Die Wissenschaft hat festgestellt. Durchbricht SARS-CoV-2-Spike-Antigen Blut-Retina-Schranke?

Das Portal EurekAlert!, dem wir den Bericht über die lebens­ver­län­gern­de Impfung ver­dan­ken (s. hier), hat noch mehr auf Lager. Ein Artikel klingt interessant.

eure​ka​lert​.org
eure​ka​lert​.org

Neben schwar­zer Pharmakologie und Wissenschaft durch Meinungsumfrage geht es um gefähr­li­che Behandlungsmethoden, die nicht dem Hause Pfizer entspringen:

eure​ka​lert​.org

Weitergelesen habe ich bei die­sem Artikel:

eure​ka​lert​.org

Spikes, Spikes, da war doch was…

Es war weni­ger der Umstand, daß der gesam­te Text gleich dop­pelt dar­ge­stellt wur­de, der mei­ne Aufmerksamkeit weck­te. Doch das Durchdringen der Blut-Retina-Schranke durch das SARS-CoV-2-Spike-Antigen mach­te mich hell­hö­rig. Nicht, daß ich auf huma­ni­sier­te ACE2-Mausmodelle beson­ders viel gebe. Was aber, wenn wahr wäre, daß das "SARS-CoV-2-Spike-Antigen bei län­ge­rer Anwesenheit reti­na­le Mikroaneurysmen, reti­na­le Arterien- und Venenverschlüsse und Gefäßleckagen ver­ur­sa­chen" und "eine hyper­in­flamma­to­ri­sche Reaktion in der Netzhaut " aus­lö­sen kann?

Natürlich ist der Artikel geeig­net, wei­te­re Ängste zu schü­ren, und man kann nur hof­fen, er fällt nicht Karl Lauterbach in die Hände. Der Studienleiter wird so zitiert:

»"Denjenigen, bei denen COVID-19 dia­gno­sti­ziert wur­de, emp­feh­len wir, ihren Augenarzt zu bit­ten, sie auf Anzeichen für patho­lo­gi­sche Veränderungen der Netzhaut zu unter­su­chen", so Singh. "Selbst die­je­ni­gen, die sym­ptom­los waren, könn­ten im Laufe der Zeit auf­grund von COVID-19-asso­zi­ier­ten Komplikationen Schäden an den Augen erlei­den."«

Erinnere ich mich rich­tig, daß bei Milliarden gesun­den Menschen eben die­ses SARS-CoV-2-Spike-Antigen durch die mRNA-"Impfungen" erzeugt wer­den soll­te? Ein Konstrukt, das die Blut-Retina-Schranke durch­drin­gen und schwe­re Augenkrankheiten erzeu­gen kann?

Dabei spre­chen wir vom Normalfall der "Impfung". Auf apo​the​ke​-adhoc​.de wur­de am 16.1.23 unter der Überschrift "Impfstoff-Myokarditis: Ungebundenes Spike-Protein im Blut" von sel­te­nen Ausnahmen gesprochen:

»… Ein Team des Massachusetts General Hospital in Boston konn­te nun her­aus­stel­len, dass bei 16 betrof­fe­nen Patient:innen eine erhöh­te Konzentration an unge­bun­de­nen Spike-Proteinen im Blut mess­bar war. Normalerweise sind die­se nach der Impfung im Blut an Antikörper gebun­den, um die gewünsch­te Immunreaktion und Schutzwirkung zu erlan­gen. Bei den Betroffenen hin­ge­gen lagen sie unge­bun­den im Blut vor…«

Die gesam­te Augen-Studie gibt es hier. Ich habe sie nur über­flo­gen. Außerdem hof­fe ich, ich irre mich.

7 Antworten auf „Die Wissenschaft hat festgestellt. Durchbricht SARS-CoV-2-Spike-Antigen Blut-Retina-Schranke?“

  1. Man war sich beim PEInlichen Institut über die Wirkungen des Spike-Proteins sehr früh im Klaren. Über das suchen von ".. mes­sen was ver­bin­det…" gelangt man immer noch zu die­sem Artikel auf den Seiten des PEInlichen Instituts vom März 2021:
    https://​www​.pei​.de/​D​E​/​n​e​w​s​r​o​o​m​/​p​m​/​j​a​h​r​/​2​0​2​1​/​0​3​-​g​e​w​e​b​e​s​c​h​a​e​d​e​n​-​z​e​l​l​f​u​s​i​o​n​-​c​o​v​i​d​-​1​9​-​r​o​l​l​e​-​s​p​i​k​e​p​r​o​t​e​i​n​.​h​tml

    Wieso man mit die­sem Wissen die Freigabe für Impfstoffe erteilt hat, die mensch­li­che Zellen dazu brin­gen, eben jenes Protein her­zu­stel­len, wird wohl auf ewig ein Geheimnis des PEInlichen Institutes bleiben.

  2. Das "Spikeprotein", was auch nur mit PCR nach­ge­wie­sen wird und von dem es wohl auch Varianten gibt, ist ein Aspekt. Allein die Verpackung in nano-lipi­de deren Größe stark vari­ie­ren darf, und nie im Großversuch gete­stet wur­de, soll­te Abschreckung genug sein. 

    Es war und ist gro­be Fahrlässigkeit, die­ses Experiment an Milliarden Menschen, durch und wei­ter zu führen.

  3. Ich erin­ne­re mich an einen abwie­geln­den Artikel zu Augeninfarkten nach Spritzung von Kristina Berndt in der SZ, Sommer 2023. Ich habe damals ein Video dazu gemacht (weil ich drei Fälle per­sön­lich ken­ne), bin aber nicht zum Schneiden gekom­men. Vielleicht kra­me ich es noch mal raus.

Schreiben Sie einen Kommentar

Ihre E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert