Krankheitsausfälle erneut auf Höchststand

Unter die­sem Titel bringt tages​schau​.de am 19.1.24 auf­grund von Daten der Krankenkasse DAK die­se Grafik:

Merkwürdiger­weise spie­gelt sie weder die Grippewelle 2017/​18 mit geschätz­ten 25.000 Toten wider noch das "Pandemiejahr" 2020. Eine Erklärung für den stei­len Anstieg ab 2021 wird nicht geliefert.

So blei­ben nur Spekulationen. Handelt es sich um nach­ho­len­de Erkrankungen nach den Lockdowns? Sind die Menschen ver­nünf­ti­ger gewor­den und schlep­pen sich nicht mehr krank in Fabrik und Büro? Nutzen sie die ver­ein­fach­ten Krankschreibungen? Sehen wir das Unaussprechliche in Form von Nebenwirkungen der "Impfung"?

In dem Artikel wird ledig­lich beschrieben:

»… Psychische Erkrankungen nehmen zu

Ausschlaggebend für die vie­len Krankheitsausfälle im ver­gan­ge­nen Jahr sei­en vor allem Atemwegserkrankungen wie Erkältungen, Bronchitis und Grippe gewe­sen, erläu­ter­te die DAK. Husten, Schnupfen und Co. ver­ur­sach­ten dem­nach 415 Fehltage je 100 Versicherte. Muskel-Skelett-Erkrankungen wie Rückenschmerzen führ­ten zu 373 Fehltagen je 100 Versicherten.

Zudem habe es einen Anstieg bei psy­chi­schen Erkrankungen gege­ben: Psychische Erkrankungen wie Depressionen führ­ten zu 323 Fehltagen je 100 Versicherte. Der Krankenstand von 5,5 Prozent sei der höch­ste Wert seit Beginn der Analysen vor 25 Jahren. In den Jahren zuvor hat­te er jeweils im Bereich von vier Prozent gele­gen…«

Wie auch immer, die Erfolgsgeschichte einer "Impfung", die vor Atemwegserkrankungen schützt und in wun­der­sa­mer Weise auch Langzeitfolgen ver­hin­dert, sähe anders aus. Selbst dann, wenn man sich ein­re­den will, ohne Spritze sei man längst tot. Dagegen ste­hen unwi­der­leg­bar fast 20 Millionen in der BRD noch leben­de "Ungeimpfte".

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