»"Krankheit X": WHO schickt Experten in den Kongo«, so lautet der Titel einer dpa-Meldung vom 6.12.24. Was ist der Hintergrund?
»Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) schickt Fachleute in die Demokratische Republik Kongo, um die dortigen Gesundheitsbehörden bei den Untersuchungen zu der mysteriösen «Krankheit X» zu unterstützen. Das Team bestehe aus Epidemiologen, Klinikern, Labortechnikern sowie Experten für Infektionsprävention und ‑kontrolle, teilte das WHO-Regionalbüro für Afrika mit.
Am vergangenen Wochenende hatten die Gesundheitsbehörden eine Alarmmeldung über eine tödliche Krankheit mit grippeähnlichen Symptomen im Südwesten des zentralafrikanischen Landes erhalten. Seitdem ist die Zahl der Toten nach kongolesischen Angaben auf mehr als 130 gestiegen…«
Die "Krankheit X" wurde seit mehr als zwei Jahren sorgfältig geplant:
Mehr dazu in:
CEPI im Rausch: Für die nächste "Krankheit X" Impstoffe in 100 Tagen
und in:
Weitere Hintergründe in:
Verwandtes zu Interessen in Afrika gibt es über die Kategorie Ruanda.
"Dr. rer. nat. Valentin Bruttel @VBruttel
Dec 6
Wer sich für den "war within virology" interessiert, von dem man in D kaum etwas weiß, der aber seit 20 Jahren tobt und jetzt >20 mio komplett vermeidbare Todesopfer gefordert hat, dem würde ich diesen phantastischen Podcast meiner Biosafety Now! Kollegen @danaparish und @R_H_Ebright empfehlen:
https://www.youtube.com/watch?v=f‑URRU5jLAI
Der prominentest Vertreter der pro-Gain of Function-Zauberlehrlingsfraktion in D war hier mMn @c_drosten. Er hatte sich immer für diese extrem riskante (und die Allgemeinheit nutzlose) Forschung ausgesprochen.
Und war auch 2020 noch an fast genau den gleichen Versuchen, die SARS-CoV‑2 so gefährlich gemacht haben (GoF, Manipulation von Proteinspaltstellen), beteiligt, nur dass da viel tödlichere Viren manipuliert wurden."
https://xcancel.com/VBruttel
https://www.deutschlandfunk.de/neue-faelle-einer-unbekannten-krankheit-jetzt-fast-400-patienten-102.html
"Inzwischen sei die Zahl der erkrankten Menschen im Südwesten des Landes auf fast 400 gestiegen, teilte das Krisenzentrum mit. Die Weltgesundheitsorganisation hat Expertenteams zur Unterstützung geschickt. Mit ersten Laborergebnissen von Proben wird bald gerechnet. Laut Gesundheitsminister Kamba sind die Behörden des Landes in höchster Alarmbereitschaft. Zur Zahl der Toten gibt es unterschiedliche Angaben. Gesundheitsbehörden der betroffenen Provinz Kwango hatten zuletzt von 130 verstorbenen Patienten gesprochen. Im Bericht des Krisenzentrums ist von 30 Todesfällen die Rede. Symptome der grippeähnlichen Krankheit sind Fieber, Schnupfen, Kopf- und Gliederschmerzen, sowie Atembeschwerden."
https://www.friedensbildung-bw.de/kongo-krieg#c96535
Gemäß der abgebildeten Karte liegen drei Flüchtlingslager in der Provinz Kwango.
Die Zahl der Toten infolge von Jahrzehnten von Kriegen und deren Folgen lässt sich garnicht genau beziffern. Aber lieber heuchelt man Besorgnis und Menschenliebe.
et voilà:
ein (imho) weiterer, seriöser Beitrag zum Thema (wenngleich auf dubioser Plattform veröffentlicht):
https://tkp.at/2024/12/09/krankheit-x-ploetzlich-aber-erwartet/