RKI-Protokolle, After-Leak (8): 0,2 % der Schnelltests PCR-positiv. Monatliche Kosten von 540 Millionen bis 810 Millionen Euro für den Bund

Alle Indikatoren sta­gnie­ren oder gehen zurück am 17.2.21. Selbst bei "impor­tier­ten Fällen aus Nachbarländern" hapert es, was man Jens Spahn aber nicht ver­rät (TOP 1, Entschwärztes rot gerahmt):

Nicht, daß der Minister auf die Idee kommt, Tests und Quarantäne für Reisende abzuschaffen!

Das teil­ent­schwärz­te Dokument gibt es hier, das gele­ak­te Dokument hier. Gelbe Hervorhebungen stam­men von mir. Rot Gerahmtes war geschwärzt, blau wer­den Ergänzungen aus dem Leak gekennzeichnet. 

Derweil geht der offen­sicht­lich unsin­ni­ge Testwahn wei­ter, wie unge­schwärzt zu lesen ist:

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Kinderarzt behandelt nur Patienten mit Deutschkenntnissen oder Dolmetscher

Diese dpa-Meldung vom 31.7.24 wird rauf und run­ter gebracht im Medienmainstream:

»Kleines Schild, gro­ße Wirkung: Eine Kinderarztpraxis behan­delt nur Patienten mit Deutschkenntnissen oder Dolmetscher. Für die Praxis geht es um das Wohl der Kinder, doch es gibt auch Kritik.

Eine Kinderarztpraxis in Kirchheim unter Teck (Kreis Esslingen) behan­delt nur noch Patienten, die Deutsch spre­chen oder mit Dolmetscher kom­men – und hält trotz Kritik in den sozia­len Netzwerken an der Regelung fest. "Wir spre­chen hier in der Praxis aus­schließ­lich Deutsch!" steht auf einem Schild am Empfang der Praxis unweit von Stuttgart.

Notfälle wür­den auch ohne Dolmetscher behan­delt, beton­te Kinder- und Jugendarzt Ulrich Kuhn. "Wir schicken nie­man­den weg, der nicht Deutsch spricht, dar­um geht es gar nicht." Man wol­le Patienten gefah­ren­frei, sicher und ver­nünf­tig behan­deln. "Das war die Motivation, die­ses Schild auf­zu­stel­len", erläu­ter­te der 60-Jährige…«
tages​schau​.de (31.7.24)

Bei den "Kinderimpfungen" in Kirchheim unter Teck waren Sprachkenntnisse hin­ge­gen nicht gefor­dert: „Kinderarzt behan­delt nur Patienten mit Deutschkenntnissen oder Dolmetscher“ weiterlesen

RKI-Protokolle, After-Leak (7): Über "Sprechen im öffentlichen Verkehr" und eine "neue putative Variante". Was ist eigentlich "einen VOC"?

Mit einer "7‑Tage-Inzidenz 59/100.000 EW" am 15.2.21 soll­te man, so der gesun­de Menschenverstand, lang­sam abrü­sten. Auch dann, wenn die Verwirrung im Protokoll nicht unbe­dingt hilft:

Laut Folie aus dem Leak ist beim zwei­ten Fall eine "Inzidenz"von > 100 gemeint. Das war frei les­bar in TOP 1, die­se Stelle war dort geschwärzt:

Einer Antwort bedurf­te es laut Protokoll nicht.

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Hill & Knowlton: Brutkastenlüge und Pandemie-PR

Tote Kinder eig­nen sich bestens für Kriegspropaganda. Ob sie real sind wie beim Angriff auf ein Drusendorf im israe­lisch besetz­ten Westjordanland, für den sofort die Hisbollalh ver­ant­wort­lich gemacht wur­de, oder frei erfun­den wie bei der Brutkastenlüge, die 1990/​91 für den US-Krieg gegen den Irak genutzt wurde.

Tote brauch­te es auch für die welt­wei­te Einstimmung der Bevölkerung auf ein tota­li­tä­res "Pandemiemanagement". In bei­den Fällen spiel­te die PR-Firma "Hill & Knowlton" eine her­aus­ra­gen­de Rolle.

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RKI-Protokolle, After-Leak (6): 9.000 "Impfdurchbrüche". 12 Monate später sind es 1.691.166

Zwar hat Deutschland es am 12.2.21 in die "Top 10 Länder nach Anzahl neu­er COVID-19-Fälle" geschafft, aber:

Auch zu Hause heißt es: "Rückläufiger Trend in allen BL". Das war frei les­bar. Geschwärzt wur­den Passagen zur Verschärfung von "Maßnahmen" in TOP 6 "RKI-Strategie Fragen":

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