Aus den Protokollen des CoronaexpertInnenrates (IV): "Mit Ärzten auseinandersetzen, die eine Impfung ablehnen"

Mehrfach hat­te man erör­tert, ob der Bundesjustizminister an einer Sitzung teil­neh­men dür­fe. Am 9.2.22 wur­de dies gestat­tet. Man (Christian Drosten?) prä­sen­tier­te ihm eine Räuberpistole:

Die Dokumente sind hier ein­seh­bar. Die gel­ben Hervorhebungen stel­len die Passagen dar, bei denen die Schwärzung auf­ge­ho­ben wur­de, rote stam­men von mir.

Erst in der Sitzung zuvor wur­de zum Schutz durch eine natür­li­che Infektion das genaue Gegenteil refe­riert (s. vori­gen Beitrag). Dem wackeln­den Minister wird ein­ge­bleut: Nur die "Impfung", eine hohe, ja sehr hohe Quote, kön­ne Schlimmes ver­hin­dern. Noch nicht ein­mal die zutref­fen­de Schilderung der wich­ti­gen Schleimhautimmunität, "die eine Impfung nicht lei­sten kann", kann das Credo in Frage stellen.

Keinerlei Erfassung von Daten auf Normalstationen. ÄrztInnen spuren nicht

Im glei­chen TOP wird beklagt, was man selbst ange­rich­tet hat:

Auseinandersetzen soll man sich mit den ÄrztInnen, nicht etwa mit deren Argumenten. Darüber, wie die Diskussion mit Buschmann aus­ging, ist nichts vermerkt.


Wie bereits am 25.1.22 wird auch am 15.2.22 eine Quote von 0,12% für die Intensivpflichtigkeit mit­ge­teilt. Bei der Diskussion mit Buschmann spiel­te sie kei­ne Rolle. Weiter ist zu erfah­ren: "Deutschland hat ins­ge­samt im inter­na­tio­na­len Vergleich eine nied­ri­ge Sterberate".

Grundlage für Bewertung nur als freiwilliges System

Der unge­nann­te Berichterstatter erkennt offen­bar kei­nen Skandal der "Pandemiepolitik" in dem, was er mitteilt:

"Impfbereitschaft relativ ausgereizt"

Selbst die hoch­ma­ni­pu­la­tiv ermit­tel­ten "COSMO"-Daten ergeben:

(wird fort­ge­setzt)

Eine Antwort auf „Aus den Protokollen des CoronaexpertInnenrates (IV): "Mit Ärzten auseinandersetzen, die eine Impfung ablehnen"“

  1. "Auseinandersetzen soll man sich mit den ÄrztInnen, nicht etwa mit deren Argumenten."
    (s.o.)

    (Doppelpost.)
    Aber die­ses wich­ti­ge Interview mit sei­ner prä­gnan­ten Darstellung auch der (Un-)Möglichkeit von unab­hän­gi­ger Wissenschaft im Spannungsfeld zwi­schen einer inter­es­sen­frei­en Erkenntnissuche und den system­sta­bi­li­sie­ren­den Erfordernissen einer "staats­tra­gen­den Einrichtung" soll­te jede/​r gese­hen haben.

    Zudem ein hoff­nungs­spen­den­der Beitrag für Post/Long/Covid/Vax-Erkrankte und eine mög­li­che Diskussionsbeitrag für ein Gespräch mit ihren Behandlern.

    https://​blog​.basti​an​-barucker​.de/​c​h​a​r​i​t​e​-​p​r​o​f​e​s​s​o​r​-​m​a​t​t​h​e​s​-​i​m​p​f​n​e​b​e​n​w​i​r​k​u​n​g​e​n​-​c​o​r​o​na/

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