RKI-Protokolle, After-Leak (34, Ende und Fazit)

In fast 200 Beiträgen wur­den hier die offi­zi­ell vom RKI vor­ge­leg­ten Protokolle kri­tisch doku­men­tiert und durch neue Erkenntnisse aus dem Leak ergänzt. Eher als bei der Rosinenpickerei nach skan­dal­träch­ti­gen Überschriften konn­te so eine Entwicklung und die struk­tu­rel­le Grundlage für das Agieren des RKI-Krisenstabs nach­voll­zo­gen wer­den. Für den Zeitraum bis zum 30.4.21 läßt sich dabei feststellen:

    1. Wenn sich der Krisenstab auch voll­stän­dig die offi­zi­el­le Herleitung einer Pandemie über PCR-Tests und dar­aus resul­tie­ren­de "Inzidenzen" zu eigen mach­te, gab es doch stets, aber zuneh­mend lei­ser, Positionen, die den kon­kre­ten "Maßnahmen" widersprachen.
    2. Nahezu unbe­rührt von den Erörterungen im Krisenstab ver­folg­te die RKI-Führung öffent­lich eine Politik der Dramatisierung und der bedin­gungs­lo­sen Unterstützung aller staat­li­chen "Maßnahmen". Nicht sel­ten erwies sich ins­be­son­de­re Lothar Wieler als Scharfmacher, der Bedenken des eige­nen Hauses mit Füßen trat
    3. Die Arbeit des Krisenstabs war von einer wohl­über­leg­ten Regie geprägt. Den Auftakt jeder Sitzung bil­de­te die "Aktuelle Lage", prä­sen­tiert durch das "Zentrum für Internationalen Gesundheitsschutz (ZIG)" unter Leitung von Johanna Hanefeld. Die dort gezeig­ten Folien fokus­sier­ten sich auf Trends, die irgend­wo auf der Welt immer stie­gen. Sinkende Tendenzen, wenn sie über­haupt dar­ge­stellt wur­den, waren stets mit Vorbehalten ver­se­hen. Gegen die visu­el­le Überwältigung hat­ten die Berichte aus dem rea­len Leben in Krankenhäusern und Praxen in spä­te­ren TOPs kei­ne Chance.
    4. Spätestens mit der Ablösung von Präsenzbesprechungen durch Videokonferenzen Ende März 2020 konn­te bei zwan­zig und mehr Teilnehmenden nicht mehr von einem wis­sen­schaft­li­chen Austausch gespro­chen wer­den. Über die Art der Steuerung die­ser Konferenzen läßt sich nur spe­ku­lie­ren, solan­ge nie­mand die Herausgabe der zwei­fel­los vor­han­de­nen Aufzeichnungen erzwingt.
    5. Der weit­ge­hen­de Verzicht der durch­weg for­mal hoch qua­li­fi­zier­ten SitzungsteilnehmerInnen auf eine Debatte wird auch an der über­aus schlam­pi­gen Protokollführung erkenn­bar. Es gab kei­ne Korrektur und Genehmigung der Protokolle, wie sie bei den ande­ren Gremien der Coronapolitik durch­aus gän­gig war. Auch das ermög­lich­te es Wieler und Schaade, auf zahl­rei­chen Pressenkonferenzen ande­res zu ver­tre­ten, als im Krisenstab dis­ku­tiert wurde.
    6. Im Zuge die­ser Entwicklungen zeig­te sich ein erschrecken­des zuneh­men­des Auseinanderfallen von prä­sen­tier­ten Daten und deren Verbalisierung in den Protokollen. Eindeutig sin­ken­de Tendenzen bei Hospitalisierung und Todesraten wur­den im Text in ihr Gegenteil ver­kehrt oder, ent­ge­gen der tat­säch­li­chen Entwicklung, als tem­po­rär oder mit aus­blei­ben­den Meldungen zu erklä­ren bezeichnet.
    7. Ein nicht nur in der "Pandemiepolitik" zu beob­ach­ten­der Hang zu Modellierungen hat­te hier fata­le Folgen. Sämtliche Faktoren wie "Inzidenzen", "R‑Werte", selbst die Belegung auf den Intensivstationen und die "Impfquoten" dort und woan­ders beruh­ten auf frag­wür­di­gen Modellen noch frag­wür­di­ge­rer Modelliergruppen. Es wur­de geschätzt und "impu­tiert", omi­nö­se Telefonbefragungen und ver­mut­lich ille­ga­le Mobilitätsverfolgungen bil­de­ten dafür Grundlagen. So gro­tesk wie die­se Modelle waren, erhiel­ten sie im Krisenstab ein weit­aus höhe­res Gewicht als die Betrachtung von tat­säch­li­chen Erkrankungen. Zu kei­nem Zeitpunkt wur­den die regel­mä­ßig nicht ein­tre­ten­den Prognosen kri­tisch thematisiert.
    8. Ob man den "ein­fa­chen" Mitgliedern des Krisenstabs und des RKI Erschöpfung und Resignation zubil­li­gen mag oder ihre Verantwortungslosigkeit anpran­gern will, fest steht: Sie konn­ten gegen die Agenda ihrer Führung nicht ankom­men. Für die­se stand der Fahrplan von vorn­her­ein fest. Die sei­ner­zei­ti­gen und spä­te­ren hohen WHO-Funktionäre wie Wieler und Wichmann ver­folg­ten von Beginn an das Ziel, die Welt "durch­zu­imp­fen". Dafür war der media­le Aufbau eines Katastrophenszenarios mit allen red­li­chen und unred­li­chen Mitteln unab­ding­bar. Wo dies nicht wirk­te, muß­te staat­li­cher Druck ein­ge­setzt werden.
      Profiteure waren anfangs Testhersteller wie TIB Molbiol von Olfert Landt, des­sen Millionengewinne ohne Kooperation mit Christian Drosten undenk­bar sind, und in weit­aus höhe­rem Ausmaß Biontech & Co., Hersteller von Masken und ande­ren Kollateralwerkzeugen sowie Testlabore, Tech- und Versandkonzerne. Inwieweit dies einem Plan ent­sprang oder geschickt eine ver­meint­lich plötz­lich ent­stan­de­ne Situation kom­mer­zi­ell und poli­tisch genutzt wur­de, dar­über läßt sich lan­ge streiten.

Ich schlie­ße hier­mit die chro­no­lo­gi­sche Betrachtung ab. Das eine oder ande­re Fundstück aus dem Leak wird aber sicher noch zur Sprache kommen.

83 Antworten auf „RKI-Protokolle, After-Leak (34, Ende und Fazit)“

  1. Gratulation zum vor­läu­fi­gen Abschluß die­ses auf­klä­ren­den Projektes!
    Gäbe es in D doch nur ein eta­blier­tes Medienhaus, dass sich ähn­li­che Verdienste in Corona-Angelegenheiten erwor­ben hätte…

    Vielen Dank für Ihre so wich­ti­ge Arbeit!
    Wie wer­den wohl zukünf­ti­ge Generationen Ihre Arbeit ein­ord­nen, wenn die­se die­ses über­haupt noch kön­nen werden…

    1. Was lässt sich über­haupt noch für die Transparenz /​Nachvollziehbarkeit /​Dokumentensicherung /​Identifizierung der Haftungsverantwortlichkeiten/​Rechtsschutzgarantie/​Qualitätssicherung etc. ange­sichts eines sol­chen Umgangs mit Sprache von der Aussagefähigkeit der PEI/RKI-Protokolle erwarten?

      Willkürlich her­aus­ge­grif­fen sei fol­gen­des Beispiel eines Protokolleintrags, typisch für eine unterschlagene?/fingierte?/vorgetäuschte?/eingedampfte bzw. ver­dich­te­te? soge­nann­te „Diskussion“ ohne Diskussionsverlauf/​Genese/​Argumentationsentwicklung.
      https://www.pei.de/SharedDocs/Downloads/DE/institut/wissenschaftlicher-beirat/23-protokoll-wissenschaftlicher-beirat-pei-2022–06-07.pdf?__blob=publicationFile&v=3
      „TOP 9 AbschlussDISKUSSION
      WO IST DENN DIE DISKUSSION GEBLIEBEN?
      Das RKI wie­der­um klas­si­fi­ziert die Resultate sei­ner ver­krüp­pel­ten ERGEBNIS-Protokolle anstel­le aus­sa­ge­kräf­ti­ger Wortlaut-Protokolle wie folgt:
      ART (laut dem "restrin­gier­ten Code" in der Fußzeile der Protokollformulare) :

      A = Auftrag (Aufgabe, die bis zu einem ver­ein­bar­ten Zeitpunkt vom Verantw. zu erle­di­gen ist),
      OHNE ANGABE VON URHEBERSCHAFT/​GRÜNDEN bzw. JEDWEDER ARGUMENTATION/​ZWECK + ZIEL
      B = Beschluss (ver­bind­li­che Einigung z.B. über künf­ti­ges Verfahren/​Verhalten, Ziel),
      ABSTIMMUNG? OHNE ANGABE JEDWEDER ARGUMENTATION/​VON ZAHL + INHALT EINZ. VOTEN PRO/​KONTRA/​ENTHALT/​ABWEICHENDE VOTEN
      E = Empfehlung (unver­bind­li­cher Vorschlag, Auftrag, Hinweis),
      OHNE ANGABE VON URHEBERSCHAFT/​GRÜNDEN bzw. JEDWEDER ARGUMENTATION /​ZWECK + ZIEL
      F = Feststellung (Information)
      OHNE ANGABE VON KONTEXT/​HINTERGRÜNDEN, QUELLE, URHEBERSCHAFT/​BEGRÜNDUNG bzw. JEDWEDER ARGUMENTATION
      Entspricht einem ein­fach vor den Latz geknall­ten alter­na­tiv­lo­sen apo­dik­ti­schen Statement in Form von Bullet Points.
      "D = Diskussion" wird gar nicht erst als Etikett/​Kategorie für einen möglichen/​gewünschten men­ta­len und bear­bei­tungs­tech­ni­schen Aggregatzustand gelistet.

        1. Unter ande­rem hier:
          https://www.rkileak.com/view?f=BMG_BMI/Protokolle%20BMG%20BMI%20Gemeinsamer%20Corona%20Krisenstab.pdf

          Entscheidend ist vor allem das syste­misch krüp­pe­li­ge Protokoll-Design/Konzept, das von vorn­her­ein für die Verengung auf Ergebnis-Protokolle anstel­le von Wortlaut-Protokollen und als deren Basis von Video-/Tonaufzeichnungen sorg­te. So erhielt aber die poli­ti­sche Seite mund­ge­rech­te Häppchen von Seiten der Gremien als ihren Hoflieferanten. Selbige Hoflieferanten merk­ten zwar gele­gent­lich mit Piepstimme feh­len­de Evidenzen bloß behaup­te­ter posi­ti­ver Effekte an, for­der­ten jedoch nicht mas­siv Untersuchungen auf evtl Schadwirkungen – die doch gera­de für eine Nutzen-/Schadenabwägung von ent­schei­den­der Bedeutung sind. Insofern fehlt mE den Ergüssen der Gremien jede soli­de wis­sen­schaft­li­che Grundlage.

            1. Verzeihung, da ist mir tat­säch­lich eine Verwechslung unterlaufen.
              Was aber nichts dar­an ändert, dass trotz feh­len­der expli­zi­ter Etikettierung auch das RKI – nach der Art der Sprech-/Textereignisse zu urtei­len – alle die von mir mit Großbuchstaben mar­kier­ten eigent­lich not­wen­di­gen inhalt­li­chen Charakteristika ver­mis­sen lässt/​unterschlägt, die auch den Krisenstab-Produkten feh­len, was für eine höchst ähn­li­che bis iden­ti­sche kogni­ti­ve Kategorisierung/​Behandlung spricht – und zwar zusätz­lich zu der Textverkürzung auf blo­ße Ergebnisse

              1. Auch ganz hübsch:
                STIKO
                Wess' Geistes Kind …

                Protokoll der
                107. Sitzung der Ständigen Impfkommission (STIKO)
                Datum der Sitzung: 12. und 13.03.2024
                TOP 8 – Pressearbeit (19 Mitglieder anwe­send, davon 2 Personen online)

                Es wird über die Pressearbeit des RKI berich­tet und auf die Herausforderung ver­wie­sen, Medien und Wissenschaft zusam­men­zu­brin­gen. Inhalte von Leitmedien (Bild-Zeitung, Spiegel) wer­den häu­fig durch ande­re Medien repro­du­ziert, wich­ti­ge Kernbotschaften kön­nen sich dabei ver­än­dern. VOM VORHERRSCHENDEN WISSENSCHAFTLICHEN KONSENS ABWEICHENDE WISSENSCHAFTLICHE MEINUNGEN WERDEN IN DEN MEDIEN ÜBERREPRÄSENTIERT („FALSE BALANCE“); zum Beispiel kann bei Pro- und Kontra-Formaten der Eindruck erweckt wer­den, dass bei­de Möglichkeiten gleich gewich­tet sind.
                https://​www​.rki​.de/​D​E​/​C​o​n​t​e​n​t​/​K​o​m​m​i​s​s​i​o​n​e​n​/​S​T​I​K​O​/​S​i​t​z​u​n​g​e​n​/​P​r​o​t​o​k​o​l​l​e​/​S​i​t​z​u​n​g​_​1​0​7​.​p​d​f​?​_​_​b​l​o​b​=​p​u​b​l​i​c​a​t​i​o​n​F​ile

    2. "Wie wer­den wohl zukünf­ti­ge Generationen Ihre Arbeit ein­ord­nen, wenn die­se die­ses über­haupt noch kön­nen werden… " 

      … @Pessimist, die Quintessenz die­ser Auseinandersetzung mit den RKI-Files hat Herr Aschmoneit mit die­sem Satz formuliert:

      "Die sei­ner­zei­ti­gen und spä­te­ren hohen WHO-Funktionäre wie Wieler und Wichmann ver­folg­ten von Beginn an das Ziel, die Welt "durch­zu­imp­fen"."

      Und die­ses Ziel: "die Welt durch­zu­imp­fen", wur­de von frem­den Mächten & zwie­lich­ti­gen Gestalten wie Bill Gates, Tedros oder Fauci offi­zi­ell gesetzt: 

      ""Um den Impfstoff 7 Milliarden Menschen zur Verfügung zu stel­len, brau­chen wir fast 14 Milliarden Dosen. Das wur­de zuvor noch nie gemacht", sag­te Gates."
      https://www.evangelisch.de/inhalte/175712/15–09-2020/bill-gates-neue-strategien-fuer-corona-impfungen-erforderlich

      "WHO for­dert gerech­te­re Verteilung von Impfstoffen
      In einem hal­ben Jahr 70% der Weltbevölkerung impfen"
      https://​www​.dom​ra​dio​.de/​a​r​t​i​k​e​l​/​e​i​n​e​m​-​h​a​l​b​e​n​-​j​a​h​r​-​7​0​-​d​e​r​-​w​e​l​t​b​e​v​o​e​l​k​e​r​u​n​g​-​i​m​p​f​e​n​-​w​h​o​-​f​o​r​d​e​r​t​-​g​e​r​e​c​h​t​e​r​e​-​v​e​r​t​e​i​l​u​n​g​-​von

      "Fauci ruft bei letz­tem Auftritt im Weißen Haus zum Impfen auf"
      https://​www​.aerz​te​blatt​.de/​n​a​c​h​r​i​c​h​t​e​n​/​1​3​9​0​7​7​/​F​a​u​c​i​-​r​u​f​t​-​b​e​i​-​l​e​t​z​t​e​m​-​A​u​f​t​r​i​t​t​-​i​m​-​W​e​i​s​s​e​n​-​H​a​u​s​-​z​u​m​-​I​m​p​f​e​n​-​auf

      Und ich weiß nicht, ob man auf zukünf­ti­ge Generationen war­ten soll, um die rich­ti­gen Konsequenzen dar­aus zu zie­hen. Auch die gegen­wär­ti­ge Generation kann die Verantwortlichen für das Verfolgen Interessen frem­der Staaten zum Nachteil deut­scher Bevölkerung abstra­fen und die CDU, SPD, Grünen und FDP dazu auf­for­dern, sich als aus­län­di­sche Agenten regi­strie­ren zu las­sen. Die Mainstream-Medien natür­lich auch!

      1. @Stresstest: Ein wenig agie­ren Sie wie das RKI. Da wer­den sei­ten­lang Belege dafür erbracht, wel­chen ver­hängs­nis­vol­len Einfluß die Deutschen Wieler, von der Leyen, Drosten, Cichutek etc. pp. haben, und Sie fabu­lie­ren von "frem­den Mächten" und "aus­län­di­schen Agenten".

        1. "Ein wenig agie­ren Sie wie das RKI." 

          … @aa, wie agie­ren dann Sie, bit­te­schön? Der obi­ge Kommentar von mir war als Antwort auf den Beitrag von @Pessimist gedacht und als sol­cher kor­rekt abge­schickt wor­den. Ihn in den "Keller" zu ver­frach­ten und selbst dar­auf zu ant­wor­ten, ist nicht die fei­ne eng­li­sche Art, oder?

          1. @Stresstest: Hier wird nichts ver­frach­tet. Die Kommentare erschei­nen nach ihrem Erstellungsdatum geord­net, ein­ge­rückt in Bezug auf ande­re Kommentare, auf die sie ant­wor­ten. Das wirkt nicht immer intui­tiv, ich habe aber noch kei­ne bes­se­re Lösung fin­den können.

        2. @aa:

          Zunächst ein­mal gro­ßen Dank für das zusam­men­fas­sen­de Ergebnis der vie­len infor­ma­ti­ven Beiträge zu den RKI-Protokollen. Vielleicht dar­aus ein Buch machen? Es könn­te Rechtsanwälte und Richter, aber auch Politiker und Historiker geben, die dafür dank­bar wären. 

          Zum Thema glo­ba­le Koordination der Plandemie und der Maßnahmen: Ist die­se nicht offen­sicht­lich? Ist der gan­ze Plan nicht in den USA ent­stan­den, die Maßnahmen dort erdacht? Nicht zuletzt in vir­tu­el­len Simulationen des Pentagon-nahen CHS der Johns-Hopkins-University? Und wur­den die­se Planspiele nicht spä­te­stens seit 2001 durch­ge­führt, als dem Militär und den regie­ren­den Neocons die Achillesverse der ame­ri­ka­ni­schen Verteidigung bewusst wur­de: näm­lich nicht vor einem Angriff mit Biowaffen gefeit zu sein?

          1. @Ehrlicher Handwerker: Dank zurück! Ohne den Einfluß der USA zu unter­schät­zen – ich hal­te immer noch Trumps Operation Warp Speed für ganz wesent­lich -, lenkt mir das zu sehr ab von der Verantwortung deut­scher Politik und Influencer. RKI-Funktionäre waren von Beginn an in füh­ren­der Stellung in die "Pandemieplanung" ein­be­zo­gen. Ohne die Subventionierung von Biontech und die deut­sche Regierungs-PR ist der Durchmarsch der mRNA-Technologie undenkbar. 

            Siehe u.a. Auszeichnungen für beson­de­re Führungsqualitäten: v.d. Leyen, Bourla, Türeci, Sahin und Gates Foundation ehrt vier füh­ren­de Persönlichkeiten mit den 2022 Goalkeepers Global Goals Awards für ihre inspi­rie­ren­den Bemühungen, den Fortschritt für alle vor­an­zu­trei­ben.

            Oder 2019 Christian Drosten "als Wortführer der deut­schen glo­ba­len Gesundheit" aus­er­se­hen und Wieler ist kein Tölpel. Sondern einer der Architekten der WHO-Pläne

            1. @aa:

              Zustimmung. Ohne den (ver­mut­lich im Vorfeld abge­klär­ten) Gleichschritt deut­scher und ame­ri­ka­ni­scher Wissenschaftler und Politiker wäre das gan­ze Unglück nicht pas­siert. Das deut­sche Gesundheitswesen genoss bis zur C‑Krise gro­ßen inter­na­tio­na­len Respekt, galt als Vorbild für die übri­ge Welt. 

              Trump ist ein Sonderfall. Er ist mit Sicherheit nicht der Globalistenclique zuzu­rech­nen, hat­te etwa die Bezahlung des WHO-Beitrags ein­ge­stellt. Er war vor C19 ein Impfkritiker, wes­halb ihn "Health Ranger" Mike Adams unter­stütz­te (wie heu­te RFK Jr.). 

              Die Wucht der Plandemie hat Trump auf dem fal­schen Fuß erwischt. Es ist m. A. n. nicht aus­zu­schlie­ßen, dass sie ent­fes­selt wur­de, um Trumps Wiederwahl zu verhindern. 

              Um poli­tisch zu über­le­ben, setz­te sich Trump an die Spitze der Impfkampagne. Das war ver­mut­lich ein gro­ßer Fehler, aber nicht weni­ge Maßnahmenkritiker argu­men­tie­ren, dass der Druck, den Trump mach­te, das Impfexperiment schei­tern ließ. 

              Zugleich habe es die Globalisten gezwun­gen, vor­zei­tig ihre Schlupflöcher zu ver­las­sen. Ihre wahn­wit­zi­gen Pläne sei­en dadurch zu früh vor aller Welt sicht­bar gewor­den. Zu früh: das heißt, bevor sie ihre Weltherrschaft mit Bargeldabschaffung und Social Credit-System für alle Zeiten fest­zur­ren konnten.

              1. @Ehrlicher Handwerker: Ja, Trump ist ein Schmuddelkind unter den Oligarchen, so wie Berlusconi oder Bolsonaro es waren. Sie kön­nen sich nicht beneh­men und ent­klei­den den Raubtierkapitalismus der schö­nen Worte, mit denen die tra­di­tio­nel­le bür­ger­li­che Ideologie ihn ver­klärt. Da tan­zen eini­ge Reiche und Mächtige aus der aus­ta­rier­ten Reihe des Narrativs und wer­den des­halb zunächst gemie­den und nie­der­ge­macht. Sobald sie an der Macht sind, ändert sich das. Man blickt indi­gniert auf ver­ba­le Ausrutscher und man­che Eigenmächtigkeiten, wür­digt aber sehr wohl ihre Rolle bei der glo­ba­len Durchsetzung der Kapitalinteressen. Trump war nicht der Erfinder des "2‑Prozent-Ziels" der Aufrüstung in den NATO-Staaten, aber ein uner­bitt­li­cher Verfechter. Anfängliches Stirnerunzeln in man­chen NATO-Ländern wich bald dem begei­ster­ten Aufgreifen der Idee. 

                Trump zuzu­ge­ste­hen, bei sei­ner Operation Warp Speed sei der Arme "auf dem fal­schen Fuß erwischt" wor­den, ist geeig­net, sämt­li­che "Maßnahmen" welt­weit zu ent­schul­di­gen. Denn das ist noch immer ein Hauptargument der Verantwortlichen. 

                Ob er anders als omi­nö­se "Globalisten" die Weltherrschaft über Bargeldabschaffung durch­set­zen will, kann dis­ku­tiert wer­den. An Weltherrschaftsplänen der USA hat er gewiß nichts aus­zu­set­zen. Zugegebenermaßen unter­schei­det sich sein MAGA dabei zwar in der Wortwahl, nicht aber im Inhalt von dem Programm Bidens und Harris'.

                1. Werter Herr Aschmoneit,

                  wie deu­ten Sie die fol­gen­de Stelle:

                  "Zulassung bei FDA vor US Wahlen ist nicht gewünscht, auch nicht bei euro­päi­scher Behörde, d.h. es wird erste Ergebnisse nicht vor November geben." (28.9.2020)

                  Meine Deutung: Die Notzulassung (in der EU: "beding­te Zulassung") der soge­nann­ten Impfung, die die Menschheit von der Geißel des Sars-COV-2-Virus erlö­sen soll­te, muss­te also aus wahl­tak­ti­schen Gründen noch war­ten. Trump soll­te sich nicht mit dem "Erfolg" von "Operation Warp Speed" brü­sten kön­nen. Offenbar gab es da sehr kla­re Handlungsmaßgaben, die aus den USA über­mit­telt wur­den, sich an die FDA und die euro­päi­schen Regulierungsbehörden rich­te­ten und die man ver­mut­lich über das BMG dem RKI mit­ge­teilt hat­te. Diese Handlungsmaßgaben stamm­ten jedoch nicht von der amtie­ren­den US-Regierung, der man offen­sicht­lich scha­den woll­te. Der ver­meint­li­che Schutz der Bevölkerung durch die Impfung spiel­te dabei kei­ne Rolle.

                  Darüber lohnt es sich, lan­ge und gründ­lich nach­zu­den­ken, völ­lig unab­hän­gig davon, ob man Trump für das grö­ße­re oder das klei­ne­re Übel hält. Ich den­ke, dass der Satz zu einem guten Teil die Welt erklärt, in der wir leben.

                  1. @Ralf Anders: Wir wis­sen nicht, wer da etwas gewünscht hat. Zweifellos war das Thema "Impfungen" von Beginn an auch mit (partei)politischen Interessen ver­knüpft; das ist vor allem in den USA bis heu­te so. Insofern ist die Vermutung, man wol­le Trump einen Wahlkampfschlager mit der Zulassung von "Impfstoffen" neh­men, plau­si­bel. Daß das selbst bis in die BRD Auswirkungen hat­te, spricht dafür, daß es nicht um gesund­heit­li­che Fragen ging.

                    Die Notfallzulassung der FDA im Dezember 2020 fand den­noch unter der Administration Trump statt. Als eine ihrer letz­ten Amtshandlungen ver­kün­de­te sie, "dass sie über das US-Gesundheitsministerium und das Verteidigungsministerium (! AA) wei­te­re 100 Millionen Dosen des Impfstoffs COVID-19 von Pfizer erwer­ben wird" (https://​www​.defen​se​.gov/​S​p​o​t​l​i​g​h​t​s​/​C​o​r​o​n​a​v​i​r​u​s​-​D​O​D​-​R​e​s​p​o​n​s​e​/​T​i​m​e​l​i​ne/).

                    Vielleicht nahm man Trump übel, daß er mit sei­ner unge­nier­ten Ausschüttung von Milliarden Dollar vor allem an US-Konzerne das Narrativ von einer gemein­sa­men soli­da­ri­schen Kraftanstrengung der gan­zen Welt gegen des möde­ri­sche Virus in Frage beschä­dig­te. Denkbar ist auch, daß die damals noch weit ver­brei­te­te Skepsis gegen die ver­däch­ti­ge Geschwindigkeit der "Impfstofentwicklung" eine Rolle spiel­te. Selbst die "FAZ" ging noch am 17.8.20 unter dem Titel "Amerikas gefähr­li­che Abkürzung zum Impfstoff" in die­se Richtung (https://​www​.faz​.net/​a​k​t​u​e​l​l​/​w​i​r​t​s​c​h​a​f​t​/​o​p​e​r​a​t​i​o​n​-​w​a​r​p​-​s​p​e​e​d​-​a​m​e​r​i​k​a​s​-​a​b​k​u​e​r​z​u​n​g​-​z​u​m​-​c​o​r​o​n​a​-​i​m​p​f​s​t​o​f​f​-​1​6​9​0​6​6​5​1​.​h​tml). Nicht zuletzt ist zu beden­ken, daß zu die­sem Zeitpunkt die Produktionskapazitäten der deut­schen "Apotheke der Welt" erst rudi­men­tär vor­han­den waren und man der US-Konkurrenz kei­nen Vorsprung für die Vermarktung zuge­ste­hen wollte.

                    Was die Übel angeht: Da mei­ne ich eine intel­lek­tu­el­le Selbstblockade zu erken­nen. Trump als Durchsetzer des welt­wei­ten "Impfprogramms" vs. Biden/​Harris als die­je­ni­gen, die es gna­den­los ver­schärf­ten, scheint mir kei­ne sinn­vol­le Alternative zu sein. Was die Vormachtbestrebungen in der gan­zen Welt, wirt­schaft­lich wie mili­tä­risch angeht, neh­men sich die bei­den Lager nun wirk­lich nichts.

                    1. Im Dezember 2020 war wie gewünscht NACH nach den US-Wahlen, das ist der ent­schei­den­de Punkt. 

                      Wer also hat das gewünscht und, vor allen Dingen, wer hat­te die Macht, das durch­zu­set­zen? Die Demokraten, die in der Opposition waren?

                    2. @Ralph Anders
                      Pfizer/​Biontech haben nicht an "Operation warp­speed" teilgenommen,
                      Diese kamen in den Genuß deut­scher Steuermittel unter dem noch spek­ta­ku­lä­re­rem Titel "Project Lightspeed". Damals begrün­de­te Sahin die Nicht- Teilnahme an warp speed mit mehr "Freiraum". s.a. https://​en​.wiki​pe​dia​.org/​w​i​k​i​/​O​p​e​r​a​t​i​o​n​_​W​a​r​p​_​S​p​eed

                      Die gan­zen Spekulationen rund um den Zeitpunkt der Zulassung eh neben­säch­lich. Ist aber immer wie­der inter­es­sant wie aus sol­chen Themen ein ver­meint­lich skan­da­lö­ser Vorgang kon­stru­iert wird. Dabei wird igno­riert oder ver­ges­sen, daß es weder "Maßnahmen" und erst recht kei­ne "Impfung" gebraucht hat. Für mich gibt es nur weni­ge plau­si­ble Erklärungen für den gan­zen Spuk: Einerseits die brei­te Anwendung von Gentechnik in der Humanmedizin und damit ein­ger­ge­hend es für nor­mal oder gar not­wen­dig anzu­se­hen, Menschen als "Versuchskaninchen" zu miß­brau­chen. Sicherlich gab es noch vie­le ande­re Nutznießer, die das beför­dert haben, wie im Beitrag oben ausgeführt.

                    3. "Wir wis­sen nicht, wer da etwas gewünscht hat."

                      … @aa, der eigent­li­che Skandal in die­sem Fall liegt dar­in, dass sowas über­haupt for­mu­liert wur­de. Der zwei­te Skandal ist die Tatsache, dass die­se "Anordnung" in die Welt an ent­schei­den­de Schaltstellen ver­schickt wur­de. Und ein wei­te­rer Skandal betrifft die Reaktion der Empfänger die­ser "Anordnung" und Mainstream-Medien – näm­lich Ignoranz sowie still­schwei­gen­de und kom­men­tar­lo­se Hinnahme.

                    4. @Stresstest: Kann sein, die­se Skandaljagden ermü­den mich aller­dings. Mir wäre es lie­ber gewe­sen, die "Impfstoffe" wären weder unter Trump noch unter Biden oder sonst­wem not­zu­ge­las­sen wor­den. Für mich ist die­se Zulassung der eigent­li­che Skandal.

                2. @aa:

                  Dein Trump-Bild scheint sich von der Anti-Trump-Propaganda der euro­päi­schen Staatsmedien nicht groß zu unterscheiden …

                  Mal zu ein­zel­nen Punkten: 

                  "Sie kön­nen sich nicht beneh­men …": Trump kann sich sehr wohl beneh­men, wie er häu­fig zeigt. Aber sei­nen kri­mi­nel­len poli­ti­schen Gegnern gegen­über tut er es nicht. 

                  "An Weltherrschaftsplänen der USA hat er gewiß nichts aus­zu­set­zen": Das ist der sprin­gen­de Punkt, denn dar­an hat Trump gera­de wohl etwas aus­zu­set­zen. "America First" ist ein klas­si­scher Spruch der Isolationisten, MAGA ist ein Programm, dem es um die Innenpolitik geht: Amerikanische Steuergelder sol­len nicht mehr in Weltherrschaftspläne, son­dern in den Wiederaufbau des kaput­ten eige­nen Landes gesteckt wer­den. Daher auch die Forderung an die Europäer, ihre Verteidigung selbst zu finanzieren. 

                  "Auf dem fal­schen Fuß erwischt": Vor der C‑Krise war Trump ten­den­zi­ell ein Impfgegner. Die Wucht der C‑Plandemie brach­te ihn aber in Bedrängnis, weil es sich bei C um eine Biowaffe mit unbe­kann­tem Gefahrenpotenzial han­del­te (Zerohedge hat­te schon im Februar 2020 das Wuhan-Labor als Ursprungsort aus­fin­dig gemacht). Lieber als alle Amis ster­ben zu las­sen, stell­te Trump sich als Retter der Nation dar. Das war ein Fehler, den er offen­bar erkannt hat, sonst wür­de ihn RFK Jr. nicht unterstützen.

                  1. @Ehrlicher Handwerker: Mal eine ori­gi­nel­le Version der "Kontaktschuld". Mein Trump-Bild ähnelt dem der Staatsmedien.

                    Trumps Pläne sind aus­führ­lich erklärt in "Project 2025. Pesidential Transition Project" (https://​www​.pro​jec​t2025​.org/​p​o​l​i​cy/). Die Lektüre lohnt sich. 

                    Interessant fin­de ich, daß Du ihm die "Forderung an die Europäer, ihre Verteidigung selbst zu finan­zie­ren", zugu­te hältst. Doppelwumms, Zeitenwende und 100 Milliarden Aufrüstung fol­gen also dem guten Zweck der Verteidigung Europas. Da sage ich doch vol­len Herzens: Danke, Mr Trump!

                    Ach, Corona war eine (chi­ne­si­sche?) Biowaffe, gegen die sich Trump als Retter der Nation dar­stel­len woll­te? Mit der Argument wird auch jeder ande­re Demagoge ent­la­stet, der doch stets nur das Beste für sein Volk woll­te. Oder hät­ten Spahn und Merkel "alle Deutschen ster­ben las­sen" sollen?

              2. @ehrlicher Handwerker

                Trump hat 2017 den INF Vertrag gekün­digt. In Afghanistan die "Mutter aller Bomben" abwer­fen las­sen… die Liste sei­ner Übeltaten mal ganz abge­se­hen von sei­ner ras­si­sti­schen und chau­vi­ni­sti­schen Grundhaltung, ist lang. 

                Zu Beginn hat er die Idee geäu­ßert, Desinfektionsmittel zu trin­ken oder zu inje­zie­ren um dem "bösen chi­ne­si­schem Virus" den Garaus zu machen. Meiner Meinung nach hät­te er schon allein des­we­gen ent­we­der für unzu­rech­nungs­fä­hig oder aber gemein­ge­fähr­lich erklärt wer­den müs­sen. Auch die unnüt­zen Therapien mit Hydroxychloroquin, die dann über­do­siert in Studien womög­lich hun­der­ten das Leben geko­stet haben, war sowohl von Bolsonaro als auch Trump pro­pa­giert wor­den. Die Wucht der "Pandemie" war vor allem medi­al. Die vie­len Todesfälle in New York sind nicht durch ein Virus erklärbar. 

                Es ist mir ein Rätsel, wie man sich von Trump irgend­ei­ne Besserung erwar­ten kann. Die Wahlen sind nun mal nicht unse­re Angelegenheit sind und die media­le Lobhudelei von Harris ziem­lich auf die Nerven geht.

                  1. Auch das hal­te ich für ein Märchen. Hydroxychloroquin ist ein Malariamittel und Ivermectin ein Antiparasitikum. Ich den­ke, man lässt am besten von all die­sen angeb­li­chen anti­vi­ra­len Wundermitteln die Finger. Heiße Zitrone, Hühnersuppe.…Bettruhe und falls doch eine bak­te­ri­el­le Lungenentzündung ent­stan­den sein soll­te: Antibiotikum.

  2. Wer Propaganda ver­ste­hen will muß sie sich lei­der manch­mal anhö­ren. Eines Tages also, als ich so Anfang Mitte 2022 in mei­nem schicken Kleinwagen auf mei­ne Frau gewar­tet habe, hielt RKI-Chef Wieler gera­de wie­der eine Rede im Radio. Und die­se Rede hör­te sich an, als wür­den Trilliarden von Viren in der Größe von Spikebesetzten Golfbällen von allen Seiten auf mein klei­nes Auto ein­pras­seln. Killerviren die an die Scheiben trom­mel­ten und mich ganz sicher sofort getö­tet hät­ten wenn ich auf­ge­macht hät­te. Spontan unter­nahm mein Körper den Versuch, unter den Beifahrersitz zu krie­chen und mei­ne Halsmuskeln ver­kürz­ten sich so daß von mei­nem Kopf nur noch der Haaransatz im Rückspiegel zu sehen war. Und so dröhn­te es in mei­nem Kopf, imp­fen, imp­fen, imp­fen, las­sen Sie sich imp­fen sonst sind Sie mor­gen tot. Bleiben Sie zu hau­se, schlie­ßen Sie Fenster und Türen, las­sen Sie nie­man­den rein und hal­ten Sie Abstand. Beinahe hät­te mich die­se neue Art von Spastik erwürgt, doch nur Sekunden spä­ter mel­de­te sich der Verstand zurück. Es wur­de ganz still und ich fand mich plötz­lich auf dem Parkett der Frankfurter Börse wie­der. Mit einem Mal tosen­der Beifall und ich dach­te noch, wow Applaus. Doch der Applaus galt gar nicht mir son­dern Wieler.

    Da ging die Beifahrertür auf, mei­ne Frau kam vom Einkaufen zurück und der Spuk war vobei.

      1. Nun, ich beschrieb nur eine Momentaufnahme. Leider ist der gan­ze Spuk nicht vor­bei. Der Staat wird wei­ter­hin sein eige­nes Volk mit Füßen tre­ten und immer wie­der neue Unterdrückungsmaßnahmen aus­hecken. Denn Unterdrückung, das ist nichts Anderes als Klassenkampf und man muß kein stu­dier­ter Mensch sein um zu begrei­fen wer hier die Unterdrücker und wer die Unterdrückten sind. Und auch wenn das größ­te Hemmnis der gan­zen gesell­schaft­li­chen Entwicklung der­zeit dar­in besteht, das eige­ne Volk mit Millionen Menschen ande­rer Völker, Menschen ande­rer Staaten und Menschen ande­rer Nationen zu über­flu­ten, letzt­end­lich wird auch das die Entwicklung nicht aufhalten.

        1. @Erfordia…: Die Rede vom Klassenkampf steht in einem frap­pie­ren­den Gegensatz zu der von der Überflutung des "Volkes". Schon vor mehr als 100 Jahren hat man sich in Gewerkschaften dar­um gestrit­ten, wie man mit der dama­li­gen "Flut" von bil­li­gen aus­län­di­schen Arbeitskräften umge­hen soll­te. Damals hat man klu­ger­wei­se erkannt, daß ein Gegeneinanderausspielen durch die Unternehmer auch die Löhne für deut­sche Arbeiter drückt und sich dafür aus­ge­spro­chen, gemein­sam mit den zuge­wan­der­ten Arbeitskräften den Kampf um halb­wegs gute Bezahlung zu füh­ren. Das spä­te­re und heu­te ver­brei­te­te Einlullen auf eine Linie von Schutz der deut­schen Wirtschaft und Standortlogik hat dage­gen als Ergebnis gebracht, daß für Kernbelegschaften die Kassen noch weit­ge­hend stimm­ten, Leiharbeiter und Arbeitslose aber dafür geop­fert wur­den. Lohndumping über vie­le Jahrzehnte, um die "Wettbewerbsfähigkeit" (wes­sen wohl?) in Europa zu stär­ken, ist auch mit­ver­ant­wort­lich für den gegen­wär­ti­gen Abstieg der deut­schen Wirtschaft. Denn kaputt­kon­kur­rier­te Märkte loh­nen sich nur kurz­fri­stig. Für mich bleibt die Lehre dar­aus immer noch: Im Kampf gegen "oben" darf "unten" sich nicht spal­ten las­sen anhand von Kriterien fremd oder heimisch.

          1. AA, genau das ist ja die Methode zur Spaltung: Migration. Und die­se Methode ist uralt. Siehe Hugenotten und Waldenser. Und die­se Einwanderung bringt nicht nur Arbeitskräfte und Handschuhmacher son­dern auch Menschen gut­bür­ger­li­cher Kreise. So stie­gen bspw. auch Hugenotten in die höch­sten Kreise des preu­ßi­schen Feudaladels auf deren Erben als Offiziere der Wehrmacht unter Hitler dienten.

            1. @Erfordia… Und meist haben in der Geschichte sol­che Vermischungen unter­schied­lich­ster kon­fes­sio­nel­ler, poli­ti­scher und kul­tu­rel­ler Einflüsse gut getan. Was wäre dies für ein tri­stes Land, nicht nur gastro­no­misch, ohne die­se Bereicherungen! Die deut­sche Arbeiterklasse ist über­haupt nicht vor­stell­bar ohne die Zuwanderung von Millionen Bergarbeitern vor allem aus Polen ganz zu schwei­gen von den seit den sech­zi­ger Jahren dazu­ge­kom­me­nen "Gastarbeitern". Nach der Niederlage des deut­schen Faschismus kamen unzäh­li­ge "Vertriebene" ins rest­li­che Deutschland, die übri­gens recht lan­ge ganz ähn­lich wie heu­te Geflüchtete dis­kri­mi­niert wur­den: Weil sie kein "rich­ti­ges" Deusch spra­chen, als kul­tu­rell "rück­stän­dig" gal­ten und wegen man­cher ande­rer Ressentiments. Vor allem aber: Sie droh­ten den Einheimischen wie heu­te, Arbeit, Wohnungen und Frauen weg­zu­neh­men. Diese bis­he­ri­gen Wellen von Zuwanderung konn­ten inte­griert wer­den, weil die BRD als "Schaufenster des Westens" gegen­über der DDR von den Alliierten mit­tels des Marshall-Plans auf­ge­päp­pelt (und gleich­zei­tig auf­ge­rü­stet) wur­de. Das ließ man sich eini­ges kosten. Diese Rücksicht braucht es heu­te nicht mehr, der Kapitalismus kann sei­ne unge­schmink­te Fratze zeigen. 

              Das Problem sind noch nicht ein­mal gene­rell Fremde, die zu uns kom­men. Ich habe lan­ge in Düsseldorf gelebt, wo es eine Community von ca. 20.000 JapanerInnen gibt. Mir ist kei­ne ein­zi­ge Konfrontation mit die­ser über­wie­gend sehr gut wirt­schaft­lich situ­ier­ten Gruppe bekannt. Nein, es geht dar­um, daß den VerliererInnen in die­sem System eine Gruppe ange­bo­ten wird, auf die sie ihre Wut über die Verhältnisse fokus­sie­ren soll. Dabei ist fast gleich­gül­tig, wie sich die Gruppe zusam­men­setzt. Es kön­nen Juden sein oder "Impfgegner", Schwule, Obachlose oder eben Fremde. So wird der "Volkszorn" nach unten gelenkt, anstatt die Profiteure in den Blick zu neh­men. Das war schon immer, nicht nur in Deutschland, eine Aufgabe, mit der Faschisten betraut wur­den. Mitunter gelingt es dabei, sogar Mehrheiten damit auf­zu­bau­en. Die NSDAP war kei­ne Splitterpartei, und heu­ti­ge Faschisten sind es auch nicht. Sie wer­den dann stark, wenn sie ihre men­schen­feind­li­chen und aus­gren­zen­den Parolen über Medien und immer wei­ter nach rechts rücken­de Parteien ver­stärkt bekom­men. Das war bei Corona so und ist es jetzt mit dem Thema Migration

              1. AA, natür­lich sind auch Gastarbeiter soli­da­risch mit allen ande­ren Arbeitern. Nur haben Arbeiter ande­rer Nationalitäten eben auch ande­re natio­na­le Interessen. Und genau das ist der sprin­gen­de Punkt, denn davon pro­fi­tie­ren ein­zig und allein die pri­va­ten Unternehmer und von daher kann von einer kul­tu­rel­len Bereicherung über­haupt gar kei­ne Rede sein. Aktuell sehen Sie doch gera­de wie der Staat eine Situation aus­nutzt um Unterdrückungsmaßnahmen gegen das eige­ne Volk anzuwenden.

                Haben Abschiebungen etwa was mit Demokratie zu tun? Allein der Begriff ist men­schen­ver­ach­tend! Und ein Staat der mit sol­chen Begriffen ope­riert die er auch noch demo­kra­tisch nennt, tritt sein eige­nes Volk mit Füßen. Das ist sichtbar!

                1. @Erfordia..
                  Ich emp­fin­de den Begriff "Überflutung" im Zusammenhang mit Migration auch als men­schen­ver­ach­tend. Die Mehrheit der Flüchtenden geht zu Fuß oder ris­kiert ihr Leben in wack­li­gen über­füll­ten Booten, um dann Monate wenn nicht Jahre in elen­den Lagern zu leben und/​oder als "Illegale" ein skla­ven­ähn­li­ches Überleben zu fristen.

                  Ohne sie gäbe es hier­zu­lan­de wohl kaum Paprika für 1,99 das Kilo zu kau­fen. Abgesehen davon, sehe ich schon allein wegen der Speisen eine kul­tu­rel­le Bereicherung.

                    1. @Erfordia…: Der Begriff ist schon des­halb bedenk­lich, weil wie bei Corona von Menschen her­bei­ge­führ­te Entwicklungen den Status von Naturereignissen bekom­men. Er steht wie Corona stets im Kontext von Katastrophen und bedient in bei­den Fällen die Erzählung einer Gefahr, der sich Deutschland und die gan­ze Welt soli­da­risch ent­ge­gen­stem­men müsse.

                  1. Das Deutsche Volk ist, wie jedes ande­re Volk das Ergebnis einer geschicht­li­chen Entwicklung. Und so gehö­ren zum Deutschen Volk nicht nur Deutsche Staatsbürger son­dern auch Millionen Menschen aus über 50 ande­ren Nationen die nicht deutsch sind. Da wäre schon­mal die erste Frage, wel­che Artikel der Verfassung regeln denn die Rechte und Pflichten die­ser Millionen Menschen nicht-deut­scher Nationalitäten?

                    Nun, es gibt kei­nen ein­zi­gen Artikel dies­be­züg­lich. Von daher sind die­se Menschen der Willkür eines Staates aus­ge­setzt, der stän­dig von Abschiebungen faselt und davon die­sen Menschen irgend­wel­che Grundrechte zu ent­zie­hen. Nur damit wir uns hier rich­tig ver­ste­hen: Abschiebungen sind etwas ganz schreck­lich men­schen­ver­ach­ten­des. Genauso men­schen­ver­ach­tend wie der Import von Fachkräften. Vielleicht wird Ihnen damit klar, was das für ein Staat ist in dem Sie hier leben müs­sen. Dieser Staat wür­de auch Sie abschie­ben wenn es sei­ne Auftraggeber, die alle­samt nur ihre eige­nen pri­va­ten Interessen ver­tre­ten, so wün­schen. Schönes Wochenende.

              2. AA, was die "Vertriebenen" nach dem 2. Weltkrieg betrifft, da sind Sie auch falsch informiert.

                Das waren näm­lich gar kei­ne Vertriebene son­dern die­je­ni­gen die unter Hitler in die annek­tier­ten Ostgebiete (Sudetenland, Schlesien, Egerland, Ostpreußen, Litauen, Lettland …) umge­sie­delt wur­den. Wobei die­se Migration gen Osten sowohl ein­fa­che Arbeite als auch Unternehmer, Ärzte und Intellektuelle (ein paar von denen kann­te ich noch per­sön­lich) mit sich brachte.

                Mithin war es ein Beschluß der Alliierten, die­se Umsiedlung wie­der rück­gän­gig zu machen. Von wegen also Vertriebene oder Flüchtlinge. Und wie wir wis­sen wur­den die­se 1945 in Potsdam gefass­ten Beschlüsse von allen Alliierten unterschrieben!

                Es ist nur so, daß unter Adenauer die Geschichte völ­lig falsch dar­ge­stellt wird – bis heu­te. So ist der 1957 gegrün­de­te Bund der Vertriebenen eine Erfindung der Propaganda des Adenauer-Staates.

                Sehen Sie AA wie schwie­rig es ist, mit jeman­den dis­ku­tie­ren zu wol­len der von all die­sen Dingen gar kei­ne Ahnung hat?

                1. @Erfordia…: Ein Fitzelchen weiß ich schon von deut­scher Geschichte. Nicht umsonst und wegen sei­ner ideo­lo­gi­schen Aufladung habe ich in die­sem Zusammenhang Anführungszeichen um den Begriff "Vertriebene" gesetzt. 

                  Mir kam es dar­auf an zu zei­gen, daß die Gesellschaft in der BRD meh­re­re "Fluten" von Hinzugezogenenen nicht nur ver­kräf­tet, son­dern von ihnen pro­fi­tiert hat. Das gilt übri­gens für ziem­li­che vie­le Länder in der Welt.

                  1. Danke AA, es ist eben nicht ein­fach den gan­zen Müll der sich in 75 Jahren Propaganda in den Köpfen der Menschen ange­sam­melt hat, rich­tig zu stellen.

  3. Was die RKI-Protokolle der Öffentlichkeit ohne­hin vor­ent­hal­ten, jedoch nie­man­den wei­ter zu inter­es­sie­ren scheint:
    Protokolle KÖNNEN nicht nur saniert wer­den, son­dern sie wer­den auch tat­säch­lich glatt­ge­ho­belt. Dies ver­dient eine gründ­li­che lin­gu­isti­sche Analyse. Schon in einem äußer­li­chen Versionsvergleich stel­len Hombruch + Schreyer fest: "… Version vom 3. Januar 2023 unter­schei­det sich von der ursprüng­li­chen an 639 Stellen."
    Es lie­ße jedoch noch viel mehr ausgraben:
    Es gibt heu­te Protokoll-/Archivierungssoftware mit beein­druckend viel­fäl­ti­gem Funktionenprofil ein­schließ­lich Speech-to-Text-/Diktat-/Transkriptions-Softwarekomponente für Wortlautprotokolle.
    Die Brisanz des Themas ver­langt heut­zu­ta­ge eigent­lich prin­zi­pi­ell nach einer solch mul­ti­funk­tio­na­len Lösung im Interesse von TRANSPARENZ, QUALITÄTSSICHERUNG + PRÄVENTIONSLEHREN für die Zukunft, METHODENKRITIK „WISSENSCHAFTLICHER“ PARADIGMATA, IDENTIFIZIERUNG VON KAUSALITÄTEN, URHEBERSCHAFTEN BZW. HAFTUNGSVERANTWORTLICHKEITEN und eben FILTERUNGEN:
    Weit aus­sa­ge­kräf­ti­ger als stump­fe, bloß behaup­te­te „Ergebnis“-Protokolle ohne jede fixier­te Ergebnisgenese sind – ggf fle­xi­bel ver­dicht-/zu­sam­men­fass­ba­re – Wortlaut-Protokolle im Rahmen eines revi­si­ons­si­che­ren Archiv-/Protokollsystems und deren foren­sisch-lin­gu­isti­sche mehr­di­men­sio­na­le Auswertung.
    Dies soll­te in einer ihres Namens wer­ten Demokratie zukünf­tig Mindeststandard sein.

    ZB „Diskussion“? Ist die­ser Terminus an den Fundstellen der RKI-Files über­haupt wahr­heits- + sach­ge­mäß gewählt? Wo ist über­haupt der Diskussionsverlauf/​die Diskussionsgenese und das Diskussionsziel? Haben wir even­tu­ell in sprach­psy­cho­pa­tho­lo­gisch-lin­gu­isti­scher Perspektive damit zu rech­nen, dass auch unter dem psy­cho­dy­na­mi­schen Druck eines zwang­haf­ten Gruppendenkens sich zB im RKI nicht nur unter kogni­tiv frag­lich Ausgestatteten (inkl Protokollanten) ein Jargon (regu­lier­ter, restrin­gier­ter + restrin­gie­ren­der Filtercode) eta­bliert hat, der gleich/​ähnlich irre­füh­rend ist wie die unschar­fen, ver­wa­sche­nen, inkon­si­sten­ten bis hirn­ris­si­gen, in sich wider­sprüch­li­chen Absonderungen von Drosten?

    1. Überrascht Sie das? Wo man uns doch täg­lich neue Versionen einer Demokratie auf­tischt die es hier nie gab und unter den bestehen­den Produktionsverhältnissen nie­mals geben wird.

  4. Vielen Dank für die­se müh­se­li­ge Arbeit.

    Vielleicht wäre es gut, die­sen Beitrag als 1. Beitrag auf der Startseite zu belassen. 

    Leider hän­gen sich die Medien an dem Satz "Pandemie der Ungeimpften" auf, so wie auch heu­te mor­gen im DLF Interview mit Frauke Rostalski. Daß es gark­ei­ne Pandemie und wenn über­haupt eher eine Pandemie durch "Impfungen" war, wird wohl nie­mals benannt werden.

    Ich den­ke, ohne die sog. sozia­len Medien wäre das alles so nicht mög­lich gewesen.

    1. Informationsschreiben der Techniker Krankenkasse zur elektronischen Patientenakte: Ungenügend, manipulativ, rechtswidrig, nicht barrierefrei sagt:

      Informationsschreiben der Techniker Krankenkasse zur elek­tro­ni­schen Patientenakte: Ungenügend, mani­pu­la­tiv, rechts­wid­rig, nicht barrierefrei

      Gesunde_​daten/​Juli 16, 2024/​alle Beiträge, Gesundheitsdatenschutz, Grundrecht auf ana­lo­ges Leben, Telematik-Infrastruktur/ 0Kommentare

      Dieser Tage hat die Techniker Krankenkasse (TK) begon­nen, ihre 11,6 Mio. Versicherten über die Einführung der elek­tro­ni­schen Patientenakte (ePA) „für alle“ zu informieren.

      https://​ddrm​.de/​i​n​f​o​r​m​a​t​i​o​n​s​s​c​h​r​e​i​b​e​n​-​d​e​r​-​t​e​c​h​n​i​k​e​r​-​k​r​a​n​k​e​n​k​a​s​s​e​-​z​u​r​-​e​l​e​k​t​r​o​n​i​s​c​h​e​n​-​p​a​t​i​e​n​t​e​n​a​k​t​e​-​u​n​g​e​n​u​e​g​e​n​d​-​m​a​n​i​p​u​l​a​t​i​v​-​r​e​c​h​t​s​w​i​d​r​i​g​-​n​i​c​h​t​-​b​a​r​r​i​e​r​e​f​r​ei/

  5. "Die Bundesregierung hat­te offen­sicht­lich kein Interesse an einer ergeb­nis­of­fe­nen Aufklärung der Ursachen der Übersterblichkeit. Anlässlich einer Befragung im Deutschen Bundestag im Mai 2023 ant­wor­te­te Karl Lauterbach auf die Frage zur mög­li­chen Verursachung der Übersterblichkeit durch die Covid-19-Impfstoffe: „Falls Sie hier dar­auf hin­wei­sen wol­len, dass es mög­li­cher­wei­se so wäre, dass die Übersterblichkeit durch die ver­ab­reich­ten Impfungen ent­stan­den ist: Dafür haben wir kei­ner­lei Hinweise, das ist medi­zi­nisch nicht plau­si­bel. Das ist eine gefähr­li­che Räuberpistole. Ich wür­de Sie daher bit­ten, nicht in die­se Richtung auch nur zu gestikulieren.“

    An die Adresse von Herrn Lauterbach und ande­ren Verantwortlichen sei gesagt: Die noch feh­len­den Hinweise sind hier­mit gelie­fert, die medi­zi­ni­sche Plausibilität eben­falls. Die Ausführungen im vor­lie­gen­den Text wei­sen dar­auf hin, dass die Übersterblichkeit teil­wei­se durch die ver­ab­reich­ten Impfungen ent­stan­den sein könn­te. Dafür gibt es zahl­rei­che Hinweise, aus Deutschland und aus England, die inzwi­schen sogar medi­zi­nisch plau­si­bel erschei­nen. Es ist eine gefähr­li­che Einmischung in die Freiheit der Forschung und Wissenschaft, wenn füh­ren­de Politiker öffent­lich dar­um bit­ten, nicht in die­se Richtung zu denken.

    Die Aussage von Herrn Lauterbach war im Übrigen schon zu dem Zeitpunkt, als sie getä­tigt wur­de, nicht nur unwis­sen­schaft­lich, son­dern sogar anti­wis­sen­schaft­lich, da mög­li­che Ursachen für ein beschrie­be­nes Ergebnis wie die Übersterblichkeit nie­mals aus­ge­schlos­sen wer­den dür­fen. Schon gar nicht von der Politik – und ins­be­son­de­re, wenn das beschrie­be­ne Ergebnis sogar die Folge eben die­ser Politik sein könnte.

    Ich habe unver­än­dert den Eindruck, dass kein gro­ßes öffent­li­ches Interesse dar­an besteht, den tat­säch­li­chen Ursachen der Übersterblichkeit auf den Grund zu gehen. Einzelne Politiker müss­ten sich mög­li­cher­wei­se der Frage stel­len, war­um sie sich so mas­siv für die Massenimpfung samt ein­ge­brach­tem Gesetzentwurf zur all­ge­mei­nen Impfpflicht ein­ge­setzt haben, ohne die mög­li­chen Risiken für den Einzelnen ange­mes­sen zu berück­sich­ti­gen. Wenn Todesfälle nach einer Impfung nach­ge­wie­sen wer­den, ist die­se Impfung alles ande­re als „neben­wir­kungs­frei“, wie im Jahr 2021 von Karl Lauterbach behaup­tet wurde.

    In Gesprächen mit Kollegen aus der Wissenschaft stel­le ich eben­falls fest, dass das Thema gern gewech­selt wird, wenn man auf die zahl­rei­chen Ungereimtheiten des Pandemiemanagements hin­weist. Als ob man damit nichts mehr zu tun haben will. Und in der Medienlandschaft herrscht hin­sicht­lich der mög­li­chen Ursachen der Übersterblichkeit mehr­heit­lich auch das gro­ße Schweigen.
    Covid-19-Impfung als mög­li­che Ursache für Übersterblichkeit darf kein Tabu sein.

    Ja, es könn­te sein, dass eini­ge Politiker schlech­te Entscheidungen getrof­fen, dass Wissenschaftler vor­schnell unaus­ge­reif­te Empfehlungen aus­ge­spro­chen und dass die Medien mehr­heit­lich das gesam­te Pandemiemanagement viel zu wenig hin­ter­fragt haben. Die jour­na­li­sti­schen Wadenbeißer fehl­ten. Doch die Pandemie ist jetzt vor­bei. Warum pas­siert den­noch ver­gleichs­wei­se wenig? Auf Basis aller heu­ti­gen Erkenntnisse darf eine kri­ti­sche Auseinandersetzung mit der Covid-19-Impfung als mög­li­cher Ursache für die Übersterblichkeit kein Tabu sein.

    Jedenfalls müss­ten die­je­ni­gen, die die­se offi­zi­el­len Zahlen aus England nicht als Hinweis dafür aner­ken­nen, dass die Impfung zur Übersterblichkeit bei­getra­gen haben könn­te, der Öffentlichkeit wis­sen­schaft­lich fun­diert und glaub­haft dar­le­gen, wie sie die deut­lich höhe­re Nicht-Covid-19-Sterblichkeit bei den Geimpften erklä­ren, ins­be­son­de­re in Hinblick auf den offen­sicht­li­chen zeit­li­chen Zusammenhang zwi­schen der Impfkampagne und der höhe­ren Sterblichkeit."

    https://​www​.ber​li​ner​-zei​tung​.de/​o​p​e​n​-​s​o​u​r​c​e​/​c​o​r​o​n​a​-​u​n​d​-​u​e​b​e​r​s​t​e​r​b​l​i​c​h​k​e​i​t​-​w​a​r​u​m​-​d​i​e​-​i​m​p​f​s​t​o​f​f​e​-​a​l​s​-​u​r​s​a​c​h​e​-​n​i​c​h​t​-​a​u​s​z​u​s​c​h​l​i​e​s​s​e​n​-​s​i​n​d​-​l​i​.​2​2​4​8​081

  6. "Justiz und RKI – eine unhei­li­ge Allianz

    In der Coronakrise ging die Justiz mit dem RKI eine unhei­li­ge Allianz ein. Die Gerichte muss­ten in der Krise immer wie­der staat­li­che Maßnahmen beur­tei­len. Es ging um Impfpflichten, um Masken, 2‑G-Regelungen, Demonstrationsverbote. So unter­schied­lich die ein­zel­nen Fälle waren, die Kernfrage war immer: Ist die Gefahr, die vom Corona-Virus aus­geht, so groß, dass sie die Maßnahmen und die Grundrechtseinschränkungen recht­fer­tigt? Wie groß das Risiko war, konn­ten die Gerichte natür­lich nicht selbst ein­schät­zen. Richter sind Experten für das Recht, nicht für Virologie und Epidemiologie. Deshalb zie­hen sie nor­ma­ler­wei­se unab­hän­gi­ge Experten hin­zu, die dem Gericht die nöti­ge Expertise ver­schaf­fen. Das haben sich die Gerichte in der Coronazeit weit­ge­hend gespart. Ihnen reich­ten die Informationen und Aussagen des RKI. Die Richter haben die Risikoeinschätzungen des RKI unkri­tisch über­nom­men. Sie haben es wie einen unab­hän­gi­gen Sachverständigen behan­delt. Was für ein fol­gen­schwe­rer Fehler!
    Aus den gele­ak­ten RKI-Files wis­sen wir inzwi­schen, wie oft und wie dra­stisch sich das Ministerium in die Informationspolitik des RKI ein­ge­mischt hat. Sowohl Spahn als auch Lauterbach haben streng kon­trol­liert, wel­che Informationen das RKI in die Öffentlichkeit gab. Ein dra­sti­sches Beispiel unter vie­len sind die Schulschließungen. Die Experten des RKI waren sich am 12. März 2020 intern einig: „Das RKI hält Schulschließungen nur in beson­ders betrof­fe­nen Gebieten für sinn­voll.“ Am sel­ben Tag hat die Ministerpräsidentenkonferenz flä­chen­decken­de Schulschließungen beschlos­sen. Das zeigt deut­lich, wel­che Rolle die wis­sen­schaft­li­che Kompetenz des RKI gespielt hat, wenn es dar­auf ankam: keine. 

    Was bedeu­tet das für die zahl­lo­sen Urteile aus die­ser Zeit, die sich auf das RKI gestützt haben? Sie gehen an einem ent­schei­den­den Punkt von fal­schen Tatsachen aus. Deshalb sind sie im Ergebnis auch juri­stisch falsch. Viele Corona-Urteile sind – man muss es so sagen – Fehlurteile.
    Die Entscheidungen aus Karlsruhe

    Das Verfassungsgericht in Karlsruhe hat den­sel­ben Fehler gemacht. Das zeigt sich exem­pla­risch an zwei Entscheidungen vom November 2021 zur Bundesnotbremse.

    Das Bundesverfassungsgericht ist kein Gericht wie jedes ande­re. Es beur­teilt weni­ger den ein­zel­nen Fall. Im Kern beschäf­tigt es sich mit den Auswirkungen von Gesetzen auf die Gesellschaft und auf die Grundrechte der Bürger. Es muss gesell­schaft­li­che, öko­no­mi­sche und poli­ti­sche Fakten, Zusammenhänge und Wechselwirkungen ana­ly­sie­ren. Nicht sel­ten muss es fun­dier­te Prognosen stel­len, wie sich dyna­mi­sche Prozesse ent­wickeln wer­den. Dazu braucht es eine brei­te und hoch­wer­ti­ge Tatsachengrundlage. In wich­ti­gen Fällen sam­melt es denn auch akri­bisch Informationen, die wich­tig sind. Und selbst­ver­ständ­lich befragt es Experten, die zur Aufklärung bei­tra­gen können. 

    Ob ein Urteil am Ende gut oder schlecht ist, hängt sehr von der Tatsachengrundlage ab, die das Gericht ermit­telt hat. Eine ein­sei­ti­ge, selek­ti­ve Auswahl der Gutachter und der Fakten ent­wer­tet das spä­te­re Urteil von vorn­her­ein. Ein Urteil ist nur gut, wenn es alle Fakten berück­sich­tigt, die rele­vant sind."

    https://​www​.cice​ro​.de/​i​n​n​e​n​p​o​l​i​t​i​k​/​r​k​i​-​f​i​l​e​s​-​u​n​d​-​d​i​e​-​j​u​s​t​i​z​-​u​r​t​e​i​l​e​-​m​i​t​-​m​a​kel

    1. In der Coronakrise ging die Justiz mit dem RKI eine unhei­li­ge Allianz ein.

      Diese Allianz besteht seit dem 23.5.1949. Seitdem näm­lich per Diktat fest­ge­legt gelegt wur­de daß der Staat wei­ter­hin die pri­va­ten Interessen der­je­ni­gen ver­tritt die hin­ter dem Finanzkapital stecken.

  7. dies üble, super gut geschmier­te Politologin muss eine üble Rolle im Corona Rat gespielt haben

    Johanna Hanefeld und die Gates-Stiftung: Mögliche Loyalitätskonflikte an einer Schaltstelle der deut­schen Pandemiepolitik

    5. 05. 2023 | Die Leiterin des Zentrums für Internationalen Gesundheitsschutz des Robert-Koch-Instituts (RKI) nahm, wie berich­tet, an der von der Gates-Stiftung ver­an­stal­te­ten Pandemieübung „Catastrophic Contagion“ teil. Die Reisekosten bezahl­te die Gates Stiftung. Doch damit hören die Verbindungen zur welt­weit reich­sten und ein­fluss­reich­sten Sitftung der Microsoft-Gründers und Multimilliardärs Bill Gates kei­nes­falls auf.

    https://​nor​bert​haer​ing​.de/​n​e​w​/​j​o​h​a​n​n​a​-​h​a​n​e​f​e​ld/

    3. Die Arbeit des Krisenstabs war von einer wohl­über­leg­ten Regie geprägt. Den Auftakt jeder Sitzung bil­de­te die «Aktuelle Lage», prä­sen­tiert durch das «Zentrum für Internationalen Gesundheitsschutz (ZIG)» unter Leitung von Johanna Hanefeld. Die dort gezeig­ten Folien fokus­sier­ten sich auf Trends, die irgend­wo auf der Welt immer stiegen.
    https://​tran​si​ti​on​-news​.org/​a​n​a​l​y​s​e​-​d​e​r​-​r​k​i​-​p​r​o​t​o​k​o​l​l​e​-​z​e​i​g​t​-​a​b​s​i​c​h​t​l​i​c​h​e​-​i​g​n​o​r​a​n​z​-​g​e​g​e​n​u​b​e​r​-​d​e​r​-​r​e​a​l​i​tat

    1. Ob der BSW sei­ne Lektion gelernt hat?

      Ja sicher doch. BSW samt Schwippschwäger-Sippschaft ver­tritt ganz offen und ganz unge­niert die Interessen von Börsenspekulanten und pri­va­ten Unternehmern (z.B. PCK Schwedt GmbH, Großkunden und Lieferanten).

  8. Urteile mit Makel (27.08.2024)

    " Der unge­schwärz­te Einblick in die RKI-Protokolle offen­bart neue Erkenntnisse: Ebenso wie die Politik scheint auch die deut­sche Justiz vor­be­halt­los auf die Aussagen des Robert-Koch-Instituts ver­traut zu haben. Ein Schulterschluss, der die Frage auf­wirft: Welche Konsequenzen resul­tie­ren daraus? .. " 

    https://​www​.cice​ro​.de/​i​n​n​e​n​p​o​l​i​t​i​k​/​r​k​i​-​f​i​l​e​s​-​u​n​d​-​d​i​e​-​j​u​s​t​i​z​-​u​r​t​e​i​l​e​-​m​i​t​-​m​a​kel (Bezahlschranke)

    ++++++++++++++++++++++

    " .. Archive​.today spei­chert die Webseite als Text und als Bildschirmfoto, so dass Sie alles immer genau nach­schau­en können. .. "

    https://​archi​ve​.today/

  9. Wie erklä­ren wir das Geschehen den 10 Millionen Tagesschau-Zuschauern, den Lesern der Müllpresse und all jenen gut­gläu­bi­gen Menschen, die das kri­mi­nel­le Vorgehen der Verantwortlichen ein­fach nicht sehen wollen?

    Wie bringt man die Diskussion in Richtung "Warum"? Es ging nie um die "Gesundheit".

    1. ".. stand der Fahrplan von vorn­her­ein fest. Die sei­ner­zei­ti­gen und spä­te­ren hohen WHO-Funktionäre wie Wieler und Wichmann ver­folg­ten von Beginn an das Ziel, die Welt "durch­zu­imp­fen". .. "

      Das Fazit aus Corona.

      Die Impfstoffe sind weder sicher noch effek­tiv, die Kampagne wird sich ein zwei­tes mal so nicht wie­der­ho­len lassen.
      Das Produkt ist nicht mehr anspre­chend, es fehlt nicht mehr viel und es wird als unna­tür­lich und schäd­lich gel­ten sich (damit) imp­fen zu lassen. 

      +++++++++++++++++++++++++

      Eine Stimme – ein Gesicht : Kezia-Melinda (24.08.2024)

      Erzählt aus ihrem Leben nach der Corona "Impfung"

      https://​www​.you​tube​.com/​w​a​t​c​h​?​v​=​L​Z​r​u​n​y​T​F​jT4

  10. Podiumsdiskussion: Corona-Aufarbeitung aus medi­zi­ni­scher und juri­sti­scher Sicht
    26. August 2024

    Ein Abend mit
    dem Medizinprofessor Gerd Antes
    und
    dem Professor für öffent­li­ches Recht Volker Boehme-Neßler,
    mode­riert von Bastian Barucker

    Veranstaltungsdetails
    Datum: Montag, der 23.9.2024
    Ort: Sprechsaal, Marienstraße 26, 1077 Berlin
    Zeit: Einlass: 19:30, Beginn 20:00 (pünkt­lich) – 21:30
    Kosten an der Abendkasse: 10–15€ (nach Selbsteinschätzung) für die Finanzierung der Reisekosten, Technik und Räumlichkeit

    Newsletter Form (#2)
    Anmeldung zur Podiumsdiskussion: Corona-Aufarbeitung aus medi­zi­ni­scher und juri­sti­scher Sicht
    https://​blog​.basti​an​-barucker​.de/​p​o​d​i​u​m​s​d​i​s​k​u​s​s​i​o​n​-​c​o​r​o​n​a​-​a​u​f​a​r​b​e​i​t​u​n​g​-​a​u​s​-​m​e​d​i​z​i​n​i​s​c​h​e​r​-​u​n​d​-​j​u​r​i​s​t​i​s​c​h​e​r​-​s​i​c​ht/

  11. Analyse der RKI-Protokolle zeigt: Absichtliche Ignoranz gegen­über der Realität (27.08.2024)

    "Die durch das Magazin «Multipolar» frei­ge­klag­ten Protokolle des Robert-Koch-Instituts (RKI) aus dem ersten Jahr der «Corona-Krise» haben für Aufsehen gesorgt. Dieses wur­de noch ver­stärkt durch die unlängst über­ra­schend gele­ak­ten unge­schwärz­ten Protokolle. Auf dem Portal «Kodoroc» wur­den sie ana­ly­siert. Wir ver­öf­fent­li­chen das Fazit. .. "

    https://​tran​si​ti​on​-news​.org/​a​n​a​l​y​s​e​-​d​e​r​-​r​k​i​-​p​r​o​t​o​k​o​l​l​e​-​z​e​i​g​t​-​a​b​s​i​c​h​t​l​i​c​h​e​-​i​g​n​o​r​a​n​z​-​g​e​g​e​n​u​b​e​r​-​d​e​r​-​r​e​a​l​i​tat

      1. @aa: Egal.
        Die wirk­lich umfang­rei­che Arbeit bezügl. der RKI-Files hier fin­det noch zu wenig Aufmerksamkeit, den Blog ken­nen zu weni­ge. Vielleicht mal die sym­pa­thi­sche­ren Kanäle via tele­gram /​twit­ter auf­merk­sam machen?

  12. Korrekturen aus dem Kanzleramt (31.08.2024)

    "Neu auf­ge­tauch­te Emails aus der Pandemie-Zeit zei­gen: Im Kanzleramt wur­den die Texte des Corona-Expertenrats, die Sie hier nach­le­sen kön­nen, über­ar­bei­tet – offen­sicht­lich auch bis sie zur poli­ti­schen Agenda passten. .. "

    https://​www​.welt​.de/​p​o​l​i​t​i​k​/​d​e​u​t​s​c​h​l​a​n​d​/​p​l​u​s​2​5​3​2​7​2​1​8​0​/​C​o​r​o​n​a​-​S​c​h​r​i​f​t​v​e​r​k​e​h​r​-​K​o​r​r​e​k​t​u​r​e​n​-​a​u​s​-​d​e​m​-​K​a​n​z​l​e​r​a​m​t​.​h​tml (Bezahlschranke)

  13. "»Wir haben was in Bewegung gebracht und sind in den Fokus geraten«"

    "Das Magazin Multipolar hat Post bekom­men: Beanstandungen der Landesmedienanstalt Nordrhein-Westfalen. Was hat das auf sich? Und war­um pas­siert das genau jetzt? "

    https://​over​ton​-maga​zin​.de/​d​i​a​l​o​g​/​w​i​r​-​h​a​b​e​n​-​w​a​s​-​i​n​-​b​e​w​e​g​u​n​g​-​g​e​b​r​a​c​h​t​-​u​n​d​-​s​i​n​d​-​i​n​-​d​e​n​-​f​o​k​u​s​-​g​e​r​a​t​en/

  14. "Stefan Homburg@SHomburg 1h

    Mein schön­ster Fund im #RKILeak
    Oben fünf Coronaviren, unten fünf Influenzaviren. Ab Februar 2020 ver­schwan­den sie alle und waren zum Lockdownstart so gut wie weg. Das hat das RKI die gan­ze Zeit gewusst!

    Hintergrund: Oben sehen Sie vier Coronaviren mit Namen wie 229E sowie SARS-CoV‑2. Alle lösen ähn­li­che Symptome aus und sind nur durch Tests unter­scheid­bar. Für die Grippeviren unten gilt dasselbe.

    Die Grafik beruht nicht auf anlass­lo­sen Tests, son­dern auf der tra­di­tio­nel­len RKI-Überwachung, wes­halb Vergleiche mit Jahren vor 2020 mög­lich sind. Highlights:

    • Influenza ver­schwin­det Anfang 2020 für zwei Jahre.
    • Markante Welle SARS-CoV‑2 Ende 2020, die im Frühling 2021 deut­lich von NL63 über­trof­fen wird.
    • Sehr hohe und lan­ge Wellen erst 2022, nach­dem die Bevölkerung weit­ge­hend „geimpft” ist.
    • Ende 2022 über­nimmt dann die Influenza.

    Das RKI hat dank sei­ner Surveillance-Instrumente stets alle Virenarten auf dem Schirm gehabt, aber nur nach einer Art mit PCR-Stäbchen testen las­sen und nur dar­über berich­tet. Dies ist voll­kom­men sach­wid­rig, da alle zehn dar­ge­stell­ten Virenarten (und wei­te­re wie RSV oder Rhino) ähn­li­che Beschwerden verursachen.

    Im Protokoll vom 25.03.2020 ist außer­dem ver­merkt, dass die Erkältungen (ARE und ILI) sin­ken. Dass die­se Raten mini­mal waren, wuss­te man ohne­hin. Beides erklärt, war­um man im RKI über den poli­ti­schen Befehl, das gan­ze Land her­un­ter­zu­fah­ren, befrem­det war. Der Lockdown war eine voll­kom­men sinn­lo­se Quälerei, wie auch Schweden zeigt.

    Quelle: rki​-trans​pa​renz​be​richt​.de/ Dort im Zusatzmaterial den Ordner vom 29.03.2023 wäh­len und die ppt-Präsentation syn­drom-ARE-SARI… öffnen."

    Shomburg auf X

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