Impfschäden – wer will das wissen?

Das Paul-Ehrlich-Institut ist für die Prüfung und Zulassung von Impfstoffen zustän­dig. Gleichzeitig soll es mög­li­che Schäden erfas­sen. Das kann nicht funktionieren.

ber​li​ner​-zei​tung​.de (20.12.24)

»… Gerade beim Einsatz einer neu­en Technologie wie der mRNA-Impfstoffe wäre es hilf­reich gewe­sen, die Auswirkungen der Impfstoffe mit den ganz kon­kre­ten Daten einer mög­lichst gro­ßen Zahl von Personen nach­zu­ver­fol­gen. Genau dies hät­te die für die Impfstoffüberwachung zustän­di­ge Bundesbehörde, das Paul-Ehrlich-Institut (PEI), längst tun sol­len. Die geplan­ten Studien hat es jedoch bis heu­te nicht vor­ge­legt. Warum? Die Berliner Zeitung hat sich auf Spurensuche bege­ben. „Impfschäden – wer will das wis­sen?“ weiterlesen

Heißen Impfungen jetzt Ringelröteln? Wer ist eigentlich MYKKE?

Interessant: Diesmal wird bei einer Korrelation eine Kausalität nahegelegt.

»Frankfurt – In die­sem Jahr sind immer mehr Menschen in Deutschland an Ringelröteln erkrankt. Grund dafür ist eine Infektion mit dem huma­nen Parovirus B19. Häufig sind Kinder von einer Ansteckung betrof­fen. Im April haben die Krankheitsfälle ihren bis­he­ri­gen Höhepunkt erreicht.

Nur kurz danach hat das RKI ins­be­son­de­re bei jun­gen Patientinnen und Patienten den Anstieg einer wei­te­ren Erkrankung ver­zeich­net: Eine aku­te Myokarditis – also die Entzündung des Herzmuskelgewebes. Das erklär­te Teresa Nygren vom Robert-Koch-Institut Ende November bei der European Scientific Conference on Applied Infectious Disease Epidemiology in Stockholm, wie aerz​te​blatt​.de berichtet…

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Die Jahresgespräche des Paul-Ehrlich-Instituts mit dem Verband forschender Arzneimittelhersteller

Das PEI ist ein Bundesinstitut im Geschäftsbereich des Bundes­ministeriums für Gesundheit und zustän­dig u.a. für Zulassungen, Prüfungen und die Überwachung der Sicherheit von Impfstoffen. Da mag ein Austausch mit der zu über­prü­fen­den Industrie womög­lich sinn­voll sein. Meldungen über regel­mä­ßi­ge Gespräche des TÜV mit der Automobilindustrie sind mir aller­dings nicht bekannt. Und auch die Frage, war­um das PEI nicht mit VertreterInnen von "Impflingen, Patienten und Anwendern" regel­mä­ßig Konsultationen durch­führt, bleibt unbeantwortet.

»Bei der Verwirklichung unse­rer Aufgaben und Zielsetzungen wah­ren wir gegen­über Impflingen, Patienten und Anwendern sowie Unternehmern ein Höchstmaß an Redlichkeit, Unparteilichkeit und, soweit gebo­ten, Verschwiegenheit. Im Interesse einer ver­bes­ser­ten Information der Öffentlichkeit, der Angehörigen der Heilberufe und der phar­ma­zeu­ti­schen Industrie erhö­hen wir die Transparenz unse­res Handelns.«
pei​.de
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Wie das Paul-Ehrlich-Institut seine gesetzlich vorgeschriebene Arbeit verweigert

Im letz­ten Beitrag wur­de über eine Antwort des PEI vom 15.11.24 auf eine Anfrage über "Frag den Staat" berich­tet. Es wird dort auf öffent­lich zugäng­li­che Daten zu "Impfnebenwirkungen" ver­wie­sen. Werfen wir einen Blick in die Dokumente.

Mit Stand vom 17.11.24 sind in der Datenbank der EMA fast 1,3 Millionen Verdachtsfälle allein für das ursprüng­li­che Biontech-Mittel (hier "Tozinameran" genannt) ver­zeich­net. Der weit­aus größ­te Anteil ist made in Germany, was selbst unter Berücksichtigung der Bevölkerungszahlen auffällt:

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Paul-Ehrlich-Institut verweigert immer noch Herausgabe der "SafeVac 2.0"-Daten

Das geht aus einer Antwort des PEI vom 15.11.24 auf die­se Anfrage hervor.

frag​den​staat​.de

In der Antwort heißt es:

»… Die Studie befin­det sich aktu­ell in der Auswertung. Bevor die Daten nicht aus­ge­wer­tet und publi­ziert sind, kön­nen die Rohdaten gene­rell nicht zugäng­lich gemacht wer­den. Wenn die Publikation erschie­nen ist, wer­den wir auf unse­rer Website dar­über berichten.
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PEI: 8.659 Verdachtsfälle zu Nebenwirkungen ohne Corona. 340.282 mit

aerz​te​blatt​.de (30.9.24)

»Langen – In den Jahren 2022 und 2023 sind dem Paul-Ehrlich-Institut (PEI) bei rund 105 Millionen Im­pfungen 8.659 Verdachtsfälle zu Impf­stoffnebenwirkungen bezie­hungs­wei­se Impfkomplikationen gemel­det wor­den. Das geht aus einer Übersicht im aktu­ellen Bulletin zur Arzneimittelsicherheit her­vor (Ausgabe 3/​2024).

Die Fälle bezie­hen sich auf alle Impfungen außer gegen SARS-CoV‑2, für die eine eige­ne Auswertung er­schienen ist…«

Auf eine Auswertung zu Corona wird nicht ver­linkt. Als das PEI zum letz­ten Mal, am 31.3.23, dar­über berich­te­te, lau­te­ten die Angaben: "340.282 Meldungen über den Verdacht einer Nebenwirkung bzw. Impfkomplikation nach 192.208.062 Impfungen". „PEI: 8.659 Verdachtsfälle zu Nebenwirkungen ohne Corona. 340.282 mit“ weiterlesen

RKI-Protokolle, After-Leak (16): "Lockerungen werden von Bevölkerung vorweggenommen – selbst was noch nicht beschlossen ist, wird bereits gelebt"

Das Rennen um die Top Ten bleibt auch am 12.3.21 unspannend:

Mit "7T-Todesfälle" wird eine neue Benennung ein­ge­führt, die in den fol­gen­den Protokollen auch wie­der verschwindet:

Allerlei Mutanten wer­den bespro­chen, wobei man bei bei dem Thema, das als offi­zi­el­le Begründung für ver­schärf­te "Maßnahmen" dient, im Dunkeln tappt:

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RKI-Protokolle, After-Leak (8): 0,2 % der Schnelltests PCR-positiv. Monatliche Kosten von 540 Millionen bis 810 Millionen Euro für den Bund

Alle Indikatoren sta­gnie­ren oder gehen zurück am 17.2.21. Selbst bei "impor­tier­ten Fällen aus Nachbarländern" hapert es, was man Jens Spahn aber nicht ver­rät (TOP 1, Entschwärztes rot gerahmt):

Nicht, daß der Minister auf die Idee kommt, Tests und Quarantäne für Reisende abzuschaffen!

Das teil­ent­schwärz­te Dokument gibt es hier, das gele­ak­te Dokument hier. Gelbe Hervorhebungen stam­men von mir. Rot Gerahmtes war geschwärzt, blau wer­den Ergänzungen aus dem Leak gekennzeichnet. 

Derweil geht der offen­sicht­lich unsin­ni­ge Testwahn wei­ter, wie unge­schwärzt zu lesen ist:

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