In der Sitzung vom 25.1.22 wird festgestellt: "In DEU zeigt sich der Krankheitsverlauf deutlich attenuiert, es sind weniger Fälle von schwerem Lungenversagen zu erwarten, die Liegezeiten werden kürzer." Attenuiert bedeutet "abgeschwächt", "verdünnt" oder auch "vermindert". Ein geschwärzter "Experte" verkündet Erfreuliches und Unsinniges:
Die Dokumente sind hier einsehbar. Die gelben Hervorhebungen stellen die Passagen dar, bei denen die Schwärzung aufgehoben wurde, rote stammen von mir.
Wenn Genesene vor Ansteckung geschützt sind und keine Hospitalisierung zu befürchten haben, was soll dann eine "Impfung" zum Schutz vor schwerer Erkrankung beitragen?
Verschärfung der "einrichtungsbezogenen Impfpflicht" erbeten
Die "ExpertInnen" verlangen schärfere Regeln für das Gesundheitspersonal. Betretungsverbote für nicht "Geimpfte" und andere Sanktionen sollen forciert werden. Ausnahmen sollen Unternehmen ("Arbeitgeber") erteilen können, wenn ihre Gewinne gefährdet sind:
"Anteil der intensivpflichtigen Personen an allen gemeldeten Infektionen liegt bei 0,12%"
Update: Wir sind hier im Protokoll der 11. Sitzung vom 15.2.22.
Als am 12.1.22 eine höhere Quote kolportiert wurde, war zu lesen: "Zum Vergleich: Bei Influenza liegt die Intensivpflichtigkeit bei 0,1 – 0,15%". Bis heute gilt ein Vergleich mit der Grippe als rechtsradikal und verschwörungstheoretisch. Bemerkenswert: Insbesondere in der Altersgruppe der mehrfachst "Geimpften" steigen die Zahlen:
Die galoppierende Inkompetenz wird an solchen Formulierungen deutlich:
(Wird fortgesetzt.)