Der eine Bericht stammt vom 25.10.21, der andere vom 21.9.24.
Carsten Watzl, Generalsekretär der Deutschen Gesellschaft für Immunologie:
»Was offensichtlich viele Menschen unter Langzeitfolgen verstehen, nämlich dass ich heute geimpft werde und nächstes Jahr eine Nebenwirkung auftritt, das gibt es nicht, hat es noch nie gegeben und wird auch bei der Covid-19 Impfung nicht auftreten.«
n‑tv.de (24.10.21)
Zur gleichen Zeit war zu lesen:
Noch heute ist Watzl auf der Seite der Bundesregierung so beim Verharmlosen zu beobachten:
2023 trat Watzl ungeschminkt als Werbeträger für Moderna-"Impfstoffe" auf (s. Volksfreund Watzl posiert für Anzeige von Moderna). Dutzende Beiträge zu Watzl gibt es hier. Hintergründe sind zu lesen in: Generalsekretär Watzl und seine konspirativen Mitglieder. Das Schmierentheater DGfI.
Im aktuellen Artikel der "Augsburger Allgemeinen" heißt es:
»Die Corona-Impfung spielte während der Pandemie eine zentrale Rolle im Kampf gegen das Virus und half, schwere Krankheitsverläufe und Todesfälle zu reduzieren und verhindern. Nach Abklingen der Pandemie wurden jedoch vermehrt Nebenwirkungen und mögliche Spätfolgen bekannt, die von Wissenschaftlern weltweit genauer untersucht werden.
Dass diese Erkenntnisse in Teilen der Bevölkerung Fragen und Unsicherheiten auslösen, ist keine Überraschung: Während der Corona-Pandemie wurden Menschen, die diesbezüglich ihre Sorge zum Ausdruck brachten, oftmals kritisiert und Medizin sowie Politik verwiesen auf die Alternativlosigkeit, sich gegen Covid zu impfen…
Langzeitfolgen einer Corona-Impfung: US-Studie über Herzmuskelentzündungen
Eine amerikanische Studie sorgt nun für Aufsehen: In der Untersuchung ging es um auf Herzmuskelentzündungen basierende Spätfolgen, ausgelöst durch eine Corona-Impfung. Das Syndrom wird medizinisch als „vaccine-associated myocarditis“ (VAM) bezeichnet…
Laut der US-Studie sind insbesondere junge Männer im Alter von 14 bis 30 Jahren von den Langzeitfolgen betroffen.
Eine weitere Besonderheit betrifft die Impfstoffhersteller: Die Forscher erklären, dass 95 Prozent der jugendlichen Patientinnen und Patienten das Corona-Vakzin von Pfizer-Biontech erhalten hatten, während fünf Prozent den Moderna-Impfstoff verabreicht bekamen…«
Die jahrelange Propaganda zum Thema Langzeitfolgen kann hier verfolgt werden. Beispiele:
Auch Grinse-Barbie mit Bundesverdienstkreuz verbreitete frei Erfundenes und setzte Kimmich unter Druck (sport.sky.de, 26.10.21):
Die beiden Artikel der "Augsburger Allgemeinen" hat @hrosenbusch gefunden.
Die benannte Studie unterschlägt bezüglich jener Thematik einige ausschlaggebende Sachverhalte!
Zitat aus der Studie (Discussion):
"Zusammenfassend lässt sich sagen, dass eine COVID-19-Impfstoff-assoziierte Myokarditis anfänglich einen milden klinischen Verlauf hat, dass aber eine Myokardschädigung, die sich durch eine LGE im CMR bei der Erstvorstellung zeigt, häufig ist, insbesondere bei älteren männlichen Jugendlichen, die sich nach ihrer ersten oder zweiten Dosis mRNA-Impfstoff vorstellen. Obwohl mittelfristige klinische Folgeerscheinungen selten sind und der Schweregrad der LGE mit der Zeit abnimmt, rechtfertigt die Persistenz der LGE bei der Nachuntersuchung bei den meisten Patienten eine fortgesetzte klinische Überwachung, zusätzliche Forschung und längerfristige Studien bei dieser Untergruppe von Patienten."
Wie ich schon an anderer Stelle erörtert und unter Bezugnahme entsprechender Publikationen dargelegt hatte, so bestand zu KEINER Zeit (selbst bei einer angenommenen tatsächlichen Wirksamkeit im Bezug auf Verhinderung von schwerer Erkrankung bzw. Übertragung) jemals auch nur die geringste Notwendigkeit für eine Verabreichung von experiementellen modRNA-Injektionen und ganz besonders nicht an Kinder/Jugendliche oder junge Erwachsene. Ebenso hatte ich bereits erörtert, dass die Wahrscheinlichkeit für diese Altersgruppe eine "impf"-induzierte Myokarditis auszubilden, signifikant höher ist, als dies für viral (Sars-CoV‑2 bzw. Covid-19) induzierte Myokarditiden festgestellt werden konnte.
Es solllte hierbei außerdem nicht unerwähnt bleiben, dass sich der relevante Beobachtungszeitraum nach "Impfung" auf nur 19 Monate erstreckt hat, was keine Aussagen bzg. einem zukünftig signifikant erhöhten Risikos für kardiovaskuläre Ereignisse (zurückzuführen u.a. auf einem persistierenden LGE bei 60% der "impf"-induzierten Fälle von Myokarditis) oder einer deutlich verminderten Gesamtlebenserwartung zulässt. Auch der Hinweis der Autoren, dass im relevanten Beobachtungszeitraum keiner der Patienten verstorben bzw. keine Herztransplantation durchgeführt werden musste, kann und sollte über die potentiell dauerhaft gestiegenen Gesundheitsrisiken für die Betroffenen nicht hinwegtäuschen.
Auch die "Augsburger Allgemeine" vermischt hier wiederholt durchaus zutreffendes, mit jedoch schon längst verblichenen, weil von Grund auf falschen Narrativen.
"Die Corona-Impfung spielte während der Pandemie eine zentrale Rolle im Kampf gegen das Virus und half, schwere Krankheitsverläufe und Todesfälle zu reduzieren und verhindern…"
Ganz besonders unter Berücksichtigung saisonaler viraler Verbreitungsdynamiken, einer fortlaufend abnehmenden Pathogenität von Sars-CoV‑2 und einer sich zudem stetig erhöhenden Immunität in der Geamtbevölkerung lässt sich eine immer wieder unterstellte Wirksamkeit der sogenannten Covid-19-"Impfungen" nicht erkennen bzw. wissenschaftlich nachweisen.
Diese fremdfinanzierten Sprachpuppen und deren mediale Sprachorgane lügen ja schon wieder (oder lügen immer weiter), denn die Myokarditis als Nebenwirkung mit langfristiger Wirkung ist ja nur die Spitze des Eisbergs, die oben herausragt, weil sie relativ markante Symptome erzeugen kann (die Betonung liegt auf KANN).
Was ist aber mit denen, die vorerst keine Symptome gespürt hatten (oder haben) oder diese herunterspiel(t)en und deshalb gar nicht zum Arzt gegangen sind?. Diese sind dann plötzlich und unerwartet an plötzlichem Herzstillstand verstorben oder werden dieses Schicksal irgendwann in der Zukunft erleiden.
Was ist aber mit den vielen anderen, die z.B. durch impfinduzierte Mikro-Thrombosen und nachfolgender Mangeldurchblutung schleichende Organschäden erleiden, die sich erst nach Jahren negativ auf die Gesundheit auswirken werden?
Oder was ist mit denen, die durch das mit Mehrfach-"Impfungen" geschwächte Immunsystem irgendwann an Krebs erkranken werden, der bei gesundem Immunsystem in ihrem ganzen Leben nie eskaliert wäre?
Oder…Oder…Oder…
Ich muß hier aufhören, denn mein Puls rast schon wieder.
Ich hoffe nur, es ist keine bisher unentdeckte Myokarditis, sondern einfach nur meine innerliche Empörung.
"Nebenwirkungsfrei" und "sicher" im Schoß der Nato
"Gleichzeitig müssen wir bei der Überarbeitung unserer Partnerschaft mit dem Privatsektor zur Beschleunigung von Innovationen unsere Werte im Auge behalten. Technologische Innovationen, insbesondere im Verteidigungsbereich, können dazu verwendet werden, die Freiheit einzuschränken und Menschen zu kontrollieren und zu manipulieren. Das ist es, was unsere Konkurrenten tun. Moskau und Peking stellen sich den wichtigen ethischen Dimensionen in ihrem Wettlauf um die Entwicklung und den Einsatz von Technologien nicht.
Die Nato tut dies jedoch. Sie hat bereits sogenannte Grundsätze für eine verantwortungsvolle Nutzung in alle ihre Strategien zu neu entstehenden und disruptiven Technologien integriert, darunter KI, Autonomie, Biotechnologien und menschliche Verbesserungen, Weltraum und Quanten. Diese Grundsätze stellen sicher, dass die Nutzung dieser neuen Technologien im Einklang mit dem Völkerrecht steht und unsere demokratischen Werte respektiert. Anstatt Innovationen zu unterdrücken, ermöglichen sie diese, indem sie ein vorhersehbares, vertrauenswürdiges und verantwortungsbewusstes Umfeld schaffen, in dem alle – Innovatoren, Anwender, Endnutzer und die Öffentlichkeit – sich bei der Nutzung dieser Technologien und der Zusammenarbeit untereinander sicher fühlen."
https://www.fnp.de/politik/nachschub-panzer-nato-waffenbeschaffung-innovation-russland-china-ki-ethik-usa-privatwirtschaft-zr-93314164.html