Bei allen Parametern gibt es am 18.1.21 einen "leichten Rückgang". Wie fragwürdig alle Daten sind, geht aus einem entschwärzten Bereich in TOP 1 hervor:
Das Dokument gibt es hier. Gelbe Hervorhebungen stammen von mir. Hier geht es nur um die bislang geschwärzten und gerade freigegebenen Stellen der Protokolle des Krisenstabs. Die Auswertungen der "1. Staffel" gibt es nachzulesen über die Kategorie _Zu den RKI-Papers (Krisenstab-Protokolle) _.
Geniale Ideen werden nun an entschwärzten Stellen in TOP 3 "Update Digitale Projekte" sichtbar:
Ob Personen wirklich vermeiden sollen, Kontakte zu reduzieren, wie es nun entschwärzt in TOP 5 "Kommunikation" zu lesen ist?
"Schwierig Strategie an Zahlen fest zu machen, da z. B. Meldezahlen abhängig von Teststrategie" [sic]
Es hört sich fast nach Schwurbelei an, was da in TOP 7 "Strategie Fragen" zum Thema "Positionspapier: Zero COVID" zu lesen ist. Man hält das extremistische Papier für nicht umsetzbar und betont: "Problematisch wäre der mögliche erneute Anstieg nach einem sehr harten Lockdown (siehe Irland)". Zugleich gibt man im entschwärzten Teil mit der Kritik an dem Papier zu, daß das eigene Vorgehen ebenso "schwierig" ist:
"Konsens: Jeder grenzüberschreitende Verkehr ist ein Risiko"
Wochenlang hatte man das anders gesehen. Welche Information "Hr.
Span" zu welchen "Aktivitäten in Tschechien" beigetragen hat, wäre eine spanende Frage… Aus dem Entschwärzten im gleichen TOP 7:
"Konsens Widerspruch kann nicht aufgelöst werden"
Wieder so ein Spruch aus dem Schwarzen in TOP 7, hier zum Thema "Überarbeitung der FAQ zu Quarantäne bei Genesenen/Musterquarantäneverordnung":
Ähnlich egal ist dem verordnenden Ministerium die hier erneut und frei lesbar vorgetragene Auffassung: "Keine fachliche Grundlage zur Empfehlung FFP2-Maske für die Bevölkerung vorhanden". Wiederum geschwärzt war der Eiertanz, um den Eindruck zu vermeiden, daß das RKI seine FAQ "aufgrund der Ministerkonferenz und der dort enthaltenen politischen Beschlüsse geändert hat". Auch zu den FFP-2-Masken wird man einknicken:
Am 20.1.21 wird berichtet: "4‑Tage‑R=0,87; 7‑Tage‑R=0,87 (deutlich unter 1)". Es gibt "1.195.429 geimpfte Personen". Sonst gehen alle Zahlen zurück, natürlich bis auf die "48.770 Todesfälle", die mit bisher ausführlich dargestellten Methoden als "infiziert" bewertet werden.
"Relevanz: Berichte von positiven Fällen im Anschluss an Impfung"
Nicht geschwärzt, aber offenbar von niemandem rezipiert, ist dies in TOP 1 zu lesen:
Geschenkt, daß es laut Statistischem Bundesamt 2021 16.115 Pflegeheime nach 15.380 im Jahr 2019 gab. (Und nicht 300.000, wie Wieler am 14.1.21 auf der BPK erzählte, s. das Video hier). Selbst nach diesen hier dargestellten Zahlen belief sich der Anteil der Heime mit Ausbrüchen auf ca. 6 Prozent. Dabei hatte das RKI den Begriff bewußt vage gehalten (akademie-oeffentliches-gesundheitswesen). Schon in einem Leitfaden vom 2.5.20 hatte man zudem festgelegt: "Wenn ein Patient mit begründetem Verdacht auf SARS-CoV-2-Infektion in der initialen PCR negativ getestet wird, sollte mit dem Labor eine erneute Probenentnahme und ‑untersuchung abgesprochen werden". Am 17.9.20 hatte das RKI mitgeteilt: "Bei 5.568 Ausbrüchen (71 %) waren zwei bis vier Fälle… dem Ausbruch zugeordnet" (edoc.rki.de). In dieser Zahl sind erkennbar "Ausbrüche" in Schlachthöfen, Schulen und anderen Einrichtungen enthalten.
Die als relevant eingeschätzte Beobachtung von Fällen, in denen die "Impfung" unwirksam war, war jedenfalls nicht geeignet, sie der Öffentlichkeit mitzuteilen. Auf corodok gab es dennoch Dutzende Berichte über "Ausbrüche nach Impfung".
"PCR-Testung am selben Tag nach positiver AG-Testung: ca. 18 % falsch positiv"
Auch diese Information findet sich frei lesbar in TOP 1:
An die fehlende Meldepflicht von Testzentren würde ich vorerst ein Fragezeichen hängen. ARS ist eigentlich die "Antibiotika-Resistenz-Surveillance" beim RKI. Sie wurde aber auf die "Laborbasierte Surveillance SARS-CoV‑2" ausgeweitet (web.archive.org, 22.1.21). Wie viele der ca. 1,1 Mio. Tests der Vorwoche Schnelltests waren, wird nicht mitgeteilt. In den nächsten Jahren sollten zig Millionen von Antigentests durchgeführt werden, weil sie vorgeschrieben waren für bestimmte Lebensbereiche oder weil Menschen verrückt gemacht wurden. Die Aussagekraft der Tests hängt immer von der Prävalenz in der Bevölkerung ab. Die massenhafte Testung von Personen ohne Symptome treibt die Quote falsch positiver Ergebnisse in die Höhe. Was zu beweisen war.
Wie fast immer erfahren wir unter dem Punkt "Syndromische Surveillance", daß die Raten aktuter respiratorischer Erkrankungen "sehr niedrig (vergleichsweise wie im Frühsommer)" ist.
(Hervorhebungen in blau nicht in den Originalen.)
"Selbst nach diesen hier dargestellten Zahlen belief sich der Anteil der Heime mit Ausbrüchen auf ca. 6 Prozent."
… ???
„In Pflegeeinrichtungen wurden gemäß RKI Wochenbericht (RKI, 2021b) 7231 Ausbrüche und daraus hervorgehend 170.409 COVID-19-Fälle dokumentiert, davon 73,6 % bei Personen im Alter von mindestens 65 Jahren, in der Regel als Bewohner:innen der Einrichtung. 24.765 dieser Personen sind verstorben“ (Seite 6)
https://www.bundesgesundheitsministerium.de/fileadmin/Dateien/3_Downloads/C/Coronavirus/Publikationen/Abschlussbericht_SARS-CoV-2_Ausbrueche_in_stationaeren_Pflegeeinrichtungen.pdf
Und davor:
"Auch in Deutschland wurden hohe Infektions- und Letalitätsraten bei Pflegebedürftigen in Pflegeeinrichtungen verzeichnet (3–5). Daten bis Anfang 2021 zeigen, dass, obwohl nur 5 % der Personen über
65 Jahren in Pflegeheimen leben, Pflegebedürftige in Pflegeheimen rund 21 % aller COVID-19 Fälle
und knapp 30 % aller gemeldeten COVID-19 Todesfälle ausmachen (6)." (Seite 3)
https://pflegenetzwerk-deutschland.de/fileadmin/files/Downloads/Coronalehren-Studien/231206_BMG_Teilprojekt1_iso_Langfassung.pdf
@Stresstest: "Fälle" und "Ausbrüche" sind verschiedene Dinge.
""Fälle" und "Ausbrüche" sind verschiedene Dinge."
… @aa, d'accord! Deswegen ist es auch – in dem von mir verlinkten Bericht – von 7.231 Ausbrüchen (bei knapp über 16 000 Pflegeeinrichtungen) und von 170.409 COVID-19-Fällen die Rede.
Meine Fragezeichen im vorigen Kommentar beziehen sich allerdings auf Ihre "ca. 6 Prozent". Was ist das? Eine "7‑Tage-Inzidenz" für Corona-Ausbrüche in Pflegeheimen oder eine Art "Momentaufnahme"?
@Stresstest: Meinetwegen eine Momentaufnahme. 600–900 damals von "Ausbrüchen" betroffene Heime von 14.000 insgesamt machen 6 Prozent aus.
… @aa, dieses Thema ist wegen der enormen Diskrepanz zwischen 2020 und 2021 sehr relevant. Nochmals:
"Auch in Deutschland wurden hohe Infektions- und Letalitätsraten bei Pflegebedürftigen in Pflegeeinrichtungen verzeichnet (3–5). Daten bis Anfang 2021 zeigen, dass, obwohl nur 5 % der Personen über 65 Jahren in Pflegeheimen leben, Pflegebedürftige in Pflegeheimen rund 21 % aller COVID-19 Fälle
und knapp 30 % aller gemeldeten COVID-19 Todesfälle ausmachen"
Auf die Schnelle habe ich einen Bericht vom 10.11.2020 gefunden, in dem gesamt: 687.200 COVID-19-Fälle und 11.506 Coronatote angegeben wurden. Rechnen wir kurz nach:
[687.200 (Fälle) : 100 (%)] x 21 (%) = 144.312 COVID-Fälle in Pflegeheimen bis 10.11.2020. Für den Rest des Jahres:
[144.312 (Fälle) : 45 (Wochen)] x 52 (Wochen) = 166.760 Fälle 2020 in Pflegeheimen.
Das sind fast so viele Fälle wie 2021, aber die Zahl der Coronatoten und Ausbrüche hat sich in beiden Fällen vervielfacht! 30 % von 11.506 sind 3.452 Coronatote in Pflegeheimen 2020 und 24.765 Coronatote nach der Impfkampagne 2021 – bei fast gleicher Anzahl der COVID-19-Fälle!
Das RKI meldet bis 17.09.2020 709 Ausbrüche in Pflegeheimen:
https://www.rki.de/DE/Content/Infekt/EpidBull/Archiv/2020/Ausgaben/38_20.pdf?__blob=publicationFile
Da der Rest dieses Jahres (3,5 Monate) hohe Ansteckungszahlen aufweist, rechnen wir zu den 709 noch 300 hinzu und bekommen knapp über 1.000 Ausbrüche. Also 2021 sind in den Pflegeheimen sowohl die Ausbrüche als auch Zahl der Coronatoten um Faktor 7 gestiegen – bei fast gleicher Zahl der COVID-19-Fälle. Und die einzige neue Komponente in diesem Drama war die Corona-Impfung ab 2021.
https://x.com/SHomburg/status/1814902116802011311/photo/1
Das habe ich vorhin bei Stefan Homburg auf "x" gefunden. Die Definition von "Impfdurchbruch" wurde genauso verändert wie die Definition einer Pandemie, die zur "Pandemie" wurde. Diese Fälle in den Alten- und Pflegeheimen waren also "Impfdurchbrüche", sprich: Produktversagen. Außerdem siehe "Enhanced Disease" = Erkrankung von "geimpften" schlimmer als von un"geimpften", war auch intern sehr früh bekannt.
So, hier zunächst Ende, der Sommer draußen lockt.
~ ~ ~
Scheineherz implaniert – Falschmeldung?
Na dann überlegen wir mal. Der Mensch hat 46 Chromosome und diese 46 Chromosome stecken in jedem Zellkern. Wobei die Erbinformation für jede menschliche Zelle (es gibt deren ca. 300 Verschiedene) wiederum ein Teil dieser 46 Chromosomen ist. Nun ist es so, daß solange ein Mensch lebt, seine Zellen ständig erneuert werden. Und natürlich auch die Zellen mit denen ein Herz aufgebaut ist. Und dazu braucht man eben ein Stück DNA von diesen 46 Chromosomen.
Damit ist die Frage, ob man Menschen Schweineherzen transplantieren kann beantwortet. Denn in der menschlichen DNA steckt keine Information darüber wie die Zellen eines Schweinherzen aufgebaut sind. Infolgedessen stößt der Mensch ein implantiertes Schweineherz früher oder später als Fremdkörper ab.
Schönes Wochenende!
Mal was Grundsätzliches. Wie halten Sie und /oder Team das als Blogbetreiber und Historiker nur aus? Ich meine den geballten Unsinn oder besser Maßnahmenwahnsinn, der durch nichts, aber auch gar nichts gerechtfertigt war und ist, sich mental permanent anzutun?!
Ich als Nutzerin oder Leserin kann ja weiter scrollen oder nur die Headlines lesen. Oder den Laptop, den PC einfach abgeschaltet lassen. Aber wenn man oder frau sich so derart in die Materie vertieft – ich würde nur noch schreien! Mit den Fäusten auf den Tisch trommeln, mit dem Kopf gegen irgendeine Wand laufen, denselben schütteln geht nicht, denn das hört ja dann nie mehr auf. Ich hatte ja auch schon OHNE die frei geklagten Protokolle seit 2020, 2021, 2022 bis 2023 ein regelrechtes Kopfschütteltrauma, besonders, was damas die abartigen, abstrusen, nicht nachvollziehbaren Covid"schutz"verordnungen in Niedersachsen betraf. Und weil ich auch so überhaupt keine Medikamente nehme, war das Trauma sehr schwierig in den Griff zu bekommen.
Auch das Augenreiben, das Blinzeln über die dämlichen "Schutz"-Verordnungen war nicht nett. Stephan Weil, Ministerpräsident von Niedersachsen, der damals der Ansicht war, die Ungeimpften würden die "Geimpften" infizieren und für diese eine Gefahr darstellen, der damals irgendwann meinte, das kalte Winterwetter drohe akut als Gefahr und daher müssten die "Schutz"-Maßnahmen verlängert werden, damit keiner krank würde… "Hotspotregelung-Verhinderungsregelung" war eins der Behördenunworte von damals. Hotspotregelung-Verhinderungsregelung.
Mit jedem neuen Artikel, mit jedem neuen Absatz der offenen Protokolle wird es verrückter. Ich wage nicht daran zu denken, was erst passiert, wenn die nächsten Protokolle von 2022 bis 2023 frei geklagt sind, wo es intern um die Nebenwirkungen und die Nicht-Wirkungen der "Impf"-Produkte geht.
Also aus dem Grund wirklich ein ganz herzliches, aufrichtiges Danke für das Aufdröseln, Analysieren und Dokumentieren aller Passagen!
~ ~ ~
Man muß diesen ganzen Corona-Unsinn nur als eine andere Art der Unterdrückung begreifen. Weil Profitinteressen eben nur mit Unterdrückung durchzusetzen sind. Und mit Lügen sowieso.
@Allerseenixe … :
Der Wahnsinn lässt sich nun mal eher aushalten, wenn man feststellen kann, wie er zustande kam, damit man "davon lernen" kann (zu meiner Lebenszeit war dies Standard oder gar Pflichtprogramm: vor allem dann, wenn es um untergegangene Regimes ging – zuweilen auch um eigene Verfehlungen, die dann aber mindestens 1–2 Dekaden zurückliegen mussten: in der BRD etwa die Berufsverbote oder "der Deutsche Herbst").
Was aber, wenn sich das aktuelle Regime (und damit meine ich alle 3 offiziell angeblich geteilten "Gewalten" + Medien + Mitläufer, also die absolute Mehrheit der Bevölkerung) weiter selbstgerecht in einer Mischung aus Totschweigen (RKI-Files? War da was?), Zerreden (Naja, das eine oder andere Detail könnte man ja … aber insgesamt waren "wir" ja "gut" …) und Ablenkungsmanövern ("Wir", im Kampf gegen alles was recht[s] ist …) beharrlich weigert, hier dieselben Bewertungs- und Aufarbeitungs-Kriterien anzuwenden, wie bei anderen Regimes auch?
Soll man sich wegducken?
Oder die eigenen, geistigen "Hygieneregeln" anwenden?
Amüsant und erschreckend zugleich ist für mich die Feststellung,
– dass der meiste Stuss in den Protokollen bereits zum Zeitpunkt der Niederschrift offensichtlich war (oder hätte sein müssen) – wie etwa die "Inzidenzen" (sogar aus dem Vatikan), die diesen Namen NIE verdient hatten
– die Selbstbeweihräucherung (Ha! Sogar die WHO lobt "uns"!)
– das Wegducken (wenn die Politik den "wissenschaftlichen" Kenntnisstand des RKI einfach ignorierte)
– die implizite Selbstbezichtigung (des Duckmäusertums, der Selbstabsolution und der Schleimerei)
– der professionelle (und trotzdem amateurhafte), entlarvende und schweineteure Vertuschungsversuch bei der Herausgabe der Files
Keine Gegenrede. Auf den Punkt gebracht, @ Kassandro. Es WIRD helfen, alles auf corodok.de und kodoroc.de zu dokumentieren, ohne Frage. Man kann die Artikel an jeden verschicken, der noch nichts von den RKI-Protokollen gehört und gelesen hat.
Etwas off-topic, nur indirekt passend:
Was ist mir gestern beim Radfahren auf einem Promenadenabschnitt hier im Ort passiert? Ein Schild zeigt zwar "Radfahren verboten", ich weiß das und nutze trotzdem den Weg, wenn wenig Urlauber da laufen. (Ebenso, wie ich keine Drückampel zum Überqueren einer Straße nutze, sondern bei rot gehe, wenn die Landstraße ohne Autos ist.)
Es spricht mich entrüstet eine alte Schreckschraube, brav gekleidet, akkurater Kurzhaarschnitt, an: "He, Sie DÜRFEN hier aber nicht fahren, können Sie nicht lesen? Steigen Sie gefälligst ab, andere schieben auch ihr Rad. Das sind hier die Regeln, die gelten für alle."
Ich: "Und Sie? Sie haben heute Ihre FFP2-Maske gar nicht auf!"
Sie: " .… "
(Baute sich wutentbrannt und drohend auf, aber da war ich schon längst wieder weg.) Ich finde, das habe ich gut gemacht.
🙂
~ ~ ~
https://kodoroc.de/wp-content/uploads/2024/07/2024–07-21_21-39–16.png
Das Problem in solchen Fällen, ich habe es ja schon oft gesagt, ist: Die Leute WISSEN noch gar nicht, dass selbst intern im RKI die Masken als sinnlos oder nicht besonders wirkungsvoll angesehen wurden. Soll ich allen, die mir über den Weg laufen, die Corodok.de oder kodoroc.de – Artikel vorlesen? Ich bin nie mit Handy draußen unterwegs, auch nicht mit Laptop.
Aber vorhin fiel mir noch das ein, Video aus 2021:
https://www.youtube.com/watch?v=W61Zfb6pD1k
"Es ist doch nur eine Maske.
Es sind doch nur zwei, drei Wochen.
Es ist doch nur, bis wir einen Impfstoff haben.
Es ist doch nur, bis alle geimpft sind."
Es ist doch nur …
~ ~ ~
https://www.kreiszeitung.de/lokales/niedersachsen/ausreichend-corona-regeln-in-niedersachsen-hotspot-regelungen-laut-weil-nicht-91415791.html
Bevor ich mich wieder in Richtung Meer verabschiede:
Das meinte ich vorhin. Die Politiker, in dem Fall ein Ministerpräsident, klammerten sich verbissen an die einschränkenden Maßnahmen gegen die Bevölkerung. Und zwar noch in 2022, am 18. März 2022. Da gab es noch soooo viel Infektionszahlen von betrügenden Testzeltbetreibern, von betrügenden Testlaboren, die alle einen Lamborghini fahren wollten .…, na, nicht alle, aber wahrscheinlich sehr viel "Test"-Gauner haben "hohe Infektionszahlen" generiert. Und der Ministerpräsident hat war demzufolge "sehr besorgt".
~ ~ ~