Starker Anstieg bei psychischen Erkrankungen im ersten Halbjahr 2024

Das muß man halt in Kauf neh­men bei der Verteidigung "unse­rer Werte" im Kampf gegen Corona und unbot­mä­ßi­ge Machthaber. Wie soll­te die Zahl der Depressiven nicht zuneh­men bei der per­ma­nent medi­al vor­ge­tra­ge­nen oder bei Bedarf unter­schla­ge­nen Umwertung aller Begriffe? Wo Krieg mit noch mehr Krieg beant­wor­tet, aber als Sicherung von Freiheit und Frieden aus­ge­ge­ben wird. Wo Kinderleben zäh­len oder nicht, je nach­dem ob Freund oder Feind sie auf dem Gewissen hat. Wo die eige­nen Konzerne mit Steuergeld über­schüt­tet wer­den, aber Sanktionen gegen ande­re ver­hängt wer­den, die ähn­lich vor­ge­hen. Wo Parteien geschmäht und Publikationen ver­bo­ten wer­den, die "Remigration" for­dern, was Programm von EU und Bundesregierung ist. Wo ein seni­ler Mann bis heu­te als Führer der "frei­en Welt" galt. Etc. pp. Die Krankenkasse dak mel­det am 18.7.24 unter genann­ter Überschrift: „Starker Anstieg bei psy­chi­schen Erkrankungen im ersten Halbjahr 2024“ weiterlesen

"Nüchtern betrachtet muss man die Sanktionspolitik des Westens als gescheitert bezeichnen"

Wenn ein Mann wie Daniel Stelter, der lan­ge in füh­ren­den Positionen der Boston Consulting Group tätig war, ein sol­ches Urteil fällt, darf man sicher sein, es geht um Interessen und weni­ger um Ideologie. Das unter­schei­det aktu­ell Wirtschaftskreise von einer rea­li­täts­blin­den Bundesregierung.

han​dels​blatt​.com (21.7.24)

Es ist zu lesen: „"Nüchtern betrach­tet muss man die Sanktionspolitik des Westens als geschei­tert bezeich­nen"“ weiterlesen

Sie nannten es Pandemie

Durch einen Kommentar bin ich auf die­sen Artikel aus dem Sommer 2020 und einen Beitrag auf coro­dok gestoßen:

han​dels​blatt​.com (27.7.20)

Im ersten ist zu lesen:

»… Das Ende März in Kraft getre­te­ne Krankenhausentlastungsgesetz sieht unter ande­rem Prämien für Kliniken vor, die Betten für Corona-Patienten frei­hal­ten oder zusätz­li­che Intensivkapazitäten schaffen.

Niedergelassene Ärzte kön­nen Ausgleichszahlungen erhal­ten, wenn ihr Umsatz stark ein­bricht, weil Patienten aus Angst vor Ansteckung der Praxis fern­blei­ben oder geplan­te Arztbesuche ver­schie­ben. Rund neun Milliarden Euro stel­len der Bund und die gesetz­li­che Krankenversicherung ins­ge­samt für das Gesetz bereit, für den Bund könn­ten die Kosten höher aus­fal­len als geplant… „Sie nann­ten es Pandemie“ weiterlesen

RKI-Protokolle, nächste Runde (95): "Auch die Grenze von 50/100.000 wurde nicht auf Basis von RKI Daten bzw. durch das RKI gewählt"

Eigentlich ist bei der Lage in D am 25.1.21 alles wie immer. "7‑Tage-Inzidenz-Gesamtdeutschland mit 111/100.000 deut­lich nied­ri­ger als Ende Dezember… Hinweis zur Erfassung der 217 Verstorbenen: Angegeben wer­den die­je­ni­gen, von denen das RKI in den letz­ten 24h Kenntnis erhal­ten hat, das Sterbedatum kann schon wei­ter zurück­lie­gen". Man erin­nert sich an die vor zehn Tagen, damals noch als Warnung aus­ge­spro­che­ne Feststellung: "Nachträgliche Eingabe von Fällen bie­tet eine Möglichkeit die 7‑Tage-Inzidenz zu mani­pu­lie­ren" (s. hier) und meint (ent­schwärzt) in TOP 1:

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"Kampf gegen rechts": Antisemitische Polizisten-Chats nicht strafbar

Anders als bei Urteilen gegen "Corona-Kritiker" wur­de bei der rechts­kräf­ti­gen Entscheidung des OLG Frankfurt dar­auf abge­ho­ben, daß zwar "in erheb­li­chem Umfang teil­wei­se nur schwer erträg­li­che men­schen­ver­ach­ten­de, rechts­extre­me, gewalt­ver­herr­li­chen­de, anti­se­mi­ti­sche, ablei­sti­sche und ras­si­sti­sche Inhalte geteilt" wur­den, aber eben in einer geschlos­se­nen Whatsapp-Gruppe.

In einem Artikel mit der Überschrift "Warum das OLG-Urteil nur schwer erträg­lich ist" auf faz​.net am 21.7.24 heißt es:

»Als zu Beginn der Woche der gro­ße Schriftzug „Die Würde des Menschen ist unan­tast­bar“ am Gebäude der Frankfurter Staatsanwaltschaft ent­fernt wird, ahnt kaum jemand, wel­che Relevanz die­se Worte nur weni­ge Stunden spä­ter wie­der erhal­ten. Der Schriftzug ist ein Erbe von Fritz Bauer, er gibt Artikel 1 des Grundgesetzes wie­der…«

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RKI-Protokolle, nächste Runde (93): "Schwierig Strategie an Zahlen fest zu machen, da z. B. Meldezahlen abhängig von Teststrategie"

Bei allen Parametern gibt es am 18.1.21 einen "leich­ten Rückgang". Wie frag­wür­dig alle Daten sind, geht aus einem ent­schwärz­ten Bereich in TOP 1 hervor:

Das Dokument gibt es hier. Gelbe Hervorhebungen stam­men von mir. Hier geht es nur um die bis­lang geschwärz­ten und gera­de frei­ge­ge­be­nen Stellen der Protokolle des Krisenstabs. Die Auswertungen der "1. Staffel" gibt es nach­zu­le­sen über die Kategorie _​Zu den RKI-Papers (Krisenstab-Protokolle) _​.

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Merz will europäische Pharmaindustrie stärken

Klar, daß die­se dpa-Meldung vom 19.7.24 all­über­all ver­brei­tet wird:

»Dresden – Der CDU-Bundesvorsitzende Friedrich Merz will die Wettbewerbsfähigkeit der euro­päi­schen Phar­maindustrie stär­ken. Es brau­che phar­ma­zeu­ti­sche Industrie in Europa und in Deutschland, sag­te er beim Besuch des Pharmakonzerns GlaxoSmithKline (GSK) in Dresden.

Sie sei ein „wich­ti­ger Bestandteil unse­res Gesundheitssystems“, nicht nur für Patienten, son­dern auch für die Industrie ins­ge­samt. „Wettbewerb der euro­päi­schen Industrie heißt, auch nach innen hin Versorgungssicher­heit zu gewähr­lei­sten“, sag­te Merz. „Merz will euro­päi­sche Pharmaindustrie stär­ken“ weiterlesen

RKI-Protokolle, nächste Runde (91): Und wieder: "Eine generelle FFP‑2 Maskenpflicht wird als nicht sinnvoll erachtet"

Vermutlich der Wirrheit wegen waren am 13.1.21 meh­re­re Punkte zur Lage "National" geschwärzt. Man fin­det dort etwa "Übermittlungsprobleme in diver­sen LK" und "Stärkste Zunahme im LK Stadtverband Saarbrücken, ver­mut­lich Datenartefakt". Frei les­bar war: "Zum Teil wer­den jedoch auch 2–3 Wochen zurück­lie­gen­de Todesfälle gemel­det". Schwarz war zu Antigentests: "Es gibt nicht wirk­lich belast­ba­re Daten aus Meldewesen". Die Positivquote kann gar nicht sein (frei lesbar):

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RKI-Protokolle, nächste Runde (90): "Ursache für die steigenden Zahlen der saisonale Effekt (Winter)"

Die Modellierer und Testzentren haben gan­ze Arbeit gelei­stet. Am 11.1.21 wird von "4‑Tage-R-Wert=1,32; 7‑Tage-R-Wert=1,14" berich­tet. Das ist "kei­ne durch­schla­gen­de Lockdown-Wirkung". Daß auch Tests und "Impfungen" wenig durch­schla­gen, ist dem ent­schwärz­ten Text (rot gerahmt) aus TOP 1 zu entnehmen:

„RKI-Protokolle, näch­ste Runde (90): "Ursache für die stei­gen­den Zahlen der sai­so­na­le Effekt (Winter)"“ weiterlesen