Von wegen opt-out: Elektronische Patientenakte soll verpflichtend werden

Verstöße sol­len sank­tio­niert werden.

aerz​te​blatt​.de (26.3.25)

Dem Deutschen Ärzteblatt liegt ein Papier der Arbeitsgruppe Gesundheit und Pflege im Rahmen der Koalitionsverhandlungen vor. Es steht ganz im Zeichen der Kriegsvorbereitung:

»… Neben einer Reform der Notfallversorgung und Rettungsdienste sind gesetz­li­che Rahmenbedingungen für den Gesundheitssektor und den Rettungsdienst vor­ge­se­hen, um im Zivilschutz- sowie Verteidigungs- und Bündnisfall abge­stimm­ter und koor­di­nier­ter reagie­ren zu kön­nen. „Von wegen opt-out: Elektronische Patientenakte soll ver­pflich­tend wer­den“ weiterlesen

„Wladimir Putin ist ein Mörder, ein Killer, der Hunderte von Millionen Menschen unter die Erde gebracht hat.“

Und: "Die Ukraine ernährt 70 Milliarden Menschen". Offenbar erzeugt das neu­ar­ti­ge Virus Stars-Kopf‑2 Gehirnpest. Oder war es die "Impfung"?

Videoquelle: on​.orf​.at und you​tube​.com (23.3.25)

Mehr dazu in "Strack-Zimmermann dreht auf: 'Putin hat Hunderte von Millionen Menschen unter die Erde gebracht'" auf nach​denk​sei​ten​.de (28.3.25). Und ja: Das Video ist echt.

Ribbenbock goes New York

Ihre größ­ten Erfolge waren drei Bronzemedaillen im Doppelminitramp. Nach der Wahlniederlage hält sich der gewief­te­re Kollege Habeck zurück und bereit für mög­li­che künf­ti­ge Aufgaben eines schwarz-grü­nen Projekts. Ganz anders Baerbock. Da ihr zuhau­se kei­ne Posten ange­bo­ten wer­den, läßt sie sich mit 44 Jahren auf das poli­ti­sche Altenteil in New York schicken. Für die Antidiplomatin wur­de die erfah­re­ne Topfrau Helga Schmid geop­fert, die Baerbocks Haus erst im Juli 2024 nomi­niert hat­te – offen­bar Teil eines Deals für die Zustimmung der Grünen zu den Kriegskrediten.

„Ribbenbock goes New York“ weiterlesen

Gysi-Rede markiert neuen Tiefpunkt der Linkspartei

Fast hät­te man ange­sichts des über­ra­schen­den Wahlerfolgs und des Zustroms tau­sen­der jun­ger Neumitglieder anneh­men kön­nen, die Linkspartei wür­de sich nach ihrer Anpassung an die eta­blier­te Politik bei den Fragen Corona und Ukrainekrieg neu, und dies­mal links, auf­stel­len. Die letz­ten Tage haben das Gegenteil gelehrt.

„Gysi-Rede mar­kiert neu­en Tiefpunkt der Linkspartei“ weiterlesen

Frisur: Im politischen Trend. Aussagen: Wie vorgestern

In einem für öffent­lich-recht­li­che Verhältnisse recht kri­ti­schen Beitrag kom­men in der ZDF-Sendung "Am Puls mit Sarah Tacke: Meine offe­ne Rechnung mit Corona" vom 12.3.25 u.a. Karl Lauterbach und Jens Spahn zu Wort. Auch ver­füg­bar auf you​tube​.com.

Moden Talking

»… Die Diplomatinnen waren farb­lich abge­stimmt in den kana­di­schen Nationalfarben Rot (Kallas) und Weiß (Baerbock) bei der Konferenz auf­ge­tre­ten – in Solidarität mit dem Verbündeten Kanada ange­sichts der bei­spiel­lo­sen Drohungen von US-Präsident Donald Trump mit Strafzöllen und Annexion…«

"BioNTech spricht von einem eindeutigen Bekenntnis zum Standort Deutschland"

»… Grund für die roten Zahlen sei­en die hohen Investitionen vor allem in teu­re kli­ni­sche Studien. Vorgesehen sind neben einem Abbau von Stellen auch Stellenverlagerungen. Der Stammsitz Mainz soll gestärkt werden.

Verluste bei BioNTech steigen – Umsätze sinken

Unter dem Strich stand 2024 ein Nettoverlust von rund 700 Millionen Euro. Damit setzt sich die Entwicklung fort, die begon­nen hat­te, als das Geschäft mit dem Covid-19-Impfstoff abflau­te. 2022 hat­te der Gewinn noch etwa 9,4 Milliarden Euro betra­gen. 2023 schrumpf­te der Gewinn dann schon auf nur noch etwa 930 Millionen.Nach unten ging es auch mit den Umsätzen: Nach 3,8 Milliarden Euro 2023 waren es 2024 rund 2,75 Milliarden. Für das lau­fen­de Jahr wird mit noch etwas weni­ger Erlösen im Bereich von 1,7 bis 2,2 Milliarden Euro gerech­net…

Wegen der gerin­ge­ren Nachfrage nach Covid-Impfstoff wird bei­spiels­wei­se der Standort Marburg betrof­fen sein, dort sol­len von 670 Stellen 250 bis 350 weg­fal­len. In Idar-Oberstein soll rund ein Drittel der 450 Vollzeitstellen abge­baut werden.

BioNTech will Standort Mainz ausbauen

In ande­ren Bereichen soll hin­ge­gen Personal auf­ge­baut wer­den, von 800 bis 1.200 Stellen ist die Rede. Alleine etwa 350 sol­len noch im lau­fen­den Jahr am Stammsitz in Mainz ent­ste­hen. BioNTech spricht von einem ein­deu­ti­gen Bekenntnis zum Standort Deutschland.«

Unter dem Artikel wird die­ser Beitrag verlinkt:

(Hervorhebungen in blau nicht im Original.)