Aus den Protokollen des CoronaexpertInnenrates (XIII): Zweifach Geimpfte mit akutem Lungenversagen (ARDS)

Die Sitzung vom 27.9.22 mit 15 Mitgliedern beginnt recht lang­wei­lig mit Abwasser und Wellenvorhersagen von "sechs Modellierungsgruppen". Dann folgt ein kur­zer Passus, der nie­man­den aufschreckt:

"In der Praxis" erweist sich das Versprechen des Schutzes vor schwe­ren Verläufen durch die "Impfung" als Lüge. Die Reaktion der "ExpertInnen": Mehr davon!

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Migrations-Tsunami der Tigermücke. Gesundheitssystem am Limit?

»t‑online infor­miert, klärt auf, bie­tet Orientierung, erleich­tert die Meinungsbildung, gibt Rat und Alltagshilfe.

Zugleich unter­hal­ten wir Sie mit Kuriositäten, Klatsch und Absurditäten. Denn vie­le Menschen schät­zen es, wenn sie zwi­schen Nachrichten aus Politik und Wirtschaft auch leich­te Themen ange­bo­ten bekom­men.«
t‑online.de

Die offen­bar mit dem zwei­ten Teil beauf­trag­te Redakteurin, der wir eini­ge schö­ne Berichte zu ver­dan­ken haben, ver­mel­det am 16.5.24:

t‑online.de (16.5.24)

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Warum verstehen alle Lauterbachs 1G-Vorschlag falsch?

apo​the​ke​-adhoc​.de berich­tet am 13.5.24 , Lauterbach habe "ursprüng­lich die Meinung ver­tre­ten, dass nur Geimpfte in Restaurants gedurft hät­ten". Das Portal beruft sich auf die "Berliner Zeitung", die am 9.5. als erste gemel­det hat­te, Lauterbach habe vogeschla­gen, "Ungeimpften den Zutritt zu Restaurants und Einkaufsläden voll­stän­dig zu ver­weh­ren – selbst wenn die­se Personen den amt­lich aner­kann­ten Genesenen-Status nach­wei­sen konn­ten". In dem Protokoll vom 28.12.21 heißt es hingegen:

"1G = geboo­stert". Zu die­sem Zeitpunkt waren offi­zi­ell 33,3 Mio. Menschen geboo­stert (impf​da​sh​board​.de). Damit woll­te Lauterbach mehr als der Hälfte der Bevölkerung ledig­lich das Aufsuchen von Lebensmittelgeschäften erlau­ben. Auch der sonst sorg­fäl­tig recher­chie­ren­den Aya Velázquez ist das entgangen.

Siehe auch: Aus den Protokollen des CoronaexpertInnenrates (I)

Feindbild WHO und falsche Freunde

Es ist gut, wenn die Weltgesundheitsversammlung den Pandemievertrag und die Neufassung der Internationalen Gesundheitsvorschriften nicht beschlie­ßen wird, wonach es zur Zeit aus­sieht. Einfacher als bis­her könn­ten natio­na­le Regierungen unter Berufung auf die WHO rabia­te "Pandemiemaßnahmen" legi­ti­mie­ren. Das Wehklagen über den Verlust natio­na­ler Souveränität hat in die­sem Kontext ein natio­na­li­sti­sches Geschmäckle und über­sieht vor allem eins: Nicht die WHO, son­dern (zumeist, aber nicht nur) kon­ser­va­ti­ve Regierungen in D, F, I, GB, USA und anders­wo waren für Lockdowns ver­ant­wort­lich. Der Durchbruch für "Impfkampagnen" und die mRNA-Technologie wur­de von den Regierungen Trump und Merkel im Interesse ihrer (natio­na­len) Pharmaindustrie herbeigeführt.

Schauen wir ein­mal dar­auf, wie die in der Szene beju­bel­te Ablehnung der Verträge oft­mals begrün­det wird: „Feindbild WHO und fal­sche Freunde“ weiterlesen

Die halbe Belegschaft ist betroffen: Massenentlassung bei Pfizer in Zug

Es ist im Vergleich zu den Galeria-Beschäftigten eine klei­ne Belegschaft, die hier vom Profitstreben des Pharmariesen betrof­fen ist. Am Standort hat man aller­dings wie­der­holt ähn­li­che Erfahrungen mit Pfizer gemacht. Unter obi­ger Überschrift ist am 14.5.24 auf press​rea​der​.com zu lesen:

»… "Vorbehaltlich einer ande­ren Lösung müss­ten die Arbeitsverträge von maxi­mal 74 am Standort Zug beschäf­tig­ten Mitarbeitenden gekün­digt wer­den, vor­aus­ge­setzt, dass wei­te­re 21 Mitarbeitende intern neue Stellen anneh­men kön­nen", erklärt das Unternehmen. Aktuell sind bei Pfizer in Zug 191 Personen ange­stellt. Das heisst: Voraussichtlich die Hälfte der Zuger Belegschaft muss gehen oder intern wech­seln… „Die hal­be Belegschaft ist betrof­fen: Massenentlassung bei Pfizer in Zug“ weiterlesen

Aus den Protokollen des CoronaexpertInnenrates (X): "Klinische Studien abhängig vom Interesse der Pharmafirmen"

Die 24. Sitzung vom 28.6.22 beginnt mit Schwarzer Magie. Unter dem "TOP 2‑Aktuelle Lagenentwicklung" wird – von wem auf wel­cher Grundlage? – referiert:

»In NRW zeigt sich eine gro­ße Differenz zwi­schen den Werten des Abwassermonitorings in Köln und der ört­li­chen Inzidenz. Daraus lässt sich schlie­ßen, dass die 7‑Tage-Inzidenz das aktu­el­le Infektionsgeschehen deut­lich unte­r­er­fasst. Die Bürgertestungen in NRW sind auch deut­lich zurückgegangen.«

Wie der­ar­ti­ge alter­na­ti­ve Fakten zustan­de­kom­men, wird wei­ter unten erläu­tert. Zutreffend hin­ge­gen ist die Beobachtung einer selbst ver­ur­sach­ten Entwicklung: "Besorgniserregend ist, dass die Behandlungskapazitäten sin­ken. Das lie­ge aktu­ell nicht dar­an, dass es mehr Patientinnen gebe, son­dern am feh­len­den Personal."

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