Organspende-Kultur: "Man muss die Neutralität erkennen"

In aller Regel wird auch der größ­te Mumpitz von dpa in den Medien ver­brei­tet. Am 21.9.24 pas­siert das unter der Überschrift "Digitale Datenbank bringt das Thema Organspende kaum vor­an". Die Leiterin des Westdeutschen Zentrums für Organtransplantation ver­kün­det dort: "Allein mit Aufklärungsarbeit blei­be es schwer, genü­gend Spenderorgane für tot­kran­ke Patienten zu bekom­men" [sic].

»In dem vor einem hal­ben Jahr gestar­te­ten digi­ta­len Organspenderegister hät­ten bun­des­weit bis­lang 150.000 Menschen ihre Entscheidung für oder gegen eine Organspende nach ihrem Tod hin­ter­legt. Bezogen auf die Zahl der Bevölkerung sei­en das viel zu wenige…«

Das kor­re­liert nicht so ganz mit einer Modellierung der aus den RKI-Protokollen berüch­tig­ten BZgA: „Organspende-Kultur: "Man muss die Neutralität erken­nen"“ weiterlesen

Gerechtigkeit muß man sich leisten können

mz​.de (20.9.24)

»Göttingen – Nach der ille­ga­len Abriegelung eines Göttinger Wohnblocks wäh­rend der Corona-Pandemie wird es kei­nen Prozess über Schmerzensgeldforderungen geben. Die mög­li­chen Kläger hät­ten sich zurück­ge­zo­gen, teil­te das Landgericht Göttingen mit. Zuvor hat­te der Rechtsanwalt Sven Adam mit­ge­teilt, dass das finan­zi­el­le Risiko für die Gerichtsprozesse zu groß sei, nach­dem Anträge auf Prozesskostenhilfe abge­lehnt wur­den. „Gerechtigkeit muß man sich lei­sten kön­nen“ weiterlesen

Langzeitfolgen, die es gar nicht gibt

Der eine Bericht stammt vom 25.10.21, der ande­re vom 21.9.24.

Carsten Watzl, Generalsekretär der Deutschen Gesellschaft für Immunologie:

»Was offen­sicht­lich vie­le Menschen unter Langzeitfolgen ver­ste­hen, näm­lich dass ich heu­te geimpft wer­de und näch­stes Jahr eine Nebenwirkung auf­tritt, das gibt es nicht, hat es noch nie gege­ben und wird auch bei der Covid-19 Impfung nicht auf­tre­ten.«
n‑tv.de (24.10.21)

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Bundesrechnungshof: Seit Oktober 2020 sinkt die Zahl der Intensivbetten stetig

Und das, obwohl "dafür mehr als 680 Millionen Euro aus Mitteln der gesetz­li­chen Krankenversicherung" an die Länder gezahlt und die Krankenhausunternehmen wei­ter­ge­lei­tet wur­den. Das mel­det am 18.9.24 t‑online.de. Dem Portal liegt ein ent­spre­chen­der Bericht des Rechnungshofs vor, der am Mittwoch an den Haushaltsausschuss des Bundestags ging. Selbstverständlich sind das Dokument und der Beitrag ein­ge­ord­net in die Sorge um die "näch­ste Pandemie":

»… Demnach kann das zustän­di­ge Bundesgesundheits­ministerium unter Karl Lauterbach (SPD) "die Zahl der phy­sisch vor­han­de­nen Intensivbetten nicht bezif­fern, obwohl dies nach eige­ner Aussage essen­zi­ell für die Vorbereitung auf wei­te­re Pandemien ist", bemän­gelt der Rechnungshof…

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"Ein Stich links, ein Stich rechts"

Der Laborunternehmer Martin Stürmer emp­fiehlt. Einerseits Tests, nicht nur um sei­ne eige­ne Firma pro­fi­ta­bel zu hal­ten. Andererseits den Doppelwumms mit Corona- und Grippe-Spritzen. Das hilft gegen schwe­re Verläufe. Gemeint ist nicht das Börsengeschehen (Quelle: ard​me​dia​thek​.de, 19.9.24).

Ausgestrahlt wur­de die Sendung von "SWR Aktuell Rheinland-Pfalz". Das dor­ti­ge Landesuntersuchungsamt berich­tet von 5 nach­ge­wie­se­nen SARS-CoV-2-Fällen in die­ser Woche. Von Beginn an war Stürmer äußerst geschäfts­tüch­tig, sie­he dazu "Sichere Bank: IMD Labor Frankfurt testet alle Schulbeschäftigten" und mehr auf coro​dok​.de.