Migrations-Tsunami der Tigermücke. Gesundheitssystem am Limit?

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t‑online.de

Die offen­bar mit dem zwei­ten Teil beauf­trag­te Redakteurin, der wir eini­ge schö­ne Berichte zu ver­dan­ken haben, ver­mel­det am 16.5.24:

t‑online.de (16.5.24)

Unter einem gro­ßen, bedroh­li­chen Foto einer Asiatischen Tigermücke lesen wir von Warnungen der WHO, Dunkelziffern, asym­pto­ma­tisch Kranken und einer Merkwürdigkeit:

»Aufgrund der Corona-Pandemie gin­gen die Infektionszahlen zwi­schen 2020 und 2022 leicht zurück, 2023 ver­zeich­ne­te die WHO jedoch bereits wie­der einen deut­li­chen Anstieg weltweit.«

Allerdings war ja auch bei uns mit Corona die Grippe, Hokus-pokus, ver­schwun­den. Warum soll­te das Dengue-Fieber nicht auch weg­zu­de­fi­nie­ren sein?

Nun soll hier schon zum Selbstschutz nicht geleug­net wer­den, daß die Erkrankung alles ande­re als ein Spaß ist. Der Autorin geht es aber nicht um Millionen Fälle in Asien, Südamerika und Afrika mit hun­der­ten oder je nach Quelle tau­sen­den Todesopfern. Dann müß­te sie dar­über spre­chen, daß es die pre­kä­ren Lebensverhältnisse in vie­len Regionen sind, vor allem die maro­de Wasserversorgung, die ein Ausbreiten der Mücken begün­sti­gen. Das lie­ße sich sogar im Rahmen des Systems ver­bes­sern, wenn "Entwicklungshilfe" nicht bevor­zugt in Länder wie die Ukraine gin­ge, die wir gleich­zei­tig zer­stö­ren hel­fen. Frau Braunsdorfs Job ist hin­ge­gen das Verbreiten von Angst, wenn sie auch nur dies mit­tei­len kann:

»2023 wur­den dem­nach auto­chtho­ne Ausbrüche in drei euro­päi­schen Ländern gemel­det: Italien (82 Fälle), Frankreich (43) und Spanien (3).

Grund für die Ausbrüche in Europa ist die Ausbreitung der Asiatischen Tigermücke, die eigent­lich in den Tropen zu Hause ist, sich jedoch auf­grund des Klimawandels auch in Europa aus­brei­ten kann…

Die mei­sten Menschen erkran­ken sym­ptom­los…«

Klimawandel und Migration, auf die­se aktu­ell wich­tig­sten Schreckensbilder greift sie unver­hoh­len zurück.

Migration Tigermücke


Von Frau Braunsdorf kamen auch die Informationen über eine wie­der ein­mal "welt­weit wüten­de Vogelgrippe" (sie­he Viren wim­mel­ten im Auge) und die lebens­ver­län­gern­den "Impfungen" (sie­he Kyeong-Chun-Fighting: Geimpfte Herzkranke leben 82% län­ger).

Hier ein Auszug aus ihrem Schaffen:

t‑online.de

3 Antworten auf „Migrations-Tsunami der Tigermücke. Gesundheitssystem am Limit?“

  1. "Riems – Angesichts der unge­wöhn­li­chen H5N1-Infektionen bei Milchkühen in den USA wol­len Forscher am Friedrich-Loeffler-Institut (FLI) auf der Ostsee-Insel Riems bei Greifswald Kühe mit dem Erreger infi­zie­ren. Die geplan­te Infektionsstudie soll unter hohen Sicherheitsvorkehrungen in einem Tierversuchsstall der vorge­schriebenen Biosicherheitsstufe 3 ablau­fen, wie das FLI erläuterte.

    Für den Versuch sind fünf Kühe und zwei Kontrolltiere vorgesehen."

    https://​www​.aerz​te​blatt​.de/​n​a​c​h​r​i​c​h​t​e​n​/​1​5​1​4​5​4​/​F​r​i​e​d​r​i​c​h​-​L​o​e​f​f​l​e​r​-​I​n​s​t​i​t​u​t​-​p​l​a​n​t​-​H​5​N​1​-​S​t​u​d​i​e​-​m​i​t​-​K​u​e​h​e​n​-​a​u​f​-​I​n​s​e​l​-​R​i​ems

    Wtf?
    Jetzt wer­den nicht ein­mal mehr Menschen als Kontrolierende bei Studien eingesetzt?

    Ich bin ful­ly shocked!!

    1. @Really .…: Teleskopierung!

      Sie wol­len ja wohl nicht für 15 Cent die Stunde arbei­ten. Also beschwe­ren Sie sich nicht. Und wenn die hei­mi­schen Kühe zu teu­er wer­den, kom­men halt wel­che von woan­ders. Es ist ja wohl nur logisch wenn im expan­die­ren­den Kontrollgewerbe die Fachkräfte auf uto­pi­sche Ansprüche kommen.

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