In aller Regel wird auch der größte Mumpitz von dpa in den Medien verbreitet. Am 21.9.24 passiert das unter der Überschrift "Digitale Datenbank bringt das Thema Organspende kaum voran". Die Leiterin des Westdeutschen Zentrums für Organtransplantation verkündet dort: "Allein mit Aufklärungsarbeit bleibe es schwer, genügend Spenderorgane für totkranke Patienten zu bekommen" [sic].
»In dem vor einem halben Jahr gestarteten digitalen Organspenderegister hätten bundesweit bislang 150.000 Menschen ihre Entscheidung für oder gegen eine Organspende nach ihrem Tod hinterlegt. Bezogen auf die Zahl der Bevölkerung seien das viel zu wenige…«
Das korreliert nicht so ganz mit einer Modellierung der aus den RKI-Protokollen berüchtigten BZgA: „Organspende-Kultur: "Man muss die Neutralität erkennen"“ weiterlesen