Am 12.2.21 findet sich im Leak ("Gerne zu diesem Punkt beilegen AW Bitten aus dem ÖGD RKI Empfehlungen allgemein verschärfen.msg") eine interessante Mail-Korrespondenz. Maria an der Heiden vom RKI informiert verschiedene Gesundheitsämter darüber, daß sie die Kontaktverfolgung von Flugreisenden wiederaufnehmen müssen. Der Kollege aus Düsseldorf ist wenig begeistert und hält das für "nicht sehr effizient investierte Zeit". Er beschreibt den so verzweifelten wie vergeblichen, sinnlosen und fast schon komischen Kampf gegen die Mutante:
»… Unter deren B.1.1.7‑Kontaktpersonen der Kategorie 1 liegt die Positivenquote bei uns bei nahezu 100%. In Reihentestungen haben wir festgestellt, dass auch sehr viele KP2 betroffen sind. Wir haben sehr dubiose Konstellationen (doppelt FFP2, Plexiglaswand, offenes Fenster und 2m Abstand), die zu Transmissionen geführt haben. „"Ablage P" des RKI (3). "Wir haben sehr dubiose Konstellationen". "Verschärft die Richtlinien"“ weiterlesen