"Ein Stich links, ein Stich rechts"

Der Laborunternehmer Martin Stürmer emp­fiehlt. Einerseits Tests, nicht nur um sei­ne eige­ne Firma pro­fi­ta­bel zu hal­ten. Andererseits den Doppelwumms mit Corona- und Grippe-Spritzen. Das hilft gegen schwe­re Verläufe. Gemeint ist nicht das Börsengeschehen (Quelle: ard​me​dia​thek​.de, 19.9.24).

Ausgestrahlt wur­de die Sendung von "SWR Aktuell Rheinland-Pfalz". Das dor­ti­ge Landesuntersuchungsamt berich­tet von 5 nach­ge­wie­se­nen SARS-CoV-2-Fällen in die­ser Woche. Von Beginn an war Stürmer äußerst geschäfts­tüch­tig, sie­he dazu "Sichere Bank: IMD Labor Frankfurt testet alle Schulbeschäftigten" und mehr auf coro​dok​.de.

4 Antworten auf „"Ein Stich links, ein Stich rechts"“

  1. "Deutsches Ärzteblatt@Dt_Aerzteblatt
    23h

    SARS-CoV‑2: Impfbedingte Myokarditis könn­te lang­fri­sti­ge Folgen haben: New York – Einige Kinder und Jugendliche, bei denen es nach der Impfung mit einem mRNA-Impfstoff zu einer Myokarditis gekom­men ist, haben mög­li­cher­wei­se lang­fri­sti­ge Schäden… dlvr​.it/​T​D​T​cJW"

    Verstehe ich das richtig?
    Laut die­ser vom Dt. Ärzteblatt zitier­ten Studie, kann es zusätz­lich nach meh­re­ren Jahr/​en/​zehnten impf­be­ding­te kar­dia­le Nebenwirkungen geben, wenn kurz nach der modRNA-Impfung eine Myokarditis auf­ge­tre­ten ist.
    Könnte man die­se ver­zö­gert auftretenden
    nega­ti­ven Effekte den angeb­lich nicht exi­sten­ten impf­stoff­be­ding­ten Langzeit(neben)wirkungen zu ord­nen, über die vie­le bis­lang nicht spre­chen wollten?

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