(Ehemalige) Freunde aus der Linken argumentieren stets, es sei doch normal, wenn kapitalistische Unternehmen Gewinne aus ihren Produkten zögen, was solle also der Verweis darauf bei den "Impfstoffen"? Selten fällt ihnen auf, daß sie bei Rüstungsfirmen und Energiekonzernen nicht zu diesem Einwand greifen. Sie übersehen zudem, daß es bis zum Jahr 2020 niemals Subventionen in derart schwindelerregender Höhe gab und machen sich zugleich wenige Gedanken über deren Finanzierung. Vollends blenden sie aus, daß es in der Weltgeschichte bislang keinen staatlichen Zwang zur Konsumierung eines Produkts gab, wie er mit "Impfpflicht" und anderen Repressionen in die Wege geleitet wurde.
Doch auch bei dem Teil der Coronakritik, der die US-Republikaner als lautere Streiter für Bürgerrechte betrachtet, kann die Sanofi-Geschichte vielleicht Erhellendes bewirken. Anders als die Zuwendungen der Trump-Administration für die US-Konzerne Pfizer und Moderna ist sie weniger bekannt. „Auch Sanofi und GSK erhielten Milliardensubventionen für Corona-"Impfstoffe"“ weiterlesen