"Grüner Wasserstoff" aus Namibia. Eine neue Runde des Neokolonialismus

Vor drei Jahren soll­te das Land mit dem inzwi­schen wegen sei­ner Risiken zum Ladenhüter gewor­de­nen "über­schüs­si­gen Impfstoff" von AstraZeneca beglückt wer­den. Zum Glück wur­de dies durch das Gewinnstreben des Herstellers ver­hin­dert (s. u.). Von Profiten wur­de schon damals wenig gespro­chen, eher von edlen Zielen der Menschheitsfamilie im Kampf gegen ein töd­li­ches Virus. Ganz ähn­lich wer­den Interessen heu­te ver­schlei­ert mit mar­ki­gen Sätzen wie "Das Ziel ist letzt­lich, die fos­si­len Energiequellen mit­hil­fe von Sonne und Wind zu besie­gen". Unter dem Titel "Deutschland setzt auf Wasserstoff aus Namibia" ist dazu auf faz​.net zu erfahren:

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"Trumps Visionen für eine neue Digitalpolitik sind im Silicon Valley beliebt"

Mag sein, der "Tiefe Staat" nutzt nun auch die "FAZ" bei der Unterstützung der "Globalisten" in ihrem Kampf gegen einen auf­rech­ten Verfechter der Interessen der hart arbei­ten­den Menschen in den USA. Doch sind die Informationen unzu­tref­fend, die am 4.9.24 in einem Gastbeitrag unter dem Titel "Trumps Präsidentschaft könn­te Amerikas KI-Vorsprung enorm ver­grö­ßern" auf faz​.net benannt wer­den? Es heißt dort:

»Wer auf Silicon Valley blickt, merkt schnell, dass sich Trump dort gera­de im Wahlkampf unge­wöhn­li­cher Beliebtheit erfreut. Die Technologiehochburg im libe­ra­len Kalifornien ist eigent­lich seit Langem mit ihren Stimmen und, noch wich­ti­ger, ihren Brieftaschen den Demokraten zuge­wandt. Doch gera­de kann Trump dort wich­ti­ge und öffent­li­che Unterstützung ein­ho­len. Dabei hilft nicht nur sein Vizepräsidentschaftskandidat J. D. Vance, der dort als Investor arbei­te­te, son­dern auch Trumps Wahlprogramm… „"Trumps Visionen für eine neue Digitalpolitik sind im Silicon Valley beliebt"“ weiterlesen

Ist das schon Inzucht? Alena Buyx sitzt jetzt im Aufsichtsrat der Charité

Bereits im April wur­de dies berich­tet, mir ist es erst durch eine Kurzmeldung auf nor​bert​haer​ing​.de vom 3.9. auf­ge­fal­len. Die Berliner Senatskanzlei infor­mier­te am 9.4.24:

»Benennung einer exter­nen Sachverständigen für den Aufsichtsrat der Charité – Universitätsmedizin Berlin
Pressemitteilung vom 09.04.2024

Aus der Sitzung des Senats am 9. April 2024:

Auf Vorschlag der Senatorin für Wissenschaft, Gesundheit und Pflege, Dr. Ina Czyborra, hat der Senat von Berlin in sei­ner heu­ti­gen Sitzung Prof. Dr. Alena Buyx für die Mitgliedschaft im Aufsichtsrat der Charité – Universitätsmedizin Berlin benannt. Sie folgt damit Prof. Dr. Raimund Neugebauer nach und wird ihr Mandat zum 1. Mai 2024 antre­ten. „Ist das schon Inzucht? Alena Buyx sitzt jetzt im Aufsichtsrat der Charité“ weiterlesen

Generalbundesanwalt beantragt Aufhebung des Urteils gegen Weimarer Familienrichter und die Zurückverweisung zur erneuten Verhandlung

Das ist am 28.8.24 unter der Überschrift "Revisionsverhandlung im Fall des Weimarer Familienrichters: 'Ich woll­te nie das Recht ver­letzen'" auf lto​.de zu lesen:

»… Für den Vertreter des GBA ist der objek­ti­ve Tatbestand klar erfüllt, die Besorgnis der Befangenheit sei nach den Ausführungen der Erfurter Richter:innen "ein­deu­tig zu beja­hen". Ihm rei­chen der Verfahrensverstoß, das Versagen des recht­li­chen Gehörs und die Verletzung der Zuständigkeit für die Annahme einer Rechtsbeugung.

Im selbst [sic] feh­len jedoch, so sag­te er in der Verhandlung, Ausführungen zu den sub­jek­ti­ven Vorstellungen – denn man muss auch wol­len, was man tut, um einen Tatbestand vor­sätz­lich zu ver­wirk­li­chen. „Generalbundesanwalt bean­tragt Aufhebung des Urteils gegen Weimarer Familienrichter und die Zurückverweisung zur erneu­ten Verhandlung“ weiterlesen