Es plättet schon ein bischen. Jetzt verstehe ich auch warum in diesen Zeiten mehr so Leute wie Karl Lauterbach für die Tüte votieren. Das Hirn schaltet sich einfach so ein – Ohne Canabis! – Nunja, Tüte rauchen is killing the Psychia-Tristique??? Wer wird denn da noch durchdrehen. 😀 Aber keine Angst Ihr Falschgutachter und Co., wo sich eine Tüte – äh Türe! – schliesst, geht ja bekanntlich eine andere auf. (?Zitat äh, n. Chem Özdemir?)
Das "Nützig" scheint aberkannt. Weiss einer ob ab nun "GmbH" oder ob "GbR". Um eine "AG" wird es sich derzeit vermutlich doch noch nicht handeln!? Aber wie wäre es denn mit "politischer Partei", Frau Lamberty deutet da sowas an. Oder was für eine Art von "Gesellschaft" meint sie, in ihrem Kommentar. Hoffentlich grabbelt sich Der wieder hervor, wenn der Petzi sein erstes Urteil kassiert. Natürlich "ungerechtfertigterweise", Frau Lamberty! 😉
Aber mal was zu "Petzi gegen corodok.de". Dachte immer die Farbwechsel kämen vom Petzi selbst. Intrinsisch Quasi! (IQ) Wie das alte Sprichwort sagt: So kann man sich täuschen.
["Intrinsisch" ist das Wort welches mich die Krise lehrte – NÖ, Alles war nicht schlecht. Vermute es kommt von "innen drin von sich", oder sowas in der Art. Sa-gen-haft]
"you live, you learn", etwas frei nach Alanis Morisette (Künstlerin)
Es gibt Artikel dazu die richtig darauf hinweisen, dass 'Nachdenkseiten' und weiteren auch bereits die Gemeinnützigkeit entzogen wurde. Das Steuerrecht hat dort 'schon immer' seine Regelungen und es muss methodisch korrekt und nach Prüfschema vorgegangen werden. Auch 'Volksverpetzer' wird eine konkrete Begründung vom zuständigen Finanzamt erhalten haben, auch wenn ich auf Anhieb keine Bezugnahme darauf finde beim Googeln. Es steht auch jedem 'Betroffenen' offen, entsprechende Anpassungen im Vorgehen und Ausrichtung vorzunehmen, um die Voraussetzungen für die Gemeinnützigkeit zu erfüllen. Wer das nicht macht, der braucht sich auch nicht öffentlichkeitswirksam zwecks Spendenaufruf zu beschweren.
Es gibt auf Seiten der 'Volksverpetzerversteher' und Konsorten die Forderung nach Gesetzesanpassung wonach 'Gemeinnütziger Journalismus' ein eigener zusätzlicher gemeinnütziger Zweck werden solle, vorausgesetzt er hat die richtige Gesinnung…was meines Ermessens gegen Grundgesetz und Abgabenordnung verstossen würde.
In der 'Erforschung von Verschwörungsideologien' scheint eine diszipliniert-wissenschaftlich-akademische Arbeitsweise, dem Steuerrecht vergleichbar, nicht verbreitet zu sein…
Ohne das Nichtvorhandensein einer irgendwie gearteten Gemeinnützigkeit dieser obskuren Seite auch nur irgendwie zu bedauern, stellt sich die Frage, welches schwere Vergehen zu diesem rückwirkenden Verbot führte.
Abgesehen davon ist die Bezeichnung einer Seite im Internet als "Volksverpetzer" an Hirnrissigkeit zwar zu übertreffen, jedoch erfordert es hohe Kreativität.
Wenn sie einen hohen fünfstelligen Betrag an das Finanzamt nachzahlen müssen, wie hoch waren dann ihre Einkünfte? Und von wem?
Es ist vorbildlich, die Spendeneinnahmen offenzulegen, danke
.
Wieso macht das eigentlich niemand sonst?
Das ist natürlich ein schwerer Schlag für den Thomas und seine Mission die "internationale Gesinnung" zu verbreiten.
Schade finde ich das aber nicht, ganz im Gegenteil.
Upps …was haben die denn angestellt um plötzlich so in Ungnade zu fallen. Das trifft doch sonst immer nur Querdenker & Schwurbler. 😂
"Gemein AG&CoKG" ???
Es plättet schon ein bischen. Jetzt verstehe ich auch warum in diesen Zeiten mehr so Leute wie Karl Lauterbach für die Tüte votieren. Das Hirn schaltet sich einfach so ein – Ohne Canabis! – Nunja, Tüte rauchen is killing the Psychia-Tristique??? Wer wird denn da noch durchdrehen. 😀 Aber keine Angst Ihr Falschgutachter und Co., wo sich eine Tüte – äh Türe! – schliesst, geht ja bekanntlich eine andere auf. (?Zitat äh, n. Chem Özdemir?)
Das "Nützig" scheint aberkannt. Weiss einer ob ab nun "GmbH" oder ob "GbR". Um eine "AG" wird es sich derzeit vermutlich doch noch nicht handeln!? Aber wie wäre es denn mit "politischer Partei", Frau Lamberty deutet da sowas an. Oder was für eine Art von "Gesellschaft" meint sie, in ihrem Kommentar. Hoffentlich grabbelt sich Der wieder hervor, wenn der Petzi sein erstes Urteil kassiert. Natürlich "ungerechtfertigterweise", Frau Lamberty! 😉
Aber mal was zu "Petzi gegen corodok.de". Dachte immer die Farbwechsel kämen vom Petzi selbst. Intrinsisch Quasi! (IQ) Wie das alte Sprichwort sagt: So kann man sich täuschen.
["Intrinsisch" ist das Wort welches mich die Krise lehrte – NÖ, Alles war nicht schlecht. Vermute es kommt von "innen drin von sich", oder sowas in der Art. Sa-gen-haft]
"you live, you learn", etwas frei nach Alanis Morisette (Künstlerin)
Richtigstellung: Morissette schreibt sich die Künstlerin! (Mit Doppel‑S; keine VT – isso!)
[Ich wünschte unsere Polütik wäre eine VT, aber NEIN, its real man]
Es gibt Artikel dazu die richtig darauf hinweisen, dass 'Nachdenkseiten' und weiteren auch bereits die Gemeinnützigkeit entzogen wurde. Das Steuerrecht hat dort 'schon immer' seine Regelungen und es muss methodisch korrekt und nach Prüfschema vorgegangen werden. Auch 'Volksverpetzer' wird eine konkrete Begründung vom zuständigen Finanzamt erhalten haben, auch wenn ich auf Anhieb keine Bezugnahme darauf finde beim Googeln. Es steht auch jedem 'Betroffenen' offen, entsprechende Anpassungen im Vorgehen und Ausrichtung vorzunehmen, um die Voraussetzungen für die Gemeinnützigkeit zu erfüllen. Wer das nicht macht, der braucht sich auch nicht öffentlichkeitswirksam zwecks Spendenaufruf zu beschweren.
Es gibt auf Seiten der 'Volksverpetzerversteher' und Konsorten die Forderung nach Gesetzesanpassung wonach 'Gemeinnütziger Journalismus' ein eigener zusätzlicher gemeinnütziger Zweck werden solle, vorausgesetzt er hat die richtige Gesinnung…was meines Ermessens gegen Grundgesetz und Abgabenordnung verstossen würde.
In der 'Erforschung von Verschwörungsideologien' scheint eine diszipliniert-wissenschaftlich-akademische Arbeitsweise, dem Steuerrecht vergleichbar, nicht verbreitet zu sein…
Ohne das Nichtvorhandensein einer irgendwie gearteten Gemeinnützigkeit dieser obskuren Seite auch nur irgendwie zu bedauern, stellt sich die Frage, welches schwere Vergehen zu diesem rückwirkenden Verbot führte.
Abgesehen davon ist die Bezeichnung einer Seite im Internet als "Volksverpetzer" an Hirnrissigkeit zwar zu übertreffen, jedoch erfordert es hohe Kreativität.
Hier die wohl einzige Information, worauf auch andere Seiten Bezug nehmen: https://www.volksverpetzer.de/aktuelles/volksverpetzer-gemeinnuetzigkeit-entzogen/ – es sei ihnen nicht genau gesagt worden, warum die Gemeinnützigkeit widerrufen wird. Es sei aber bemerkt worden, ihre Arbeit sei 'zu nah an der von Jounalisten' und dies sei kein gemeinnütziger Zweck.
Das sei Schuld der Politik, weil die das Gemeinnützigkeitsrecht nicht geändert habe…
Also, ein Verwaltungsakt muss hinreichend begründet werden, sonst ist er nichtig. Dies kann geheilt werden indem die Begründung nachgereicht wird: https://www.volksverpetzer.de/aktuelles/volksverpetzer-gemeinnuetzigkeit-entzogen/
…das haben sie wahrscheinlich noch nicht factgechecked scheinbar…
…irgendwo läuft etwas nicht professionell nach der Schilderung…