PEI: 3506 deutsche Verdachtsfälle auf schwere Corona-Impfnebenwirkungen aus SafeVac

Elke Bodderas äußert sich zurück­hal­tend und rech­net die aus der Safevac-App ent­stan­de­nen Zahlen nicht um auf die 65 Millionen min­de­stens ein­mal "Geimpften". Täte man dies, käme man auf mehr als 300.000* Verdachtsfälle.

»Die Zahl aus dem Paul-Ehrlich-Institut klingt für Experten furcht­erre­gend – wenn sie denn zutref­fen soll­te: Mindestens 3506 deut­sche Verdachtsfälle auf schwe­re Corona-Impfnebenwirkungen hat das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) an die Europäische Arzneimittel Agentur EMA in Brüssel gemeldet. 

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Sie wußten alles. 400 Verdachtsmeldungen pro Tag. Neu veröffentlichte Protokolle des Paul-Ehrlich-Instituts (6)

Der "Erweiterte Externe Krisenstab" des PEI beschäf­tig­te sich am 15.11.21 nicht nur mit "Kinder-Impfungen" (s. hier), son­dern auch mit der "Datenlage zur Sicherheit und Effektivität Boosterimpfungen /​Impfdurchbrüche":

Abnehmende Immunantwort, vor allem bei älte­ren Personen mit wach­sen­der Zahl von Impfdurchbrüchen, eine Risikoreduktion von 2,5 % bei Jüngeren nach Boosterung – den­noch wur­de wenig spä­ter die ein­rich­tungs­be­zo­ge­ne Impfpflicht beschlos­sen und ein all­ge­mei­ner Impfzwang popularisiert.

Wie wirkt sich dies auf die Diskussion im PEI-Stab aus?

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"40°C Fieber ist bei kleinen Kindern zunächst nicht akzeptabel". "Eine Unbekannte wird das Risiko der Myokarditiden bleiben". Neu veröffentlichte Protokolle des Paul-Ehrlich-Instituts (5)

Auch wer sich nach der Lektüre der Protokolle von RKI und diver­sen Krisenstäben mit allen Wassern gewa­schen glaubt, wird ent­setzt sein vom Vorgehen des Paul-Ehrlich-Instituts in der Frage der "Kinder-Impfungen". Am 15.11.21 berät des­sen exter­ner Krisenstab, wer immer dazu gehört haben mag, in fol­gen­der Weise:

„"40°C Fieber ist bei klei­nen Kindern zunächst nicht akzep­ta­bel". "Eine Unbekannte wird das Risiko der Myokarditiden blei­ben". Neu ver­öf­fent­lich­te Protokolle des Paul-Ehrlich-Instituts (5)“ weiterlesen

Was mag da im April 2021 passiert sein?

Angeregt durch einen Artikel auf mul​ti​po​lar​-maga​zin​.de vom 9.7.25 habe ich mir einen vom RKI ver­öf­fent­lich­ten Notaufnahme-Situationsreport näher ange­se­hen. Er umfaßt den Zeitraum vom 1.1.19 bis zum 14.11.21 und wur­de in der Öffentlichkeit nicht zur Kenntnis genom­men. (Nicht ganz, auf coro­dok war dar­über am 19.11.21 zu lesen.)

Wie alle Daten des RKI sind auch die­se lücken­haft und wenig reprä­sen­ta­tiv. Einiges ist den­noch inter­es­sant. Es wer­den dort drei Vorstellungsgründe genannt:

Zu erken­nen ist ein deut­li­cher Anstieg im April 2021. Ähnliches ist zu sehen in die­ser Grafik:

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"Berichte über schwere Nebenwirkungen" bei zugelassenem Impfstoff. Ist die EMA eine kriminelle Vereinigung?

Landlauf-land­ab wird die­se dpa-Meldung verbreitet.

stern​.de (7.7.25)

Dort ist zu lesen:

»… Das Virus löst das Chikungunya-Fieber aus, das mit grip­pe­ty­pi­schen Symptomen wie hohem Fieber, Kopf- und Gliederschmerzen ein­her­geht. Die mei­sten Infizierten erho­len sich voll­stän­dig, oft schon nach einer Woche. Gefährlicher ist das Virus für chro­nisch Kranke sowie für Schwangere und Säuglinge. Todesfälle sind aber äußerst selten.

Lange Zeit gab es kei­nen Impfstoff gegen Chikungunya. Im ver­gan­ge­nen Jahr wur­de in Deutschland der Impfstoff Ixchiq zuge­las­sen, im Februar 2025 folg­te der Impfstoff Vimkunya. Wegen ver­ein­zel­ter Berichte über schwe­re Nebenwirkungen bei älte­ren Menschen wird Ixchiq aber der­zeit von der Europäischen Arzneimittelagentur über­prüft…« „"Berichte über schwe­re Nebenwirkungen" bei zuge­las­se­nem Impfstoff. Ist die EMA eine kri­mi­nel­le Vereinigung?“ weiterlesen

Diesmal keine Wendehälse

Den Fehler macht Bärbel Bas nicht noch ein­mal. Die "Wehrpflicht" wird ganz offen­siv angekündigt.

»„Es kann und es wird kei­ne Impfpflicht geben“
SPD-Fraktionsvize Bas sag­te: „Auch dann, wenn wir einen Impfstoff haben und mehr über eine mög­li­che Immunität wis­sen, gilt für uns: Es darf kei­ne Zwei-Klassen-Gesellschaft von Infizierten und Nicht-Infizierten geben.“ Sie beton­te: „Es kann und es wird kei­ne Impfpflicht geben.“…«

Keine zwei Jahre spä­ter war zu lesen:

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Perikarditis nach "Impfung" mitunter schwer zu behandeln

Im "International Journal of Cardiology" wur­de am 14.6.25 eine Arbeit (peer-review­ed) ver­öf­fent­licht, in der es unter dem Titel "Difficult-to-tre­at recur­rent peri­car­di­tis after SARS-CoV‑2 vac­ci­na­ti­on" im Abstract heißt:

»Einleitung
Perikarditis ist eine aner­kann­te, aber sel­te­ne Komplikation der Impfung gegen das schwe­re aku­te respi­ra­to­ri­sche Syndrom Coronavirus 2 (SARS-CoV‑2). Während die mei­sten Fälle selbst­li­mi­tie­rend sind, ent­wickeln eini­ge Patienten eine rezi­di­vie­ren­de, schwer zu behan­deln­de Perikarditis, die eine län­ge­re Behandlung erfor­dert. Die genaue Pathophysiologie ist noch unklar, aber eine Impfstoff-beding­te Immunaktivierung und Inflammasom-ver­mit­tel­te Reaktionen wur­den als mög­li­che Ursachen identifiziert.

Methoden
Wir berich­ten über acht Fälle von schwer zu behan­deln­der Perikarditis, die zeit­lich mit einer SARS-CoV-2-Impfung in Verbindung stan­den und zwi­schen Oktober 2021 und Januar 2025 in einem ein­zi­gen Zentrum beob­ach­tet wur­den. Die Diagnose erfolg­te gemäß den ESC-Leitlinien von 2015, und alle Patienten wur­den nega­tiv auf eine aku­te SARS-CoV-2-Infektion gete­stet. „Perikarditis nach "Impfung" mit­un­ter schwer zu behan­deln“ weiterlesen

Nun schwurbelt man schon beim EuGH

apo​the​ke​-adhoc​.de (19.6.25)

»Betroffene von Impfschäden soll­ten nach Meinung der EuGH-Generalanwältin mehr Zeit für Entschädigungsklagen haben. Dass Geschädigte je nach Rechtsweg nur zehn Jahre Zeit für eine ent­spre­chen­de Klage hät­ten, ver­sto­ße gegen die Grundrechte der EU, schreibt Medina in ihren Schlussanträgen. Die Rechtslage igno­rie­re die Situation von Menschen, deren Krankheit sich erst lang­sam ent­wicke­le. „Nun schwur­belt man schon beim EuGH“ weiterlesen

WHO berichtet fast 6 Millionen "gemeldete mögliche Nebenwirkungen"

Die Datenbank der WHO gibt hier kei­ne Informationen zu den ein­zel­nen "COVID-19-Impfstoffen". Neu ist das alles nicht, soll­te aber im Gedächtnis bleiben.

Unter den 330.050 Berichten über Herz-Kreislauf-Erkrankungen fin­den sich allei­ne mehr als 50.000 Fälle von Myokarditis und Perikarditis. Zwei Drittel der Betroffenen sind weiblich.

„WHO berich­tet fast 6 Millionen "gemel­de­te mög­li­che Nebenwirkungen"“ weiterlesen