Gerichtsakte: Astrazeneca gesteht schwere Nebenwirkung ein

Unter die­ser Überschrift ist am 3.5.24 auf t‑online.de zu lesen:

»Vor weni­gen Tagen ver­ur­teil­te eine Zivilkammer des Oberlandesgerichts (OLG) Bamberg den Impfstoffhersteller Astrazeneca zu einer umfas­sen­den Auskunft über Nebenwirkungen sei­nes Corona-Impfstoffs "Vaxzevria". Nun berich­tet die bri­ti­sche Tageszeitung "The Telegraph", das Unternehmen habe bereits eine schäd­li­che, zuvor nicht auf­ge­führ­te, Nebenwirkung ein­ge­stan­den – aller­dings vor dem Londoner High Court, wo sich Astrazeneca auf­grund einer Sammelklage ver­ant­wor­ten muss.

"In sehr sel­te­nen Fällen kann es TTS ver­ur­sa­chen", zitiert die Zeitung aus dem Gerichtsdokument. TTS steht für Thrombose-mit-Thrombozytopenie-Syndrom… „Gerichtsakte: Astrazeneca gesteht schwe­re Nebenwirkung ein“ weiterlesen

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Von den acht Jahren Mitgliedschaft im Deutschen Ethikrat dürf­ten die letz­ten vier als Vorsitzende die ver­hee­rend­sten für die Gesellschaft gewe­sen sein.