Und das, obwohl "dafür mehr als 680 Millionen Euro aus Mitteln der gesetzlichen Krankenversicherung" an die Länder gezahlt und die Krankenhausunternehmen weitergeleitet wurden. Das meldet am 18.9.24 t‑online.de. Dem Portal liegt ein entsprechender Bericht des Rechnungshofs vor, der am Mittwoch an den Haushaltsausschuss des Bundestags ging. Selbstverständlich sind das Dokument und der Beitrag eingeordnet in die Sorge um die "nächste Pandemie":
»… Demnach kann das zuständige Bundesgesundheitsministerium unter Karl Lauterbach (SPD) "die Zahl der physisch vorhandenen Intensivbetten nicht beziffern, obwohl dies nach eigener Aussage essenziell für die Vorbereitung auf weitere Pandemien ist", bemängelt der Rechnungshof…
„Bundesrechnungshof: Seit Oktober 2020 sinkt die Zahl der Intensivbetten stetig“ weiterlesen