Die Modellierer und Testzentren haben ganze Arbeit geleistet. Am 11.1.21 wird von "4‑Tage-R-Wert=1,32; 7‑Tage-R-Wert=1,14" berichtet. Das ist "keine durchschlagende Lockdown-Wirkung". Daß auch Tests und "Impfungen" wenig durchschlagen, ist dem entschwärzten Text (rot gerahmt) aus TOP 1 zu entnehmen:

Sollte das nicht zwingend die Fragen aufwerfen "Welche Aussagekraft hat ein Test?" und "Welchen Nutzen hat eine 'Impfung'"?
Das Dokument gibt es hier. Gelbe Hervorhebungen stammen von mir. Hier geht es nur um die bislang geschwärzten und gerade freigegebenen Stellen der Protokolle des Krisenstabs. Die Auswertungen der "1. Staffel" gibt es nachzulesen über die Kategorie _Zu den RKI-Papers (Krisenstab-Protokolle) _.
In TOP 3 "Update Digitale Projekte" erfahren wir: »Über Daten von T- Systems und Teralytics und eine eigene Geografie sowie Datenzukauf sind detaillierte Daten bis in landesweit 16.000 „Traffic Cells“ zu erwarten, die sowohl Stillstand/Aufenthalt, als auch Mobilität/Bewegung betreffen.« Sprich, es findet eine Totalüberwachung der mit Handys ausgerüsteten Bevölkerung statt. Sogar mit "eigener Geografie". Das war frei lesbar, diese Info über die Corona-Warn-App nicht: "Laut BMG soll die Evaluation vorangetrieben werden". In die "Datenspende-App" sollen "Schlafanalysen" aufgenommen werden. Ob die ausstehende "datenschutzrechtliche Klärung" jemals vorgenommen wurde?
"Ursache für die steigenden Zahlen der saisonale Effekt (Winter)"
Noch nicht einmal geschwärzt war diese klare Aussage in TOP 5 "Kommunikation":

Wehe, das hätte ein "Covidiot" behauptet! Davor hieß es "Ohne den Maßnahmen wäre die Schnelligkeit der Ausbreitung viel höher und wir könnten die Lage gar nicht bewältigen. Wir sehen viel durch das Testen". Und ohne den Testen hätten wir keine Pandemie?
Immer wieder lustig sind solche Schwärzungen wie hier in TOP 6:

Auch diese Stelle über den grassierenden Mobilitäts-Gagaismus in TOP 7 "Strategie Fragen" sollte das Licht der Öffentlichkeit nicht erreichen:

Inhaltlich und vom Platz her könnte dies passen:

Es war aber Dirk Brockmann (mehr zu dem "Experten" hier und hier):
Quelle: ardmediathek.de (10.1.21)
"Ist die die Untersuchung von rekonstituiertem Virus (Sequenz) ein für das RKI interessantes Modell?"
Nach wie vor etwas zu verheimlichen gibt es in TOP 10 "Labordiagnostik". Handelt es sich um Pläne für einen Gain-of-function-Versuch?

Über die Rekonstruierung (nicht unbedingt identisch mit Rekonstitution?) des Virus, das vermutlich die spanische Grippe ausgelöst hatte, wurde am 18.1.2007 auf deutschlandfunk.de berichtet.
"Neuer Urintest 'DiaPat-CoV-50'"
Diese Passage in TOP 11 "Klinisches Management/Entlassungsmanagement" war nicht geschwärzt. Sie soll hier gezeigt werden, um das unverantwortliche Handeln des RKI zu dokumentieren. Ein extrem teurer Urintest wird äußerst skeptisch beurteilt. Anstatt dies öffentlich zu kommunizieren, wird eine Sprachregelung festgelegt, wonach auf die Homepage der Firma verwiesen wird:

Die Fernsehsendung habe ich nicht ausfindig machen können. Wesentlich kritischer mit dem Präparat ging das "Deutsche Netzwerk Evidenzbasierte Medizin e.V. (EbM-Netzwerk)" in einer Stellungnahme vom 9.4.21 um. Das Zetern des Herstellers ist am 5.5.21 auf gesundheit-adhoc.de zu lesen.
(Hervorhebungen in blau nicht in den Originalen.)
Viren kann man nicht züchten. Weil: Viren keine Lebewesen sind! Infolgedessen gibt es keine Vererbung. Eine Veränderung der DNA//RNA zerstört nur das betreffende Virenmolekül.
Ansonsten steht es außer Zweifel daß Biologische Waffen entwickelt werden.
henning rosenbusch
@h_rosenbusch
·
11m
Weltweite Ausfälle von IT. Angeblich startet auch in den USA fast kein Flugzeug mehr. Windows-Rechner sind wohl das Problem…
https://www.focus.de/panorama/welt/chaos-zum-ferienbeginn-serverausfall-aktuell-kein-flugverkehr-am-ber_id_260151405.html
t.me/Rosenbusch
https://gettr.com/post/p38sut9dffc
"Neuer Urintest "DiaPat-CoV-50" soll den Verlauf von COVID-19 Erkrankungen prognostizieren können"
… und? Was ist aus diesem "Urinoco-Projekt" geworden?
Das Unternehmen Teralytics wird in einem Bericht der EU Kommission erwähnt (2021).
https://joinup.ec.europa.eu/sites/default/files/inline-files/jrc126562_jrc126562_online_0.pdf
Da heißt es auf Seite 66 ff:
The expansion of more dynamic datasets has enriched the ability to sense and detect more rapidly. For instance, the German government aggregated county level mobile positioning data (MPD) as part of a prototype project to identify successful counties (positive deviants) and analyse their strategies during the pandemic, MPD data (in partnership with telecom companies and MPD analytics specialist Teralytics) was used to develop a general understanding of mobility patterns in Germany during different phases of the pandemic, the relevant factors in pandemic developments, potential positive deviants that have performed particularly well. The data included structural data and data on the infection spread of COVID-19. Structural data included factors such as population density, hospital capacities, nursing homes, etc. per district and was primarily extracted from Landatlas. The project team also added data on average age and average household size. The data on the infection spread encompassed the number of COVID-19 infections per district provided by the Robert Koch Institute and data on the connectedness of districts with early COVID-19 hotspots measured by the frequency of travelling between the districts. Behavioural data from social media or mobility data was also analysed.
Das mit "COVID-19" nehmen ich denen nicht ab. Das halte ich für einen Vorwand. Viel interessanter ist die Aussage auf Seite 74:
Preliminary research and development are being undertaken to determine whether and how location data and technology can be leveraged to promote and nudge behavioural change. For example, Belfast City Council, in Northern Ireland, is piloting a mobile phone application that incentivises users to spend time in local parks. The Civic Dollars app will track users’ location using mobile phone positioning technology and provide a reward for each half an hour spent in local parks. The ‘dollars’ will be a local digital currency that can be spent on transport passes, tickets to local attractions or can be donated to community groups in the city. As well as encouraging healthy behaviours on an individual level, the location data collected will be used by the city government to better understand how people use green spaces for planning and operational purposes and will also provide a promotion platform for local businesses, services and events.
Die Begriffe "promote and nudge" wurden während der inszenierten Pandemie immer wieder genannt – "Bratwurst", niederschwellige Angebote, Menschen in die Impflager schubsen.
Auf Seite 75 geht es weiter:
Preliminary pilots and prototypes are also emerging where location data and technology are being used to enable the co-delivery of public services. For example, in the city of Heerlen, in the Netherlands, the local government is piloting an application, ‘Heerlens Heitje’ through the European Regional Development Fund Urban Innovative Action (UIA) fund. Through the application, citizens are being rewarded for undertaking public space maintenance tasks such as removing stickers from trash cans or weeding public gardens. The tasks that are included on the app are those that the government does not currently have sufficient funds to procure on a regular basis; it is not intended to replace existing jobs of government employed maintenance workers and contractors. Citizens are paid in a local digital currency which they can use in Heerlen to help stimulate the local economy – See Figure 23 for more information. Currently, while still in the development stage, the tasks are linked to addresses and GPS coordinates with photographs, but the next step will be to integrate an embedded map. The project is still in the early stages of piloting; therefore, it is too early to assess the impact and public value gained.
Die genannten Beispiele für "promote and nudge behavioural change" rechtfertigen kaum den Aufwand. Meiner Meinung nach geht es um mehr. Die Regierung Thailands hatte als ein Merkmal für das digitales Alugeld (CBDC) einen beschränkten Gültigkeitsbereich um den Wohnsitz als eines der geforderten Merkmale an die thailändische Zentralbank genannt, neben der beschränkten Gültigkeitsdauer. Wenn ich mich recht erinnere, sprach man in Thailand von einem Radius von 4,5 km. Das deckt sich gut mit den während "Corona" in einigen Ländern ausgesprochenen Ausgangssperren über einen Radius von 5 km jenseits des Wohnortes.
Zwar hat die EZB die Vorgabe erhalten, keine "programmierbaren" CBDC auszuteilen. Das ist aber nichts wert, denn die Bürger sollen erst einmal nicht das digitale Alugeld von der EZB erhalten, sondern über die Privatbanken. Die Privatbanken bräuchte man eigentlich nicht mehr. Aber nach den aktuellen Plänen sollen die Privatbanken mit anderen Unternehmen bei der Vergabe der CBDC an die Bürger und Unternehmen kooperieren. So kommt die Kontrolle über die Hintertüre rein. Norbert Häring hat dazu mehr Details veröffentlicht.
Was Teralytics betrifft, halten die sich absolut verdeckt was ihre Rolle betrifft. Zumindest auf deren Webseite findet man nur eine vielfältige Auswahl von inhaltslosen Aussagen.
Vielleicht gibt es noch mehr Hinweise in den RKI Protokollen auf Verbindungen mit Unternehmen.