Vergleichsweise teuer

Zum Glück haben Spahn, Lauterbach et al. dafür gesorgt, daß genug Geld in den Kassen steckt.

wiwo​.de (27.12.24)

»Der Impfstoffhersteller Biontech hat in den USA im Streit um Lizenzgebühren mil­lio­nen­schwe­re Vergleiche geschlos­sen. Insgesamt umge­rech­net 1,2 Milliarden Euro wer­den das Unternehmen aus Mainz sowie der Partner Pfizer an die US-Gesundheitsbehörde NIH sowie die Universität von Pennsylvania zah­len, wie Biontech auf Anfrage mit­teil­te. „Vergleichsweise teu­er“ weiterlesen

Mittelprächtige Nachfrage. Aber noch ist es nicht zu spät

Bei der Frage der Wirtschaftsredakteurin der "Rheinischen Post" wäre zu ergän­zen: Für wen?

rp​-online​.de (28.12.24)

Sie zitiert das RKI mit einem aus­ge­wech­sel­ten Textbaustein: "Die Zahl der über­mit­tel­ten Influenza- und RSV-Fälle ist wei­ter gestie­gen. Der Beginn der RSV-Welle deu­tet sich an". Der Lobbyist und Chef des Apothekerverbands Nordrhein kommt so zu Wort:

»Apotheker wie Ärzte appel­lie­ren an Bürger, sich jetzt noch imp­fen zu las­sen: „Noch ist es nicht zu spät, sich gegen Grippe imp­fen zu las­sen. Die vol­le schüt­zen­de Immunantwort des Körpers tritt nach etwa 14 Tagen ein, also noch recht­zei­tig vor dem zu erwar­ten­den Höhepunkt der Grippewelle“, erläu­tert Thomas Preis. Die Nachfrage nach Influenza-Impfungen sei bis­lang nur mit­tel­präch­tig gewe­sen, ergänzt KBV-Chef Gassen…«

Im Jahr 2024: 64 Millionen Impfdosen für 150 Millionen € vernichtet

Noch im August hat­te Lauterbach 15 Millionen Dosen geordert

busi​ness​in​si​der​.de (23.12.24)

»Deutschland hat im Jahr 2024 wei­te­re 64,1 Millionen Corona-Impfdosen ver­nich­tet, das erklärt das Zentrum für Pandemie-Impf­stoffe und Therapeutika, eine Unterorganisation des Paul-Ehrlich-Instituts, auf Anfrage von Business Insider.

Insgesamt steigt die Zahl der ver­nich­te­ten Corona-Impfdosen somit auf fast 200 Millionen…

Insgesamt gab die Bundesregierung für die Bestellung von Corona-Impfdosen über 13 Milliarden Euro aus. Ursprünglich bestellt wur­den dafür 554 Millionen Dosen, bis Ende 2023 gelie­fert wur­den aber tat­säch­lich nur 458 Millionen.

Zuletzt hat­te Gesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) im August 2024 erneut 15 Millionen Dosen für Corona-Auffrischungsimpfungen bestellt.«

Alle Jahre wieder

Das Weihnachtsgeschäft droht zu ver­ha­geln. dpa mel­det am 22.12.24:

»Hausärzteverband warnt vor Infektionsgefahr an Weihnachten
Kennen Sie ihren Impfstatus bei Grippe und Corona? Der Hausärzteverband warnt vor Leichtsinn – auch um ande­re Menschen zu schüt­zen.

Berlin (dpa) – Die deut­schen Hausärzte war­nen vor einer ris­kant nied­ri­gen Impfquote bei Älteren und Risikopatienten. Bei der Grippeschutzimpfung lie­ge Deutschland bei den älte­ren Menschen mit einer Impfquote von etwas über 40 Prozent deut­lich unter dem EU-Ziel von min­de­stens 75 Prozent, sag­te der Vorsitzende des Bundesverbands der Hausärztinnen und Hausärzte, Markus Beier, den Zeitungen der Funke Medien­gruppe. «Generell sind die Impfquoten in Deutschland bei vie­len Impfungen zu nied­rig.» „Alle Jahre wie­der“ weiterlesen

Impfschäden – wer will das wissen?

Das Paul-Ehrlich-Institut ist für die Prüfung und Zulassung von Impfstoffen zustän­dig. Gleichzeitig soll es mög­li­che Schäden erfas­sen. Das kann nicht funktionieren.

ber​li​ner​-zei​tung​.de (20.12.24)

»… Gerade beim Einsatz einer neu­en Technologie wie der mRNA-Impfstoffe wäre es hilf­reich gewe­sen, die Auswirkungen der Impfstoffe mit den ganz kon­kre­ten Daten einer mög­lichst gro­ßen Zahl von Personen nach­zu­ver­fol­gen. Genau dies hät­te die für die Impfstoffüberwachung zustän­di­ge Bundesbehörde, das Paul-Ehrlich-Institut (PEI), längst tun sol­len. Die geplan­ten Studien hat es jedoch bis heu­te nicht vor­ge­legt. Warum? Die Berliner Zeitung hat sich auf Spurensuche bege­ben. „Impfschäden – wer will das wis­sen?“ weiterlesen

Vertraut der Wissenschaft!

"Wir sind bestrebt, Menschen dabei zu hel­fen, genaue, wis­sen­schaft­lich fun­dier­te Informationen zu fin­den, wenn sie Entscheidungen im Bezug auf ihre Gesundheit tref­fen, die ihr Leben beein­flus­sen."

Das steht auf der Webseite, die Pfizer eigens zur Zurückweisung von Falschinformationen geschal­tet hat. Die Begründung ist exakt die der Drosten, Brink‑, Priese- und ande­rer Männer. Ihre Aussagen decken sich ebenfalls.

pfi​zer​.com

Wie ande­re "Faktenchecker" beschäf­tigt sich man sich vor­nehm­lich mit abstru­sen Thesen, die tat­säch­lich im Netz zu fin­den sind. So soll Kritik ins­ge­samt lächer­lich gemacht werden.

„Vertraut der Wissenschaft!“ weiterlesen

"Möglich, den Impfstoff nach Kontakt mit dem Mpox-Virus außerhalb der Zulassung auch bei Kindern einzusetzen"

Doppelbotschaften gehö­ren zum Arsenal der psy­cho­lo­gi­schen Beeinflussung. Ein dpa-Artikel unter der Überschrift "Ansteckende Virusinfektion: Schulschließung wegen Mpox – Was bedeu­tet das?" vom 17.12.24 ver­steht sich vor­züg­lich dar­auf. Eine Förderschule im Rheinisch-Bergischen Kreis bei Köln schließt bis zu den Weihnachtsferien, weil zwei Kinder sich auf einer Auslandsreise mit den Affenpocken infi­ziert hat­ten. "Die Familie ist in Quarantäne. Bislang sei der Krankheitsverlauf mild, hieß es. Weitere Ansteckungen wur­den zunächst nicht bekannt", lesen wir, unmit­tel­bar gefolgt von bedroh­li­chen Spekulationen: "Bei Klade 1b tre­ten ver­mut­lich häu­fi­ger schwe­re­re Krankheitsverläufe auf als bei der schon län­ger ver­brei­te­ten Klade 2b, und sie soll anstecken­der sein. Gesicherte Angaben dazu gibt die Datenlage aller­dings noch nicht her".

Selbst die WHO hält nichts von Schulschließungen: „"Möglich, den Impfstoff nach Kontakt mit dem Mpox-Virus außer­halb der Zulassung auch bei Kindern ein­zu­set­zen"“ weiterlesen

"Wir impfen die Leute auch, wenn sie unbekleidet sind"

Als Ergänzung zum Gesäusel der Buyx, Lauterbach et al., man habe "in der Pandemie" viel­leicht doch ein wenig die Kinder aus den Augen ver­lo­ren, anson­sten sei aber stets ver­ant­wor­tungs­voll gehan­delt wor­den, hier ein Artikel aus dem "Spiegel" vom 2.5.21. Wir ler­nen: Nicht alle VerbrecherInnen tra­gen bekann­te Namen.

spie​gel​.de (2.5.21)

"[Heymans ist] mit­ver­ant­wort­lich für die Impfung von 15.000 Menschen in der bel­gi­schen Hauptstadt. Es sind die­je­ni­gen, die es selbst nicht zum Impfzentrum oder zum Arzt schaf­fen. Pflegebedürftige Senioren, hoch­schwan­ge­re jun­ge Frauen, psy­chisch Erkrankte. Sie alle sol­len ab die­ser Woche mobil geimpft wer­den, oft also zu Hause. „"Wir imp­fen die Leute auch, wenn sie unbe­klei­det sind"“ weiterlesen

Dokumente der britischen "COVID-19 VACCINES BENEFIT RISK EXPERT WORKING GROUP"

Bastian Barucker infor­miert auf xcan​cel​.com am 15.12.24 über die von der bri­ti­schen Regierung ver­öf­fent­lich­ten ver­trau­li­chen Sitzungsprotokolle. Der erste Blick wirkt vertraut.

Aufschlußreich sind die Erklärungen zu "Conflict of Interest Policy". Der Vorsitzende der Arbeitsgruppe gibt zu Protokoll: "Professor Sir Munir Pirmohamed – NPNS AstraZeneca".

„Dokumente der bri­ti­schen "COVID-19 VACCINES BENEFIT RISK EXPERT WORKING GROUP"“ weiterlesen