Ein Plem-plem-Faktencheck und die Vertuschung von Nebenwirkungen

Im auf Initiative von dpa aus­ge­ru­fe­nen "Jahr der Nachricht" 2024 (s.u.) ist auf dem Portal gad​mo​.eu am 9.12.24 ein an Plumpheit kaum zu über­bie­ten­der "Faktencheck" ver­öf­fent­licht worden:

»Eine neue Generation von Impfstoffen wur­de in rela­tiv kur­zer Zeit ent­wickelt und auf den Markt gebracht, um die Coronavirus-Pandemie ein­zu­däm­men. Seitdem ver­su­chen Impfgegnerinnen und ‑geg­ner immer wie­der die Medikamente zu dis­kre­di­tie­ren. Ende 2020 wur­de ein sol­cher Impfstoff von BioNTech/​Pfizer auf dem euro­päi­schen Markt erst­mals zuge­las­sen. In einer nie­der­län­di­schen Talkshow wur­de behaup­tet, dass eine 757-sei­ti­ge Packungsbeilage zei­ge, dass das Vakzin nicht sicher sei. Bei dem Dokument han­del­te es sich aber nicht um eine Packungsbeilage, son­dern um eine Produktinformation. Auch Expertinnen und Experten bestä­tig­ten gegen­über AFP, dass der Impfstoff von BioNTech/​Pfizer sicher und wirk­sam ist«

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80-jähriger Arzt zu einem Jahr und zehn Monaten Haft auf Bewährung verurteilt. 57 "unrichtige Gesundheitszeugnisse"

Sollte die Begründung der Richterin von dpa zutref­fend wie­der­ge­ge­ben wer­den, dann han­delt es sich nicht nur um einen ekla­tan­ten Fall von Gesinnungsjustiz, son­dern dazu um ein absur­des und maka­bres Theater.

n‑tv.de (9.12.24)

Morgen wird der "Internationale Tag der Menschenrechte" began­gen. Heute ist zu lesen: „80-jäh­ri­ger Arzt zu einem Jahr und zehn Monaten Haft auf Bewährung ver­ur­teilt. 57 "unrich­ti­ge Gesundheitszeugnisse"“ weiterlesen