Biden-Administration soll "präventive Begnadigung" für Fauci erwägen

Das berich­ten am 4.12.24 poli​ti​co​.com und am 5.12.24 inde​pen​dent​.co​.uk. In der letzt­ge­nann­ten Meldung heißt es:

»Die Regierung Biden soll erwä­gen, prä­ven­ti­ve Begnadigungen durch den Präsidenten für Personen wie die ehe­ma­li­ge repu­bli­ka­ni­sche Kongressabgeordnete Liz Cheney und Dr. Anthony Fauci aus­zu­spre­chen, um sie vor rach­süch­ti­gen poli­ti­schen Strafverfolgungsmaßnahmen durch die kom­men­de Regierung von Donald Trump zu schützen.

Hochrangige Mitarbeiter von Präsident Joe Biden füh­ren der­zeit eine „hef­ti­ge inter­ne Debatte“ über die Aussicht, dass laut Politico unter Berufung auf hoch­ran­gi­ge Demokraten die Entscheidung des desi­gnier­ten Präsidenten, Kash Patel als Direktor des FBI zu nomi­nie­ren, in den letz­ten Tagen die „Alarmstimmung“ ver­stärkt hat.
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Urteil zu Millionenbetrug mit Corona-Tests teils aufgehoben

Drakonische Haftstrafen wegen "wegen beson­ders schwe­ren Betrugs in 67 Fällen" – natür­lich nicht Spahn, Lauterbach et al. betref­fen – hat­ten vor BGH und Landgericht kei­nen Bestand. Unter genann­ter Überschrift ist am 5.12.24 auf mer​kur​.de zu lesen:

»In der Corona-Zeit soll­te schnell und unbü­ro­kra­tisch gete­stet wer­den. Doch das System war betrugs­an­fäl­lig. Ein Fall aus Berlin muss nun erneut geprüft werden.

Leipzig/​Berlin – Das Landgericht Berlin muss sich erneut mit einem der größ­ten Betrugsfälle mit Corona-Tests in der Hauptstadt befas­sen. Der Bundesgerichtshof (BGH) hat das Urteil gegen einen Spätkaufbetreiber und des­sen Schwester teil­wei­se auf­ge­ho­ben. Eine ande­re Strafkammer muss nun erneut über die Schuld der Angeklagten und die Strafhöhe ent­schei­den. „Urteil zu Millionenbetrug mit Corona-Tests teils auf­ge­ho­ben“ weiterlesen

Mal eine gute Nachricht

»Bundesarbeitsgericht zu Überstunden:
Gericht been­det Nachteile bei Teilzeitjobs
Millionen Arbeitnehmer arbei­ten in Teilzeit. Bisher wer­den sie bei Überstundenzuschlägen oft­mals schlech­ter behan­delt als Vollzeitbeschäftigte. Das muss sich ändern.

Das Bundesarbeitsgericht (BAG) hat Regelungen gerügt, die teil­zeit­be­schäf­tig­ten Zuschläge für Überstunden vor­ent­hal­ten. Wenn also für die­se Zuschläge in einem Tarifvertrag vor­aus­ge­setzt wird, dass die Arbeitszeit eines Vollzeitbeschäftigten über­schrit­ten wird, sei das dis­kri­mi­nie­rend und die Regel daher unwirk­sam, ent­schied das BAG in Erfurt. Die Zahl der Betroffenen, ins­be­son­de­re Frauen, ist nach Gerichtsangaben sehr hoch. (Az.8 AZR 370/​20) „Mal eine gute Nachricht“ weiterlesen

"Die große Mehrheit der normal denkenden Bevölkerung darf sich nicht weiter von einer verantwortungslosen Minderheit tyrannisieren lassen"

Die Zielgruppe von Ausgrenzung und Diffamierung ist eine ande­re, die Methodik erin­nert an fin­ste­re Coronazeiten. Dennoch dürf­te es nicht weni­ge MaßnahmenkritikerInnen in Österreich geben, die applaudieren:

heu​te​.at (4.12.24)

»… "Wer hier leben möch­te, muss unse­re Werte Traditionen und Regeln akzep­tie­ren", sag­te Mikl-Leitner. Daraufhin for­der­te sie, dass die Geldstrafen für Eltern von Schülern, die eine Integration ver­wei­gern von bis­her maxi­mal 440 Euro auf 2.500 Euro erhöht wer­den sol­len!… „"Die gro­ße Mehrheit der nor­mal den­ken­den Bevölkerung darf sich nicht wei­ter von einer ver­ant­wor­tungs­lo­sen Minderheit tyran­ni­sie­ren las­sen"“ weiterlesen

Erkrankung nach Corona-Impfung – Gericht fordert Gutachten

»Nach ihrer Corona-Impfung erkrankt eine Frau aus Oberfranken schwer. Vom Hersteller Astrazeneca for­dert sie hohe Summen vor Gericht. In einem wich­ti­gen Punkt kommt ihre Klage nun voran.

Im Prozess gegen den Pharmakonzern Astrazeneca um einen mög­li­chen Corona-Impfschaden hat eine Frau aus Oberfranken einen wei­te­ren Teilerfolg erzielt. Die Richter am Oberlandesgericht (OLG) Bamberg kamen einem Antrag der Klägerin auf Erstellung eines Gutachtens nach, wie ein Sprecher des Gerichts auf Anfrage mit­teil­te. „Erkrankung nach Corona-Impfung – Gericht for­dert Gutachten“ weiterlesen

Grippe-Impfquote in Thüringen erneut auf jetzt 17,2 % gesunken

Das berich­tet dpa am 4.12.24. Die Ursachen sol­len im Dunklen bleiben.

»Die Zeiten, in denen Thüringer höhe­re Impfquoten bei der Grippeschutzimpfung als ande­re Bundesländer haben, schei­nen vor­bei. Die Beteiligung ist nied­ri­ger als vor der Corona-Pandemie.

Erfurt (dpa/​th) – Die Bereitschaft zur Grippeschutzimpfung nimmt in Thüringen nach Angaben von Krankenkassen wei­ter ab. Allein bei der AOK Plus, größ­te gesetz­li­che Kasse im Freistaat, sank die Impfquote im ver­gan­ge­nen Jahr auf 17,2 Prozent, wie die Kasse auf Anfrage mit­teil­te. Insgesamt hät­ten sich 2023 rund 180.300 AOK-Versicherte in Arztpraxen gegen Virusgrippe imp­fen las­sen. „Grippe-Impfquote in Thüringen erneut auf jetzt 17,2 % gesun­ken“ weiterlesen