Vor der Columbia Universität in New York hat der deutsche Vize-Kanzler erklärt, was Sache ist.
„Und es mag an Habecks Wesen
Einmal noch die Welt genesen.“ weiterlesen
Vor der Columbia Universität in New York hat der deutsche Vize-Kanzler erklärt, was Sache ist.
„Und es mag an Habecks Wesen
Einmal noch die Welt genesen.“ weiterlesen
Die Tesla-Fabrik in Grünheide mußte "evakuiert" werden, weil es in zehn Kilometern Entfernung einen Brand unter einem Strommast gab. Das Unternehmen steckt in der Bredouille, die Bevölkerung des Ortes hat eine Erweiterung des Betriebs auf Kosten von Wasserreserven und eines Waldstückes klar abgelehnt. Dazu kommen populäre Baumbesetzungen durch externe AktivistInnen.
Die Antwort auf die Frage, wem ein solcher Anschlag nützt, fällt ziemlich klar aus. Sie ist allerdings kein Beweis. Noch weniger glaubwürdig als die Spekulation, Mr. X habe höchstpersönlich seine Hand im Spiel, ist die Story vom "linksextremistischen" Bekennerschreiben einer "Vulkangruppe Tesla". „War es das Kommando Elon Musk?“ weiterlesen
Anderthalb Stunden lang tauschen sich vier MacherInnen der Pandemie darüber aus, wie großartig sie waren. Pfarrer Bucerius ("Zeit"), die Ethikratsvorsitzende, der Staatsvirologe und ein Politiker, der irgendwas mit Medien macht, bieten die Garantie für einen selbstkritischen Rückblick. Das wäre auch so, wenn Drosten die Haare so adrett wie Buyx getragen hätte, was aber sowieso kein Argument ist. Das ganze Video der Veranstaltung vom 29.2.24 auf phoenix gibt es hier: phoenix.de und youtube.com.
Da meutern die ranghöchsten Militärs der Luftwaffe offen gegen eine Position der Bundesregierung, die die Frage von Krieg und Frieden betrifft. Das Entsetzen ist unverkennbar, wenn auch die größte Empörung sich darauf richtet, daß russische Medien an geheime Militärgespräche kamen. Gewiß ist das überaus peinlich, erst recht nach den Fiaskos um die Fregatte "Hessen", deren friendly fire nur deshalb keinen Schaden anrichtete, weil sie nicht traf. Daß die "Hessen" losgeschickt wurde im Wissen darum, daß es keine weitere Munition für sie gibt, paßt zu den vollmundigen Versprechen der BRD und allgemein von NATO und EU, der Ukraine riesige Mengen an Munition zukommen zu lassen, die ebenfalls erst in Jahren verfügbar sein werden.
Das ließe sich abtun als Großmäuligkeit und, wieder einmal, Realitätsverweigerung. Wäre correctiv ein Rechercheinstitut und nicht ein Propagandinstrument, läge hier ein Geschenk des Himmels für kritischen Journalismus vor. Die Frage, was wissen die Russen noch alles, ist fast so interessant wie die, was hohe Militärs noch alles zu ignorieren gedenken von dem, was erklärtermaßen Politik dieses Landes ist. Aufschlußreich, daß der zuständige Minister schweigt und lieber ein Bierfest für Kriegspropaganda nutzt: „Früher wurden Minister bei Staatsstreich-Plänen geschaßt“ weiterlesen
»Gesetzentwurf soll kommen
Lauterbach will Gesundheitswesen für Kriege rüsten
Stand: 02.03.2024 09:39 Uhr
Das deutsche Gesundheitswesen muss nach Ansicht von Minister Lauterbach fitter werden – auch mit Blick auf mögliche "militärische Konflikte". Panikmache sieht der SPD-Politiker dabei nicht…
"Es braucht auch eine Zeitenwende für das Gesundheitswesen. Zumal Deutschland im Bündnisfall zur Drehscheibe bei der Versorgung von Verletzten und Verwundeten auch aus anderen Ländern werden könnte…"«
tagesschau.de (2.3.24, ohne die Montage)
„Stabsarzt Lauterbach“ weiterlesen
Wie stets unabhängig und ergebnisoffen hat die Plattform, die allenfalls "zweckgebunden" "institutionelle Förderung" in Anspruch nimmt (rnd.de), 2020 recherchiert und herausgefunden:
Wie man zu dieser Bewertung kam, steht am Ende des Artikels:
»Die wichtigsten Quellen für diesen Artikel:
Das hat der Verwaltungsgerichtshof Baden-Württemberg entschieden, wie er am 27.2.24 mitteilt. Das Urteil bestätigt zwei Entscheidungen von Vorinstanzen, die das Land nicht akzeptieren wollte. Als besondere Niederlage für Kretschmann/Lucha muß die Begründung gewertet werden, die swr.de am 27.2.24 so zusammenfaßt:
Das Land hatte laut VGH argumentiert: „SARS-CoV‑2: Ablehnung von Verdienstausfallentschädigungen wegen Quarantäne für Ungeimpfte rechtswidrig“ weiterlesen
Markus Kühbacher aus Wendlingen ist davon überzeugt, daß Christian Drosten seinen Doktortitel zu Unrecht führt. Zahlreiche Indizien dafür sind auf corodok.de zusammengetragen. Kühbachers Versuche, über zahllose Provokationen Drosten oder die für die vermutete Vertuschung eines Vergehens an der Frankfurter Uni zuständige Prof. Ciesek zu einer Klage gegen ihn zu verleiten, waren bislang erfolglos. Nun aber scheint das Kalkül aufzugehen, auf diesem Wege zu einer Klärung der Ungereimtheiten zu gelangen.
»Ermittlungen gegen Kritiker. Nachspiel um Drostens Doktorarbeit«. Unter diesem Titel berichtet am 28.2.24 stuttgarter-zeitung.de hinter der Bezahlschranke: „Der Wendlinger hat es geschafft. Drostens Dissertation vor Gericht“ weiterlesen
Prof. Michael Wolffsohn versteht es schon lange, sich mit Provokationen in die Medien zu bringen. Der lange Jahre an der Münchener Bundeswehrhochschule Lehrende tritt dabei als ganz rechts-konservativer "deutsch-jüdischer Patriot" auf. Bevor hier auf seinen Kommentar in der "Berliner Zeitung" vom 28.2.24 unter dem Titel "Die Berlinale als Nahost-Posse: Von dummen Jubeldeutschen und nützlichen Idioten der Hamas" eingegangen wird, sei auf seine Positionierung aus dem Jahr 2004 verwiesen, aus deren Aufbau mehr noch als der Aussage ein Muster erkennbar wird.
"Als eines der Mittel im Kampf gegen den Terrorismus halte ich Folter oder die Androhung von Folter für legitim." „Ganz ohne Schafspelz“ weiterlesen
Das größte und modernste Solaranlagenwerk Europas im sächsischen Freiberg wird geschlossen. 500 Beschäftigte können sehen, wo sie bleiben, der Konzern Meyer Burger sieht in den USA bessere Anlagemöglichkeiten. Die Politik greint, die "taz" fordert neben "Kanonen statt Butter" Steuergeschenke für die Sonnenindustrie.
1897 prägte der kaiserliche Staatssekretär von Bülow und spätere Reichskanzler den Begriff, der seitdem für deutschen Kolonialismus und Militarismus steht: "Wir wollen niemand in den Schatten stellen, aber wir verlangen auch unseren Platz an der Sonne." Deutschland war bei der Aufteilung der Welt ins Hintertreffen geraten und strebte an, den wenigen bislang geraubten Gebieten weitere hinzuzufügen. Der Ausgang ist bekannt.
Wenn das Säbelrasseln auch lauter und bedrohlicher wird, so wird der Kampf um die Plätze an der Sonne zwischen den imperialistischen Blöcken heute vornehmlich wirtschaftlich ausgetragen. „Wieder kein Platz an der Sonne für Deutschland“ weiterlesen