Der Hintern von Frau Buyx

»Ethikrat-Chefin: Zeit der Verschwörungs­ideologen nicht vor­bei«. Unter die­sem Titel wird am 22.1.24 auf aerz​te​blatt​.de über ein Interview mit Alena Buyx in der "Neuen Osnabrücker Zeitung" infor­miert. Es ist zu lesen:

»… In der Coronakrise ist laut Buyx deut­lich gewor­den, dass es so etwas wie Wissenschaftsskepsis gebe und dass das Vertrauen in Regierungsinstitutionen und staat­li­che Stellen stark abge­nom­men habe.

Zwar exi­stier­ten Spaltungsphänomene. „Das heißt aber nicht, dass der viel bespro­che­ne gesell­schaft­li­che Zusammenhalt jetzt weg ist.“…

Auf die Frage, ob die Krise end­gül­tig vor­bei sei, sagt die Ethikrat-Chefin: „Die Leute, für die das emp­foh­len ist, soll­ten sich mal wie­der imp­fen las­sen.“ Für jene, die anfäl­lig sei­en, sei die Infektion ja kein harm­lo­ser Schnup­fen. „Die Impfung hat uns, mit Verlaub, allen den Hintern geret­tet“, ergänz­te Buyx. „Das ist eine gro­ße Mensch­heitsleistung, dass das gelun­gen ist.“…« „Der Hintern von Frau Buyx“ weiterlesen

Demo-Fieber. Gegen wen und wofür?

Die CDU-nahe "Rheinische Post" trom­melt wie ver­rückt für eine Demo von Regierungsparteien und "Zivilgesellschaft" am kom­men­den Samstag. Es geht "Gegen die AfD". Den Aufruf fin­det man dort nicht. Immerhin ist dar­in zu lesen: "Es braucht eine kla­re Absage, wenn Parteien der soge­nann­ten Mitte ver­su­chen, Wähler*innen der AfD durch Übernahme rech­ter Forderungen und rechts­po­pu­li­sti­scher Rhetorik zurück­zu­ge­win­nen". Statt des­sen por­trä­tiert das Blatt eini­ge Personen, an deren Haltung zur Gefährdung der Demokratie durch die Corona-Maßnahmen erin­nert wer­den sollte:

rp​-online​.de (25.1.24)

Befragt wur­den: „Demo-Fieber. Gegen wen und wofür?“ weiterlesen

Aktuelles aus den Tollhäusern (25.1.24)

Heutige Infos aus der "FAZ":

»Die Party ist vorbei
In einem unsi­che­ren Umfeld lau­ten die Gebote der Stunde in den Managementetagen: Kostendisziplin und Profitabilität. Unter dem Druck des Wettbewerbes muss nun vie­les nach­ge­holt werden.

Bayer, Bosch, ZF Friedrichshafen und jetzt auch SAP – fast täg­lich legen deut­sche Konzerne Pläne für groß ange­leg­ten Stellenabbau auf den Tisch. Am Mittwoch teil­te der Softwarekonzern SAP mit, dass im Zuge einer Umstrukturierung 8.000 Arbeitsplätze weg­fal­len. Eine sol­che Ballung schlech­ter Nachrichten gab es – Finanzkrise und Pandemie waren Sonderfälle – zuletzt vor rund zwan­zig Jahren…«
Kommentar auf faz​.net (25.1.24)

Dort nicht erwähnt: „Aktuelles aus den Tollhäusern (25.1.24)“ weiterlesen

Vorhofflimmern nach Booster – womit erneut impfen?

Diese Frage beant­wor­te­te allen Ernstes Prof. Timo Ulrichs auf n‑tv.de am 10.4.22. Das Video ist echt, das Eingangsbild nicht. Auf die Folge "Wiederbelebung nach Viertimpfung – wor­auf Sie bei der fünf­ten Spritze ach­ten müs­sen" war­te­ten die ZuschauerInnen ver­geb­lich. Mehr zu dem "Experten" gibt es hier.

„Vorhofflimmern nach Booster – womit erneut imp­fen?“ weiterlesen

Geht's noch, Antifa?

Als jemand, der seit Jahrzehnten auf Demos und Blockaden gegen Nazis aller Art dabei war, fra­ge ich mich, wie cor­rec-tief Ihr noch sin­ken wollt.

gewerk​schaft​li​che​-lin​ke​-ber​lin​.de

Just, als die neu­er­li­chen Kriegspläne der Bundesregierung bekannt wer­den, als Meldungen über absau­fen­de Geflüchtete unter "Verschiedenes" abge­han­delt wer­den, ima­gi­niert Ihr eine Brandmauer mit Scholz, Baerbock und Merz. „Geht's noch, Antifa?“ weiterlesen

Auch Sanofi und GSK erhielten Milliardensubventionen für Corona-"Impfstoffe"

(Ehemalige) Freunde aus der Linken argu­men­tie­ren stets, es sei doch nor­mal, wenn kapi­ta­li­sti­sche Unternehmen Gewinne aus ihren Produkten zögen, was sol­le also der Verweis dar­auf bei den "Impfstoffen"? Selten fällt ihnen auf, daß sie bei Rüstungsfirmen und Energiekonzernen nicht zu die­sem Einwand grei­fen. Sie über­se­hen zudem, daß es bis zum Jahr 2020 nie­mals Subventionen in der­art schwin­del­erre­gen­der Höhe gab und machen sich zugleich weni­ge Gedanken über deren Finanzierung. Vollends blen­den sie aus, daß es in der Weltgeschichte bis­lang kei­nen staat­li­chen Zwang zur Konsumierung eines Produkts gab, wie er mit "Impfpflicht" und ande­ren Repressionen in die Wege gelei­tet wurde.

Doch auch bei dem Teil der Coronakritik, der die US-Republikaner als lau­te­re Streiter für Bürgerrechte betrach­tet, kann die Sanofi-Geschichte viel­leicht Erhellendes bewir­ken. Anders als die Zuwendungen der Trump-Administration für die US-Konzerne Pfizer und Moderna ist sie weni­ger bekannt. „Auch Sanofi und GSK erhiel­ten Milliardensubventionen für Corona-"Impfstoffe"“ weiterlesen