Darüber berichtet die "Süddeutsche Zeitung" am 16.5.24:
»Das polizeiliche Vorgehen gegen Teilnehmer des "Palästina-Kongresses" in Berlin am 14. April hat nun ein Nachspiel. Die Bundespolizei hatte im vergangenen Monat zwei prominenten Rednern die Einreise nach Deutschland verweigert, dem palästinensisch-britischen Arzt Ghassan Abu-Sittah und dem griechischen Linkspolitiker Yanis Varoufakis. An diesem Dienstag hat das Verwaltungsgericht Potsdam die Maßnahmen gegen Abu-Sittah für rechtswidrig erklärt. Das heißt: Deutschland hätte den Mann einreisen lassen müssen. „Palästina-Tagung in Berlin: Einreiseverbot war rechtswidrig“ weiterlesen