Das muß man halt in Kauf nehmen bei der Verteidigung "unserer Werte" im Kampf gegen Corona und unbotmäßige Machthaber. Wie sollte die Zahl der Depressiven nicht zunehmen bei der permanent medial vorgetragenen oder bei Bedarf unterschlagenen Umwertung aller Begriffe? Wo Krieg mit noch mehr Krieg beantwortet, aber als Sicherung von Freiheit und Frieden ausgegeben wird. Wo Kinderleben zählen oder nicht, je nachdem ob Freund oder Feind sie auf dem Gewissen hat. Wo die eigenen Konzerne mit Steuergeld überschüttet werden, aber Sanktionen gegen andere verhängt werden, die ähnlich vorgehen. Wo Parteien geschmäht und Publikationen verboten werden, die "Remigration" fordern, was Programm von EU und Bundesregierung ist. Wo ein seniler Mann bis heute als Führer der "freien Welt" galt. Etc. pp. Die Krankenkasse dak meldet am 18.7.24 unter genannter Überschrift:
»Hamburg, 18. Juli 2024. Im ersten Halbjahr 2024 gab es bundesweit einen starken Anstieg bei den psychischen Erkrankungen. Bei den Fehltagen aufgrund von Depressionen oder Anpassungsstörungen gab es im Vergleich zum Vorjahreszeitraum einen Anstieg um 14,3 Prozent. Insgesamt lag der Krankenstand in der ersten Jahreshälfte bei 5,7 Prozent und damit erneut über dem Halbjahreswert des Vorjahres (5,5 Prozent). Bereits 2023 hatte die DAK-Gesundheit den höchsten Wert seit zehn Jahren gemessen. Nach der aktuellen Analyse der Kasse kommt jede und jeder DAK-versicherte Beschäftigte im ersten Halbjahr 2024 im Durchschnitt auf rund zehn Fehltage. Die Hälfte der Erwerbstätigen war im Zeitraum von Januar bis einschließlich Juni mindestens einmal krankgeschrieben.
„Der weitere Anstieg der Fehltage aufgrund psychischer Erkrankungen ist besorgniserregend“, sagt DAK-Vorstandschef Andreas Storm. „Die Beschäftigten in Deutschland stehen in diesen Krieg- und Krisenzeiten weiterhin unter Druck, was sich auch beim Krankenstand zeigt. Arbeitgeber sollten Stress und mögliche Belastungen in den Fokus rücken und sich verstärkt mit Fragen der psychischen Gesundheit ihrer Belegschaft und möglichen Hilfsangeboten beschäftigen.“«
Irgendwie süß, der Vorstandschef.
»14,3 Prozent mehr Fehltage wegen psychischer Erkrankungen
Nach der Analyse der DAK-Gesundheit lag der Krankenstand im ersten Halbjahr bei 5,7 Prozent. Das bedeutet: An jedem Tag von Januar bis Dezember waren im Durchschnitt 57 von 1.000 Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern krankgeschrieben. Mit Blick auf die Fehltage zeigt sich bei den psychischen Erkrankungen ein Anstieg um 14,3 Prozent. Während Depressionen, Anpassungsstörungen und andere psychische Erkrankungen in der ersten Jahreshälfte 2023 rund 159 Fehltage je 100 Versicherte verursachten, waren es von Januar bis Juni 2024 rund 182 Tage. Bei weiblichen Beschäftigten sind psychische Erkrankungen für den Krankenstand besonders bedeutsam. Bei Frauen liegt der Anteil von psychischen Erkrankungen am Krankenstand bei 21 Prozent, bei Männern bei 14,5 Prozent.
Insgesamt hatten mit 19 Prozent die Atemwegserkrankungen den größten Anteil am Krankenstand…«
dak.de (18.7.24)
Das nach zwei Jahren "Durchimpfung", Grundrechtseinschränkungen und Kesseltreiben gegen Menschen, die Fragen stellten. Da soll nicht ein guter Teil der Bevölkerung psychisch krank werden?
(Hervorhebungen in blau nicht in den Originalen.)
"Arbeitgeber sollten Stress und mögliche Belastungen in den Fokus rücken und sich verstärkt mit Fragen der psychischen Gesundheit ihrer Belegschaft und möglichen Hilfsangeboten beschäftigen."
… die Aufarbeitung der RKI-Protokolle gleicht einer semantischen Müllsortierung, was sich – langfristig betrachtet – auch auf die psychische Hygiene negativ auswirken kann. Dafür müssten Sie, Herr Dr. Aschmoneit, zumindest eine SEG-Zulage bekommen, nur… von wem?
@Stresstest: Danke! Und wenn Sie den Titel weglassen, fühle ich mich seelisch gleich viel wohler. 🙂
Die Krankenkassen vertreten ihre eigenen privaten Profit-Interessen genauso wie jeder andere private Unternehmer. Das sagt doch alles oder ?
@aa:
kann es sein, dass du vor lauter Stress (sogar ohne Test) unabsichtlich vergessen hast, die Hauptaussage des "Süßen" hinzuzufügen?
(„Der weitere Anstieg der Fehltage aufgrund psychischer Erkrankungen ist besorgniserregend“, sagt DAK-Vorstandschef Andreas Storm. „Die Beschäftigten in Deutschland stehen in diesen Krieg- und Krisenzeiten weiterhin unter Druck, was sich auch beim Krankenstand zeigt.)
@Kassandro: Ich habe bei der Hitze hier manchen Mist geschrieben. Aber das steht doch da (?!)
@aa:
Oje. Sorry, dann war's wohl bei mir die Hitze… (+ die Berufsgruppe und die Lichtverhältnisse, sowie das zu kleine und schlechte Display, die ich dafür verantwortlich machen könnte)
Eine pure Frage der Haftung, nichts sonst!
Solange Körperbehinderte als "psyschich-Erkrankte" hingestellt werden, erwehre ich mich ganz bewusst jedweder Gebrauchsnahme aller psychiatrischen und Psychologischen Bezugnahmen.
Auch die Überhöhung psychischer Erkrankungen gegenüber körperlich geschädigten ist Bigoterie in Reinstform. Wir alle wissen, dass Seele und Evidenz zwei schwer in Verbindung zu bringende Faktoren sind. Wie in unserer Wirtschaft (!!!) , so an den Fronten. Die Versorgung der Überlebenden und Geschädigten hängt vom Wohlstand der Gesellschaft ab, in die sie "entlassen" werden. Oder vom Wohlwollen der sozialen Gruppe. Weder wird die US-Rüstungsindustrie, noch die US als Nation die Versorgung der Geschädigten übernehmen. Beim "Staat Ukraine" sehe ich das Potenzial eher nicht so sicher. Aber, wie wäre es mit uns. Wie lange hatten wir den schon keine Kriegsopfer mehr zu versorgen. Ja Herr Scholz, Herr Biden hat viel für sein Land getan. Fällt Ihnen da Konkret was dazu ein, oder erinnern sie sich konkret nicht? Zwei- drei- Beispiele lassen sich da doch bestimmt finden. Bestimmt.
Das "System", für dessen Erhalt und Obligen sie kämpfen, wird sie früher oder später, selbst bekämpfen. Mit den gleichen Mitteln der Diffamierung, mit denen sie zuvor selbst vorgegangen sind. Zumindest der Masse nach.
henning rosenbusch
@h_rosenbusch
·
31m
Ich muss euch dieses Video noch einmal antun.
Wer mir auf X folgt, muss es nicht ansehen, dort poste ich es sehr oft als Kommentar, etwa wenn unsere Regierungsdarsteller von Freiheit, Toleranz oder 75 Jahre GG palavern.
Es soll als Motivation dienen, vielleicht will ja jemand seinen Unmut äußern.
Es wird aus meiner Sicht gerade wahrscheinlicher, dass sich das demnächst wiederholen könnte. In gesteigerter Form. Ich weiß es nicht, ich hoffe es nicht…
t.me/Rosenbusch
https://gettr.com/post/p38ya6m75f7
@“Es wird…: Was veranlaßt ihn zu der düsteren Prognose? In meiner Wahrnehmung fallen sie bei den Versuchen eines Revivals voll auf die Nase.
@aa
Vielleicht, dass
– der Angststachel bei vielen noch sitzt,
– weniger Aufwand betrieben werden muss, um Ängste zu aktivieren,
– mehr Menschen als vor 2020 psychisch "angeknackst" sind durch die diversen "Krisen",
– Masken und Tests immer noch thematisiert werden (Tour de France)
– die Rahmenbedingungen für "alternative Medien" immer weiter eingeengt werden (DSA, Delegitimierung, Kontrolle nicht-staatlicher Medien durch Landesmedienanstalten usw.)
– Krankenhäuser immer noch auf Corona testen
und 95-jährige nach Intensivbehandlung immer noch AN Corona versterben
oder wegen der NICHT-Aufarbeitung der "Pandemie"
oder
solcher ("vorbereitender") Medienkampagnen, wie nachfolgend u.a. erwähnt
Christian Drosten:
Harte Kritik „hinterhältig“ und Schulschließungen weiter kein Tabu
Tobias Riegel
22. Juli 2024 um 14:26 Ein Artikel von: Tobias Riegel
https://www.nachdenkseiten.de/?p=118547
–> Es gibt m.E. noch viel zu tun
und
es kommen immer mehr "Fronten" in anderen Bereichen dazu, die nicht sofort als solche erkennbar sind
Auch interessant:
"Zum Vergleich: Die Beschäftigten in den Informatik‑, Informations- und Kommunikationstechnologieberufen hatten nur halb so viel Arbeitsausfall."
Wobei nicht erwähnt wird, ob dies auch bereits "vor der Pandemie" der Fall war.
Nicht, dass in dieser Berufsgruppe im Schnitt weniger einen an der Waffel hätten als "andere Beschäftigte" (die Quote dürfte, wegen des hohen Nerd-Faktors, bei dieser sogar eher höher sein) – aber ebendiese war durch die Quasi-"Home-Office-Pflicht" signifikant weniger dem Masken- und Testterror ausgesetzt (und ein Entspannungsschläfchen zwischendurch schadete garantiert auch weniger als der Stress sich mit Paranoia, Hypochondrie und Strenggläubigen auch noch an der Arbeitsstelle auseinandersetzen zu müssen).
Nach meiner Beobachtung waren es übrigens weniger die "Grundrechtseinschränkungen und Kesseltreiben gegen Menschen, die Fragen stellten", die "einen guten Teil der Bevölkerung psychisch krank werden" ließen, sondern eher verantwortungsbewusste(!) HetzerInnen aus Politik, (einem Teil der) "Wissenschaft" und Medien, die jenen, die ohnehin einschlägig anfällig waren (ob absichtlich oder nicht) "einimpften", dass es viel mehr "Grundrechtseinschränkungen und Kesseltreiben" hätte geben müssen, da "Menschen, die Fragen stellten" (neben Masken- und/oder "Impf"-Verweigerern) ja an dem verhängten Elend Schuld gewesen seien.
Wer Panikpropaganda und Psychoterror entkommen, oder auf ein Minimum (z.B. beim maskierten Einkaufen) reduzieren konnte, kam, so weit ich das in meinem Umfeld erkennen kann, auch psychisch wesentlich "besser" durch die "Pandemie" als viele Rechtgläubige, die immer noch von Virenangst zerfressen sind – und (fast täglich) weiter medial in ihrem Wahn bestärkt werden.
DIese Tatsachen sind nicht neu. Psychische Krankheiten wachsen seit Jahren und immer noch ist dies kein Thema in der Politik/Wissenschaft/Medien. Es ist auch hier ein Abägen der Kosten/Kollateralschäden und wer diese trägt. Solange der Nachschub an billigst Arbeitern günstiger ist als die Krankheit selber… Meist der ausgebeutete Arbeiter und die für dumm verkaufte Bevölkerung und folglich ganze Bezirke, Stadtteile…
Wenn es um das Leiden der Bevölkerung geht, das durch das "Durchimpfen", all die anderen Maßnahmen und die Kriege verursacht wurde, dann darf der grüne Ministerpräsident von Baden-Württemberg als Galionsfigur des psychisch kranken Regimes mit seinem irrsinnigen Spruch "Die Bevölkerung wird durchgeimpft und dann ist es rum mit dieser Pandemie" nicht fehlen.
https://www.youtube.com/watch?v=wfJeNYhcFPQ
Das Problem ist nur, dass dem scheinbar eine Unzahl von psychisch kranken Pandemie- und Kriegstreiber den Platz streitig gemacht haben und der Irrsinn kein Ende findet. Als jüngstes Beispiel sei die Ernennung (ungleich "Wahl") der obersten politischen Kommissarin der EU genannt. Wie kann man als Abgeordneter im EU Parlament nur so psychisch krank sein, die Ernennung dieser Person ein zweites Mal widerspruchslos zu akzeptieren. Der Irrsinn hatte im EU Irrenhaus eine Mehrheit.
Als Therapie gegen das psychisch kranke Regime schlage ich vor, dass wir ausreichend Vorräte sammeln und dann gemeinsam ganz entspannt in einen Generalstreik gehen und nicht nur in Deutschland, sondern überall dort, wo die nächste "Pandemie" inszeniert wird.
Wer sich beim Gedanken an einen Generalstreik über das eigene Vermögen Sorgen macht, sollte schon mal die Entspannungsphase üben und dabei darüber nachdenken, was der geplante Übergang von aktuellen Geldsystem mit "Bargeld" in ein totalitäres Regime mit digitalen Überwachungszertifikaten ohne "Bargeld" bedeutet. Es ist eigentlich ganz einfach: Wenn der Zusammenbruch des derzeitigen Geldsystems nicht abwendbar ist (und davon gehe ich aus) und ein Generalstreik das nächste totalitäre Geldregimes schon zu Beginn zum Scheitern bringt, dann ist allein dadurch schon etwas gewonnen. Besser noch: Die psychisch kranken Superkleptomenen müssen alles daran setzen, dass der Übergang von einem Geldsystem zum nächsten möglichst schnell abläuft und sie den richtigen Zeitpunkt zum Transfer ihrer Beute nicht verpassen. Im Umfeld eines Generalstreiks ist das nicht einfach und scheitert spätestens dann, wenn das neue Geldsystem sofort zusammenbricht. Für das Scheitern gibt es bereits Beispiele aus Afrika.
Aus der Ukraine gibt es Meldungen, dass die Fahrzeuge der Presskommandos brennen. D. h. die Verbrecher können nicht mehr durch die Gegend fahren, um Männer zum Kriegsdienst einzuziehen. Wenn die Versorgung mit Treibstoff zusammenbrechen würde, weil niemand mehr arbeitet, dann würde das Vorgehen zumindest zur Bekämpfung der inszenierten Pandemie genauso und sogar friedlich funktionieren. Vielleicht sollten wir mal mit unseren Nachbarn in Frankreich reden.
Und damit schließt sich der Kreis. Denn ich glaube, dass viele der "psychisch krank" gemeldeten Menschen einfach nur die Schnauze voll haben und streiken. Nicht alle, aber einige.
@ Peter Pan und alle:
Was ist mit den vielen "Impf"-Schäden? Suggeriert man den Kranken, sie bilden sich ihre Schäden nach den Spritzen nur ein? Kommen so vielleicht die vielen "psychisch kranken" – Zahlen zustande? Ich kann mich gut an viele "Impf"-Schadenopfer erinnern, ihnen wird zum Verschleiern und zum Vertuschen gesagt, das hat NICHTS, aber auch gar nichts mit den Mod-RNA-Produkten zu tun, das ist alles nur psychosomatisch, gehen Sie mal zum Psychiater.
Für die Hersteller der Produkte wäre das ja auch ganz praktisch. Nicht die Spritzen und/oder Medikamente sind schuld, sondern die "Impf"-Opfer haben einfach nur einen geistigen oder seelischen Defekt. Selbst schuld, wenn sie die Spritzen nicht vertragen, wäre das zynische Motto.
~ ~ ~
Neben den "eingebildeten Verletzungen" durch das Spritzmittel hat das Corona-Regime in vielen Ländern "Long Covid" proklamiert. Jene der Corona-Gläubigen, die zufällig nicht offenbar betroffen sind, haben damit eine scheinbar plausible Erklärung. Dann sind da die Täter, all die üblen Deppen, die ihre Mitmenschen (und oft sich selbst) zur Teilnahme an einem gentechnischen Experiment manipulierten oder gar zwangen. An vorderster Front stehen die "Impfärzte", die ihren Patienten das Spritzmittel verpassten und dafür viel Geld bekamen. Die können sich alle mit "Long Covid" herausreden.
Das schlimmste ist jedoch, was Opfer machen, denn die belügen sich mit "Long Covid" sogar selbst. Ich kenne eine Person, die mir immer wieder von "Long Covid" erzählte und sich selbst nun ernsthafte Vorwürfe macht. Die verzweifelt daran, was sie womöglich ihrem Kind angetan hat. Das ist die Gesellschaft, in der wir inzwischen leben.
henning rosenbusch
@h_rosenbusch
·
46m
Sachsens MP Kretschmer (CDU):
"Stellen Sie sich vor, Trump beendet den Krieg. Man will sich das gar nicht vorstellen, wie stehen wir dann da!?"
Ja, wie stehen die dann da?
Via Tom.
https://gettr.com/post/p38z37j9f68
@Passend…: Nicht der erste demagogische Post von Rosenbusch, bei dem er Zitate völlig aus dem Zusammenhang reißt. Kretschmer erwehrt sich tapfer der dümmst denkbar agierenden Maischberger, die ihm unterstellt, er wolle die Russen wieder in Sachsen sehen. Schon der nächste Satz im Videoschnipsel läßt erkennen, daß Kretschmer eigene Wege zu einem Waffenstillstand suchen will, jenseits von Trump. Er sieht, daß das Sterben in der Ukraine unsinnig ist. Ich teile seine Meinung in vielen Punkten nicht, sie ist aber meilenweit vom kriegstreiberischen Getöse auch von Friedrich Merz entfernt, von dem Kretschmer sich distanziert.
Wie stets empfehle ich das Original (https://www.daserste.de/information/talk/maischberger/videos/maischberger-video184.html, ca. Min. 28).