Warum verstehen alle Lauterbachs 1G-Vorschlag falsch?

apo​the​ke​-adhoc​.de berich­tet am 13.5.24 , Lauterbach habe "ursprüng­lich die Meinung ver­tre­ten, dass nur Geimpfte in Restaurants gedurft hät­ten". Das Portal beruft sich auf die "Berliner Zeitung", die am 9.5. als erste gemel­det hat­te, Lauterbach habe vogeschla­gen, "Ungeimpften den Zutritt zu Restaurants und Einkaufsläden voll­stän­dig zu ver­weh­ren – selbst wenn die­se Personen den amt­lich aner­kann­ten Genesenen-Status nach­wei­sen konn­ten". In dem Protokoll vom 28.12.21 heißt es hingegen:

"1G = geboo­stert". Zu die­sem Zeitpunkt waren offi­zi­ell 33,3 Mio. Menschen geboo­stert (impf​da​sh​board​.de). Damit woll­te Lauterbach mehr als der Hälfte der Bevölkerung ledig­lich das Aufsuchen von Lebensmittelgeschäften erlau­ben. Auch der sonst sorg­fäl­tig recher­chie­ren­den Aya Velázquez ist das entgangen.

Siehe auch: Aus den Protokollen des CoronaexpertInnenrates (I)

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