/2023–11-20-fragen-bt-ga/
PS: mit Yasmin Fahimi werden die Gewerkschaften mal so garnichts gegen die WHO-Pandemieverträge machen…
Offener Brief zum Fall Yasmin Fahimi
An: Netzwerk für eine kämpferische und demokratische ver.di
https://allein-unter-welpen.de/post/2023–08-28-netzwerk-verdi/
Und mit Ulrike Demmer als RBB-Intendantin wird der ÖRR so eher NICHTS in Sachen monoklonaler AntikörpermittelSKANDAL aufklären…
Der RBB hat was gefunden… eine Intendantin zum Abberufen!
Keine Leben gerettet? "Democracy dies in Darkness" – Demmerung beim RBB…
https://allein-unter-welpen.de/post/2023–09-05-rbb-demmerung/
Last-but-not-least – die Basis und die AfD … beide basisdemokratischen Parteien übertreffen sich im NICHTS-TUN:
dieBasis und der monoklonale Antikörpermittelskandal
Wird dieBasis DIE Daten vom BMG finanzieren?
https://allein-unter-welpen.de/post/2024–03-08-diebasis/
… da steht nachvollziehbar drin warum wohl der "Weidel"-Fraktion eher nicht zu trauen ist.
@ohne Welt:
What's wrong mit dem "Narrativ vom 'Laborvirus'"?
Bis heute finde ich keine plausiblere Erklärung als diese:
https://brownstone.org/articles/the-catastrophic-covid-convergence/
Das (in den RKI-Files ersichtliche) erbärmliche Verhalten "unserer Eliten" ist nur ein Nebenkriegsschauplatz:
- Group-Think und Duckmäusertum (wer will schon seine Karriere gefährden? Dabei ist es völlig unerheblich, ob die subalternen Chargen, wie "Ministerpräsidentinnen und Ministerpräsidenten", die medialen "Expertinnen und Experten" etc. selbst – wie irgendwelche "Global Leader" – von einem Lab-Leak wussten)
– Zirkelschlüsse (das Virus ist besonders gefährlich weil es "neu" ist und/oder "jemand" das gesagt hat oder es gefährlich sein/werden könnte: q.e.d.)
– jeder wollte nur seinen Arsch retten: mittels Verhängung von "Maßnahmen" ("man musste doch irgendetwas tun – die andern machen das doch auch!"), deren starre Aufrechterhaltung ("Oje … wenn rauskommt, dass sie im besten Fall nutzlos – und damit lediglich Terror/Unterdrückung – waren?")
Parallelen zum 1. Weltkrieg (und manchen anderen: kleineren und größeren) drängen sich auf:
– Macrons "Nous sommes en guerre" (am wahrscheinlichsten erscheint mir, dass er entweder etwas von einen Biowaffenangriff gewusst oder man ihm das eingeflüstert hat; incl. der Variante "es soll aussehen wie ein Lableak")
– nur der "Endsieg" zählt, da man "es" ohne Gesichtsverlust ("wir haben doch schon so viele Opfer gebracht!") nicht beenden kann
– Einfach Aufhören (wenn man merkt, dass "Endsieg" nicht möglich) kommt nicht in Frage; Verhandlungen (kann man praktischerweise mit "Viren" ohnehin nicht – die "wüten" und "töten" ja nur) kommen ja eh irgendwann, aber erst, wenn alles im Arsch ist
– man konzentriert sich (medial gleichgeschaltet) im Kriegsverlauf auf einzelne "Siege" (z.B. eingedämmte "Ausbrüche" in Gütersloh o.ä.), Heldengeschichten ("Verantwortungsvolle"), die tolle Heimatfront (Freiwillige in Test- und Impfzentren u.ä.), enttarnte feindliche Agenten, aka Saboteure ("Querdenkende", "Maskenverweigernde" etc.) und tolle, neue Waffen, denen "der Feind" nichts entgegenzusetzen hat ("Impfstoffe", "Paxlovid" aka "Dicke Berta", "V2")
Allerdings: ein paar Kröten müssten "wir" beim "Lab-Leak" schon schlucken (die sogar ganz ohne "Verschwörungserzählungen" auskommen):
die Panik und die "Maßnahmen" erscheinen gerechtfertigt, denn, egal ob absichtlich oder unabsichtlich herbeigeführt:
Was hätte "man" – mit dem Wissen darüber – an verantwortlicher Position selbst getan?
War es absichtlich, so lädt man bei Untätigkeit den Bio-Aggressor mglw. dazu ein, einfach ein noch-gefährlicheres zu "Leaken".
Benennt man die Täter (Trumps Geschwätz vom "chinese virus" plus "they will pay for it" ließe z.B. auf ausgeplaudertes Herrschaftswissen schließen), so könnte dies in anti-chinesischen Rassismus (und auch Japaner oder Koreanerinnen wären davon betroffen) auslösen – mglw. sogar Kriegsgeheul (als ob Taiwan nicht bereits genug der Front wäre)
War es unabsichtlich, dann ist man (wg. eigener GoF-Forschung) selbst mit drin – und die Wut der verängstigten und/oder malträtierten Bürger ("m/w/d") könnte unangenehme Folgen haben. Die einen prügeln sich dann zwar nur um Masken (oder was sonst noch helfen könnte), die anderen stellen alle staatlichen Organe unter Generalverdacht und stürmen vielleicht gar Reichstage oder Bürgermeisterinnenämter.
Letzteres verhindert man ganz gut mittels "Maßnahmen" wie "Kontaktverboten", "Ausgangssperren" o.ä.
Die "Maskenpflicht" war dann nur noch deren Ersatz, was zusätzlich den Zweck erfüllte, weiterhin eine "Gefahr" visuell wahrnehmen zu können (die ohne Maske plus medialer Flankierung kaum jemandem aufgefallen wäre), die man wiederum benötigte, um der Bevölkerung die "Rettung" (durch neuartige "Impfstoffe", die, wie aus den Protokollen hervorgeht, bereits im April 2020 in den Startlöchern trainierten: wer will es Startups oder altem "Big-Pharma" schon verübeln, dass sie nur mit Rücksicht auf relativ geringe Verluste auf potentielle Billionengewinne daddeln?) sehnsüchtig und kritiklos erwarten zu lassen.
(Wolfgang Wodargs nüchterne Analyse – finde gerade das Original nicht – lautete einmal, sinngemäß, dass es im Grunde egal sei, ob das Virus natürlich oder künstlich entstanden sei, da sich dessen Letalität ohnehin in einem Rahmen bewege, der noch in den jährlichen Mix aller Erkältungskrankheiten plus von diesen potentiell verursachten Pneumonien passe)
Es gab meines Erachtens keine durch Ansteckung verursachte Pandemie. Der Test und der Nachweis durch Replikation in der Petrischale sind kein Beweis für die Verbreitung eines künstlich erzeugten Virus durch Ansteckung.
Korelation ist keine Kausalität. Die vielen Todesfälle sind m.E. erklärbar durch Fehlbehandlungen bzw. Nichtbehandlungen.
Ich stimme in dieser Hinsicht Dr. Wodarg zu. Man muß sich schon entscheiden: Tödliche Seuche, war sie real oder nicht. Beides zusammen geht nicht. Auch kommen mir die Erklärungen von Jonathan Couey (gigaohmbiological) plausibel vor. Wenn ich ihn richtig verstehe, können sich RNA-Viren nicht 1zu1 replizieren sondern ändern sich laufend.
Das heißt nicht, daß Viren keine schwere Erkrankung verursachen können, die im schlimmsten Fall zum Tod führen kann. Meines Erachtens lenkt die Diskussion Zoonose/Laborunfall (oder Vorsatz) vom Wesentlichen ab und man suggeriert, daß Tests und nichtmedizinische Maßnahmen sinnvoll seien und daß nur eine schnelle Entwicklung von Impfstoffen, die Menschheit retten könne, es aber je nach Sichweise, mal die Impfstoffe nicht richtig waren, man "nur das falsche Protein" gewählt oder "die DNAverunreinigungen verhindern" oder auch den Lockdown früher und härter durchziehen müsse.…man dreht sich so im Kreis und übersieht das Wesentliche: Biopolitik als Herrschaftsinstrument. Jeder Aufstand jede Unruhe läßt sich so bekämpfen. Zudem dient sie als Mittel in Wirtschaftskriegen, bspw. Grenzschließungen, Reiseverbote etc. Die "biosecurity" dient als Deckmantel.
Siehe mal hier: https://allein-unter-welpen.de/post/2023–09-28-was-machte-bmvg/ da wirds einem ganz übel…
Das Holtherm vorher mal stellv. Leiter der Santitätsakademie in München war wo das mikrobiologische Institut beheimatet ist, das BMG einen geheimen "Arbeitskreis" zumindest in Brandenburg einrichtete – macht es nicht besser.
Solange NICHT geklärt ist ob es auch eine geheime Struktur gab in der das BMG mit Holtherm Teil war – z.B. auf EU/NATO-Ebene – am besten die NATO-Mitgliedschaft ruhen lassen.
Was die EMA da geleistet hat – wären das monoklonale Antikörpermittel RONAPREVE von Roche eher endgültig zugelassen worden – die bedingten Marktzulassungen ALLER Impfen wären hinfällig gewesen…
Da wird wohl KEINE Staatsanwaltschaft ermitteln. In Deutschland was DEN monoklonalen AntikörpermittelSKANDAL angeht – da weigern die sich ja beharrlich. ABER: ein AfD JUSTIZMINISTER kann die ANWEISEN zu ermitteln…
Verantwortliche zur Verantwortung ziehen – leider NICHTS für politische Kleinkinder. Schade aber auch. Denn in KEINEM ANDEREN FALL während der Pandemie ist das SO EINFACH…
«‹Die Grundlage für Resilienz ist Bewusstsein für das, was uns bedroht› · Generalstabsarzt Dr. Hans-Ulrich Holtherm über Pandemiebewältigung, Resilienz und die Zeitwende»
Metis Institut für Strategie und Vorausschau · Universität der Bundeswehr · München • Mai 2023
https://metis.unibw.de/de/publications/05-die-grundlage-fuer-resilienz-ist-bewusstsein-fuer-das-was-uns-bedroht
WAS VERGESSEN? Holtherm war jahrelang stellvertretender Kommandeur der Santitätsakademie in München.
Dort beheimatet: das mikrobiologische Institut der Bundeswehr. Das untersuchte den ersten Fall aus dem Landkreis Starnberg in einer Münchner-Klinik.
WER schickte wohl die Virus-Proben von München an das RKI? Und WER erstellte die Studie die veröffentlicht werden sollte? Ja – die Charite mit Drosten war mit dabei, aber NICHT federführend…
WARUM werden DIESE Fragen NICHT zu den RKI-Protokollen gestellt?
Doch nicht etwa weil das mikrobiologische Institut der Bundeswehr die Pandemie bereits Anfang Februar 2020 hätte STOPPEN MÜSSEN – dieses aber NICHT getan hat… . Wie DIESES VERSAGEN zu erklären ist – Antrag auf Beantwortung liegt beim BMVg vor – wird wohl nicht beschieden.
Überhaupt: die RKI-Protokolle sind schon toll – INSBESONDERE was DEN monoklonalen AntikörpermittelSKANDAL angeht der weiterhin TOTGESCHWIEGEN wird (BMG bescheidet da auch einen Antrag genausowenig wie das Landesamt für Gesundheit… in Hessen) – aus gutem Grund: da kann ja ein AfD JUSTIZMINISTER die Staatsanwaltschaft anweisen zu ermitteln.
Das ENDE von den selbsternannten "demokratischen Parteien" Die Link, SDP, FDP, Bündnis 90/Die Grünen, CDU, CSU… . Das die "Weidel"-Fraktion das nicht zum Wahlkampfschlager erklärt – könnte ein gute Erklärung haben: "Parlamentsarzt".… .
Mehr dazu auf meinen Webseiten: https://allein-unter-welpen.de und https://coronacaust.de
PS: ist keine H‑Verleugnung. Staatsschutz war zu Besuch um meine Computer, SmartPhones etc. "auszuleihen" – nach einem Jahr wurde das Verfahren einfach eingestellt…
@Michael…: Nicht nur über Affenpocken ist auf corodok zu lesen:
Aus dem Institut für Mikrobiologie der Bundeswehr. Immer wieder in den Schlagzeilen: Affenpockenviren
Und zur angeblichen Entdeckung der ersten Infektion in D durch das Institut:
Danke, Frau Lambrecht!
und
Was macht Corona für die Bundeswehr interessant?
Wie die Bundeswehr und dieses Institut eingebettet waren in die Panikmache, ist zu lesen in:
Die Legende von der asymptomatischen Übertragung
Climate & Energy
Climate Change
Health-harming heat stress rising in Europe, scientists say
By Kate Abnett
April 22, 202411:15 AM GMT+2Updated 6 hours ago
https://www.reuters.com/sustainability/cop/health-harming-heat-stress-rising-europe-scientists-say-2024–04-22/
aktuelle Nachtemperaturen bis ‑5 Grad Celsius