Lebensraum im Osten

Immer erkenn­ba­rer wan­delt die israe­li­sche Regierung in den Fußstapfen ande­rer Unrechtsregime der Geschichte. Zu der Politik der ver­brann­ten Erde, des Aushungerns der Zivilbevölkerung, der Ermordung von 30 Partisanen (Terroristen) für jeden getö­te­ten Israeli und eth­ni­schen Säuberungen tritt die Eroberung von Lebensraum im Osten. Darüber berich­tet die "Tagesschau" am 16.12.24 und über einen lau­en Protest der Bundesregierung. Offenkundig ist es ein Unterschied, ob Putin Sicherheitsinteressen gel­tend macht, wenn er in ein ande­res Land ein­mar­schiert, oder ob dies Netanjahu tut.

Das alles sei­en Reaktionen auf ein Massaker der isla­mi­sti­schen Hamas, bin ich gehal­ten zu erklä­ren. „Lebensraum im Osten“ weiterlesen

Melanie, ein Name bürgt für Qualität

Diesmal geht es nicht um Prof. Brinkmann, son­dern wie­der um Melanie Rannow von t‑online.de (" Linguistik und Kommunikations­wissenschaften stu­diert", ich "ver­su­che, Neues aus der Forschung so auf­zu­schrei­ben, dass Sie es mit Interesse und Erkenntnisgewinn lesen kön­nen"). Sie beglückt die Welt am 16.12.24 unter dem schö­nen Link who-ruft-weltweite-notlage-wegen-mpox-aus-droht-deutschland-die-naechste-pandemie-.html so:

Ganz zum Schluß bemerkt auch sie: „Melanie, ein Name bürgt für Qualität“ weiterlesen

"Schweren Herzens" der Verlängerung der Corona-Notlage zustimmen

»Debatte um Umschichtungen im Corona-Sondervermögen

In Sachsen-Anhalt sorgt die geplan­te Verwendung des Corona-Sondervermögens wei­ter für Diskussionen. Die Linke wirft der Landesregierung vor, die Gelder zweck­zu­ent­frem­den. Die Partei sehe die Digitalisierung der Verwaltung als Landesaufgabe und nicht als Teil des Corona-Sondervermögens, sag­te Eva von Angern in Magdeburg…

Trotz der Vorbehalte kün­dig­te von Angern jedoch an, dass ihre Fraktion "schwe­ren Herzens" der Verlängerung der Corona-Notlage zustim­men wer­de. Sachsen-Anhalt sei eines der letz­ten Bundesländer, die noch eine sol­che Notlage beschlos­sen hätten…«

Das hat­te dpa ursprüng­lich am 16.12.24 gemel­det. Inzwischen heißt es dort, daß sich die Linke bei die­ser Frage ent­hal­ten werde.